Benutzer Diskussion:Georgberlin

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Hey Georg,

zum Thema Drogenpolitik habe ich mir meine Gedanken gemacht und weiß nicht so recht, wo ich sie unterbringen soll:

Werden Drogen legalisiert --> werden Dealer überflüssig Die Pharmaindustie witter einen neuen Markt --> Morphium etc. wird weiter verschrieben --> nach Absetzen der süchtigmachenden Medikamente ist der Patient gezwungen, sich einen Dealer zu suchen (sofern er nicht den Entzug durchmachen will) --> der Drogenmarkt verschiebt sich bloß

Vorschlag: Der Arzt muss vor Verschreiben darauf aufmerksam machen (sich unterschreiben lassen), dass er ein süchtig machendes Medikament verordnet hat und er muss gleichzeitig das Medikament für den Entzug mit verschreiben!

Ich schreibe dies an Euch alle 3 vom dem AK Drogenpolitik.

LG --Wika 16:09, 8. Feb. 2012 (CET)


zu deiner Frage: wie nach einer Legalisierung (einige in der AG sind 'allergisch' auf 'Freigabe', da das eine ungeregelte Verfügbarkeit suggerieren könnte) der Zugang zu Drogen geregelt wäre, ist heftig in Diskussion innerhalb der AG. Daher gibt es dazu noch nichts einigermaßen Verbindliches zu sagen. Allerdings glaube ich nicht, dass deine Befürchtungen wahrscheinlich sind: es wird einen geregelten Markt geben, mit 'Fachpersonal', das auch in Problemfällen zumindest die richtigen Wege weisen kann/muss (Suchtberatung, Therapieeinrichtungen) Ob es sinnvoll ist, zur Suchtprophylaxe die Abgabemengen zu begrenzen? Ganz offene Frage für mich, hat 'pro' und 'contra', aber in einem solchen Fall könnte auch ein -kleinerer- Grau-/Schwarzmarkt entstehen. Allerdings HABEN wir ja derzeit diese Situation schon (ohne Arzt 'dazwischen'): sowohl Alkohol als auch Nikotin machen abhängig, können völlig frei gehandelt/erworben werden (Jugendliche/Kinder ausgenommen). Entzug ist zumindest bei Alkohol OHNE Arzt lebensgefährlich... Ich hoffe, das ist eine zufriedenstellende Antwort; ansonsten: klinke dich in der AG ein, mach' mit, Ideen/Fragen/Mitmacher sind immer gut! Grüße

Georg v. Boroviczeny 16:29, 8. Feb. 2012 (CET)

Willkommen im Piratenwiki

Ahoi Georgberlin!

Habe gerade gesehen, dass du dich frisch hier im Piratenwiki registriert hast. Ein weiser Entschluss... Also, "Herzlich Willkommen" und viel Spaß hier! Vielleicht brauchst du Hilfe beim anlegen oder editieren von Seiten hier im Wiki, hast Lust in einer unserer Arbeitsgruppen (s.u.) mitzumachen, willst dich nach Betätigungsfeldern umschauen oder einfach mal sehen, was hier so los ist? Nur zu... Bringe dich einfach ein und mach aktiv mit! Falls du deine Benutzerseite mit ein paar Infos füllen willst, empfehle ich diese Vorlage zu verwenden. Das Begrüßungskomitee wünscht einen angenehmen Aufenthalt! :) Viele Grüße, --AlBern 20:19, 4. Dez. 2009 (CET)

--AlBern 20:19, 4. Dez. 2009 (CET)

Bitte mache Dich mit den Gepflogenheiten im Wiki vertraut. Eingerückt wird mit :, eine neue Sektion mit mit dem +-Button erzeugt. Außerdem bitte ich Dich, auch die Beiträge der anderen Diskutanten zu lesen. --Mms 14:15, 8. Dez. 2009 (CET)

Ich habe Deinen Beitrag an die richtige Stelle verschoben. So ist das @ nicht nötig. --Mms 14:45, 8. Dez. 2009 (CET)

ich hinwiederum bitte dich nicht nur, sondern fordere auch von dir, dass du die Finger von meinen Beiträgen lässt! und. ich lese Beiträge, behalte es mir aber vor, diese auch NICHT zu beachten/zu kommentieren.--georgberlin 14:41, 8. Dez. 2009 (CET)
Das ist unhöflich und verhindert eine Diskussion. --Mms 14:45, 8. Dez. 2009 (CET)
es ist nicht nur unhöflich, sondern auch reichlich ungezogen, in fremden Beiträgen rumzufummeln, da hast du recht (ich zumindest mache das nicht)
es ist aber die Freiheit eines jeden, Beirtäge nach eigenem Gusto zu beachten oder auch nicht; Diskussion (zumindest hier im Wiki) findet zwischen mehreren Personen statt, ich nehme mir das Recht und die Freiheit, dabei meine Mitdiskutanten mir auszusuchen. --georgberlin 15:39, 8. Dez. 2009 (CET)

Formatierung

Hallo, habe in deinem Antrag T056 die Änderungen markiert und generell den Antrag so formuliert, dass er auch bei konkurierenden Änderungen eingepflegt werden kann. Ich hoffe ich habe alle deine Inhaltlichen Änderungen richtig wiedergegeben, und bitte dich um Prüfung. --eckes für die Satzungskommission.

SÄA

Dein Antrag ist teilweise unnötig. Bitte überdenke ihn: "Gültige Stimmen sind Stimmen, die eindeutig eine Zustimmung oder eine Ablehnung erkennen lassen. Die Abstimmung dazu erfolgt durch geeignete Handzeichen. Bei Zweifeln an einem sicheren Ergebnis kann die Abstimmung durch eine geheime Wahl ausgeführt werden." Sowas ist schon gesetzlich geregelt: BWahlG § 39 Ungültige Stimmen, Zurückweisung von Wahlbriefen, Auslegungsregeln Wenn wir alle gesetzlichen Vorschriften in die Satzung aufnehmen, dann wird die Satzung unnötig aufgebläht, obgleich diese Vorschriften sowieso gelten, egal ob wir sie in die Satzung schreiben oder nicht. --Idee 12:40, 9. Apr. 2010 (CEST)

Antragsfabrik/Sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe

Hallo, Du hast bei diesem Antrag hier im Wiki mit abgestimmt. Ich will Dich darauf hinweisen, dass ich den Antrag gründlich überarbeitet habe. --Jorges 00:33, 15. Apr. 2010 (CEST)

Fragen bezgl. Kandidatur zum Bundesschiedsgericht

  1. In welcher Weise und auf welcher Grundlage sollten, Deiner Auffassung nach, neue Wahlverfahren zur Wahl von Listenkandidaten oder Parteiamtsinhabern eingeführt werden?--O Capt'n, my Capt'n 19:47, 7. Mär. 2011 (CET)

Ich verstehe erst mal im Moment deine Frage nicht; es gibt mW div. Wahlverfahren, die bei einer Personalwahl bei einem LPT,/dem BPT in Frage kommen; darüber wird ja jeweils entschieden. Ob es noch weitere geben soll, weiß ich nicht, ich denke, was wir haben, reicht (in BE wurde jetzt mehrfach die Schulze-Methoden genommen, meinst du das?). Georg v. Boroviczeny

Danke.

2. Zusatzfrage: Meinst Du die Wahlen auf der letzten LMV Berlin sind gut gelaufen?

3. Zusatzfrage1: Was könnte man besser oder schlechter machen (- und wie)?--O Capt'n, my Capt'n 00:47, 9. Mär. 2011 (CET)

a.) Radio Jerewan: im Prinzip ja, aber...die Panne hätte nicht sein müssen

b.) ev. im Vorfeld (liquid) zwei Variante auswählen, damit es über Wahlmodus nicht auch -endlose- Debatten gibt und mehr Zeit für Inhalte bleibt Georg v. Boroviczeny

Sehr aufschlussreich. Danke.--O Capt'n, my Capt'n 12:21, 10. Mär. 2011 (CET)


Hältst Du die Schiedsgerichtsordnung für geeignet? Siehst Du Regelungslücken? --Tessarakt 20:23, 3. Apr. 2011 (CEST)

a.) es sind recht viele Inis im bundes-lq zum Schiedsgericht positiv abgestimmt; dies muss ja beim BPT bestätigt werden; dann müssen wir sehen, ob's und wie gut funktioniert, nicht immer alles neu und verändern, ohne bewusste Überlegung dazu.

b.) mir hat eine 'Vorstufe' gefehlt, daher auch die Ini im lq, bzw. der SÄA für den BPT zur Einführung einer Schlichtung/Mediation vor einem Schiedsgerichtsverfahren


c.) Ich sehe noch ein Problem bei Konflikten zwischen -gleichrangigen- Gremien, wie BuVo und BuSchieds: das muss erst mal gründlich besprochen werden (Miteinander Sprechen hilft!), um dann daraus (Satzungs)Schlüsse zu ziehen Georg v. Boroviczeny 07:57, 4. Apr. 2011 (CEST)

Wenn ja: Wie sollte ein Schiedsgericht mit solchen Lücken umgehen? --Tessarakt 20:23, 3. Apr. 2011 (CEST)

siehe c.) oben; auf jeden Fall nicht hektisch nach 'Lösungen' suchen, sondern erst überlegen, sich besprechen ev. auch mal was ausprobieren, bevor's an SÄAs geht Georg v. Boroviczeny 07:57, 4. Apr. 2011 (CEST)

Nachfrage. Ich meinte, wenn das BSG in einem Verfahren mit so einer Situation konfrontiert ist. Satzung ändern geht dann eh nicht ... --Tessarakt 19:36, 4. Apr. 2011 (CEST)
Ich weiß derzeit von 2 solchen Fällen; auch da gilt: erst miteinander sprechen, dann ev. handeln; gerade um Konflikte zu vermeiden oder im Vorfeld 'abzubiegen' will ich Mediation/Schlichtung; eine 'Pauschallösung' habe ich nicht, verspreche ich auch nicht Georg v. Boroviczeny 20:54, 4. Apr. 2011 (CEST)