NRW:Arbeitskreis/Umwelt
Dieser AK ist seit Anfang 2010 inaktiv. Der AK Umwelt und Energie NRW macht seit Oktober 2011 weiter
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Aktiv mitarbeiten
Wir freuen uns immer, neue aktive Teilnehmer begrüßen zu dürfen:
- Du kannst z.B. einfach auf der Wikiseite mitarbeiten, insbesondere auf den Diskussionsseiten.
- Trag dich als Berater oder als Pirat auf dieser Seite ein.
Ziele
- Kurzfristiges Hauptziel des AK ist, der Landesmitgliederversammlung ein beschlussfähiges Landtagswahlprogramm 2010 vorzulegen.
Organisation
Inhaltliche Aufgaben
- Erstellen eines Arguliners für die LTW 2010 NRW
- Entwurf eines Programms mit globalen und NRW-bezogenen Aussagen zur Vorlage bei der LMV. Der Entwurf soll modular aufgebaut sein, was die Erarbeitung vereinfacht und der LMV die Möglichkeit gibt, den Gesamtentwurf oder Einzelmodule abzustimmen.
Methoden, Tools
- Wir halten Real-Life und mumble-Treffen ab und benutzen Tools wie Piratepad
Protokolle
Alle Protokolle des AK: Protokolle
Zusammenarbeit
Koordinatoren
- Ansprechpartner: Hanns-Jörg Rohwedder
Piraten
- Jörg Scherdin (Abgesandter für die Crew:Orange Brotherhood)
- Hanns-Jörg Rohwedder
- Gernot Engler
- jan_o (Mitglied von Crew:Emspiraten, aber (noch) nicht offizieller Abgesandter)
- Griesu (Mitglieder bei der Crew:Wupper-Piraten)
- Martin/YrthY inaktiv bis Mitte 2010 wg. Auslandsaufenthalts
- Volker John
Berater
- Bald auch du?
Diskussion
Die Diskussion zu unseren Themen findet hauptsächlich auf der Mailingliste statt.
Workspace
Hier ist unser eigentlicher Workspace, derzeit mit folgenden Schwerpunkten:
- Arguliner für die LTW 2010 in NRW
- Themensammlung - hier werden erstmal alle Themen rund um Umwelt gesammelt, die perspektivisch von uns angegangen werden könnten
- Brainstorming - hier darf jeder seine Gedanken, Notizen oder sonstwas hinschreiben. Auch und ganz speziell: Gästekommentare erwünscht!
- Rechtliche Grundlagen - hier werden rechtliche Grundlagen diskutiert; das geht über das bloße Ansammeln von Links hinaus!
- Linksammlung - hier sammeln wir Links zu relevanten Themen (sagt doch schon das Wort *g)
- Strukturierter Wahlprogrammentwurf Interner Link
- Strukturierter Wahlprogrammentwurf Externer Link, Laden der Seite dauert etwas
- PiratePad zur überarbeitung neuer und abgelehnter Wahlprogramm Themen Externer Link
- Ergänzungen zum Umweltprogramm für die LMV 2010.2, Thema Naturschutz
Ergebnisse
Grundlegende Themen und Forderungen
Globale Forderungen:
1. Die Piraten stehen für das Prinzip der Nachhaltigkeit ein. Darunter verstehen wir generell die Schaffung einer zukunftsfähigen Gesellschaftsform, die natürliche Ressourcen so nutzt und erhält, so dass sie auch für nachfolgende Generationen zur Verfügung stehen und die Existenz der Menschheit auf unbeschränkte Zeit ermöglicht. Hierzu ist ein bewusster verantwortungsvoller Umgang mit und eine faire Verteilung der Ressourcen erforderlich. Bei nachwachsenden Ressourcen müssen Verbrauch und Regeneration im Gleichgewicht sein, bei nicht nachwachsenden wie Bodenschätzen muss eine Kreislaufwirtschaft eingeführt werden. Dazu ist es unbedingt notwendig, vorhandene umweltschonende Technologien zu nutzen und zu bevorzugen, sowie die Entwicklung neuer Technolgien voranzutreiben. Technologien, die unabsehbare bzw. nicht zu verantwortende Folgen für nachfolgende Generationen haben, lehnen wir ab.
2. Die heutigen Probleme (in Deutschland z.B. Asse , weltweiter Klimawandel, Artensterben etc) sind zu einem großen Teil das Resultat der Ohnmacht der Gesellschaft und der Bürger sowohl dem Staat als auch der Wirtschaft gegenüber. Daher sind auch beim Thema Umwelt mehr Transparenz im Handeln von Regierungen und Unternehmen und eine stärkere Beteiligung der Bürger an den Entscheidungsprozessen erforderlich.
3. Wir wollen die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung, die Forschung im Bereich der ökologischen Zusammenhänge und die Erforschung sauberer Technologien ("cleantech") fördern [Forschung im Bereich des Umweltschutzes]. Forschungsergebnisse, insbesondere solche aus öffentlich finanzierten Programmen, müssen der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden ("open access"). Die Ergebnisse sollen für die Aufklärung der Bevölkerung in Fragen des Umweltschutzes genutzt werden. Die selektive Sicht auf ganzheitliche Zusammenhänge durch einzelne erfordert die Entwicklung von Methoden, die dem Prinzip "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" zur Geltung verhelfen. Dem dient die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung, der freie Zugang zu Wissen und Forschungsergebnissen und die Schaffung von Anreizen zu Umdenken besserem Verhalten kommen.
Telefon Konferenzen
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AG-Treffen
Das nächste Real-Life-Treffen des AK Umwelt NRW findet zusammen mit dem AK-Landespolitik am Sonntag dem 03.01.2010 um 10.00 h im Wuppertaler Dartcenter, Alter Markt 28, 42275 Wuppertal statt.