BE:Parteitag/2010.1/Kandidaten/Katja Dathe

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Vorlage
Kandidatur auf
LMV Berlin 2010.1
Name Katja Dathe
Name im Wiki Katja Dathe
Geburtsjahr 1969
Crew Bjarne Stroustrup
Squads/AGen
Mitglied seit 1.11.2009
Beruf Unternehmer (Realwirtschaft)
Kandidatur für
Schatzmeister


Politisch

Motivation

Ich bin Pirat geworden weil ich Fragen habe, die mir die etablierten Parteien nicht beantworten können oder wollen. Auch wenn die Piraten diese Fragen (noch) nicht beantworten können, habe ich hier die Möglichkeit gemeinsam mit Anderen nach Antworten & Lösungen zu suchen. Ich kann meine Vorschläge und Ideen einbringen und an denen Anderer mitarbeiten. Direkt. Ohne Delegierte, ohne Ausschüsse, ohne Hinterzimmer.

Was sind deine Ziele für Berlin?

Die wichtigste Aufgabe des LV Berlin wird die Erarbeitung von Wahlprogrammen und die Aufstellung von Kandidaten für die in 2011 anstehenden BVV & Abgeordnetenhauswahlen.

Sollte ich als Schatzmeister gewählt werden, wird mir kaum Zeit bleiben mich intensiv an der inhaltlichen Arbeit zu beteiligen. Ich werde mich auf den Aufbau der internen Strukturen konzentrieren, und, wo es mir möglich ist Ideen, einbringen. Mehr ist nicht drin.

Als wichtigste politische Ziele sehen die Bildung und die damit verbundenen Fragen der Integration derer die - egal ob aus sozialen, kulturellen, physischen, psychischen oder welchen Gründen auch immer - nicht in das jetzige Bildungsschema passen. Weitere Themen sind die Transparenz der Entscheidungen von Abgeordnetenhaus, BVVen und Verwaltungen, die Etablierung von Bürgerhaushalten und direkter Demokratie.

Es gibt viele Themen von denen ich keine Ahnung – Freifunk, Internet für alle, kostenloser öffentlicher Nahverkehr, Integration ohne Assimilationszwang, Datenschutz, Rechte des Urhebers vs. freie Verfügbarkeit von Werken - aber wir sind ja einige und ich bin gespannt was wir zu Stande kriegen.

Dabei sollten wir uns ständig vergegenwärtigen, dass es viele Leute gibt die uns, unsere Ziele und Ideen unterstützen würden, wenn wir sie ihnen nur in einer Sprache vermitteln würden die sie verstehen. Ich gehöre zur Generation Kugelschreiber. Ich habe in der Schule mit dem Rechenschieber gerechnet, der Taschenrechner wurde ein Jahrgang nach mir eingeführt. Ich habe mein erstes Fax geleast. Ich kann mir bis heute Begriffe wie Modem, Router, Server, Provider, Browser nicht erklären. Viele andere da draußen auch nicht. Wenn ihrs mir erklärt, dann helfe ich euch es denen zu erklären. Lasst uns ein Wörterbuch schreiben: Internet-Deutsch / Deutsch-Internet oder gibt’s das schon? dann lasst es uns benutzen. Lasst uns darauf achten dass alles was wir in unser Programm schreiben von jedem verstanden werden kann. Hausfrauentest heißt das. Das kann ich.

Was sind deine politschen Grundüberzeugungen?

Ich habe mein persönliches Manifest noch nicht fertig. Auf dem Notizzettel stehen zur Zeit:

links, rechts autoritär, libertär, geht das auch in 3D?

Realität entsteht durch Wahrnehmung. Ich seh Doppelbilder.

Macht doch was ihr wollt, aber zwingt mich nicht das auch noch gut zu finden.

Die Langsamen nicht drängen, sonst stolpern sie und dann dauert es noch länger.

Wenn du etwas willst, warte drei Wochen, wenn du es dann immer noch willst, darfst du es haben.

Ich hab ja keine Freunde, dann fällt das mit dem Gruppenzwang schon mal weg.

Glücklich sein ist total anstrengend, ständig muss man sich entschuldigen. '

Wo hast du dich bisher engagiert?

In den späten 80ern bestand mein Engagement in der Verweigerung der Teilnahme am gesellschaftlichen und politischen Leben der DDR.

Leistungsverweigerung als Form des Widerstands verbunden mit temporärer Erhöhung der Lebensqualität.

Ich war Teil der subkulturellen Parallelgesellschaft die hauptsächlich damit beschäftigt war Wohnungen zu besetzen, mit nicht erlaubten Privatgeschäften Geld zu verdienen um Abends Cuba Libre für 1,20 M zu trinken und darüber nachzudenken unter welchen Umständen und mit welchen Methoden das Land am besten zu verlassen ist.

Anfang der 90er, in einer Zeit die ich heute Mitte I nenne ,habe ich den Schwarzenberg e.V. mitgegründet und dort einige Jahre im Vorstand u.A. die Mitgliederverwaltung und die Buchführung gemacht.

Mein restliches Engagement war eher privat. Ich engagiere mich seit fast 12 Jahren in derselben Beziehung. Ich kann also was aushalten. Das erfolgreichste Projekt in dieser Beziehung ist unser Sohn. Ein eher langfristiges, sehr abwechslungsreiches Projekt in dem wir uns gerade auf die nächste, sehr interessante Stufe vorbereiten: Pubertät.

Posten

Ich bewerbe mich als Schatzmeister im Vorstand der Piratenpartei Berlin, weil ich denke dass ich mit meiner beruflichen Erfahrung als Ex-Produktioner, Ex- Office-Mager = Sekretärin und als Unternehmerin an dieser Stelle der Partei nützlich sein kann.

Anlass meiner Bewerbung waren die Antworten des amtierende Schatzmeisters auf meine Fragen. Da Hans-Jürgen seine Kandidatenseite inzwischen gelöscht hat, möchte ich euch auf meiner Diskussionsseite die Gelegenheit geben dieses Interwiev" nachzulesen.

Piraten fragen - Kandidat antwortet

In diesem Bereich stellst du dich den Fragen deiner Wähler. Bitte sei ehrlich und lösche keine unbequemen Fragen.

Wieviel deiner Zeit kannst Du als Unternehmerin der Piraten schenken? Paulbln 14:45, 20. Feb. 2010 (CET)

Mal ausrechnen:

                    24 Stunden x 7 Tage = 168 WS
              8 Stunden Schlaf x 7 Tage = -56 WS
                 7 Stunden Job x 5 Tage = -35 WS
         8 Stunden Privatleben x 7 Tage = -56 WS
                                   Rest =  21 WS

Wenns nicht reicht verbuche ich die Crewsitzung unter Privatleben. Ich hab als Unternehmerin den Vorteil, dass ich meine Zeit relativ frei einteilen kann und mich niemand schief anguckt wenn ich im Büro "piratige" Mails schreibe und / oder Telefonate führe. Ich kann Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden und delegieren/teilen kann ich auch.

Fragen Michael Ebner

Vorab möchte ich mich für Deine Kandidatur bedanken - eine Wahl ohne Auswahlmöglichkeit hat ja immer so ein "G'schmäckle". Da jedoch das Amt des Schatzmeisters mit einer hohen Verantwortung verbunden ist, und ich etwas von "Die wenigsten werden mich kennen" lese, möchte ich doch ein wenig genauer nachfragen:

Erfahrung

Bist Du bereits bei dieser oder einer anderen Partei als Schatzmeister tätig gewesen?

Nein.

Wenn ja, war das nach 1994? Auf welcher Ebene? Hast Du Buchführung und Rechenschaftsberichte da selbst gemacht? Sind die Rechenschaftsberichte auf Anhieb testiert worden oder musste nachgebessert werden?

Entfällt, siehe oben.

Sachkenntnis

Bist Du mit den Anforderungen an die Buchführung von Parteien und die Erstellung der Rechenschaftsberichte prinzipiell vertraut oder wäre da erst eine Einarbeitung nötig?

Ich habe in meinem zugegeben sehr kurzen Intermezzo als Student der Wirtschaftswissenschaften zumindest das Modul Externes Rechnungswesen - gemeint ist hier Buchhaltung - erfolgreich abgeschlossen.
Auch wenn diese Kandidatur spät kommt, ist sie nicht spontan. Ich habe mich im Vorfeld meiner Kandidatur über die Vorgaben des Bundestages, des Parteiengesetzes ( insbesondere § 29) und die Anforderungen Bundesschatzmeisters informiert.
Für alle die das auch interessiert, hier die Links:
https://www.bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/hinweis.html
http://www.gesetze-im-internet.de/partg/__29.html
http://wiki.piratenpartei.de/Finanzen
http://wiki.piratenpartei.de/Kontenrahmen
Mit Sicherheit besteht Einarbeitungsbedarf. Zumal – zumindest lese ich das aus den Antworten des amtierenden Schatzmeisters auf meine Fragen – wohl noch nicht klar ist mit welcher Software die Buchführung gemacht werden soll, wie die Mitglieder da einzubinden sind und wie/wann eine bundeseinheitliche Lösung gefunden wird, die ich für richtig und notwendig halte.


Machst Du in Deinem Unternehmen die Buchhaltung selbst oder macht das ein Steuerberater?

Wir (2 Geschäftsführer) machen Forderungsmanagement, Ausgleich der Verbindlichkeiten, vorbereitende Buchführung und Vorkontierung der laufenden Geschäftsvorgänge selbst, die Bilanzierung, Rechenschaftsberichte, Abschreibungen, Steueranmeldungen etc. macht das Steuerbüro.
So ähnlich hat das der Bundesgeschäftsführer mit dem 2008er Abschluss meines Wissens auch gemacht.

Welches sind Deine Ideen, um die Eigeneinnahmen des Landesverbandes zu steigern?

Je besser wir arbeiten und je klarer und für alle verständlich (inklusive Generation Kugelschreiber) wir unsre Themen und Forderungen kommunizieren, desto mehr Mitglieder, Freunde und Unterstützer werden wir haben. Da müssen wir wohl alle ran.
Schnelle Maßnahmen könnten sein:
1. Mitgliederwerbung
1.1. Online Mitgliedsantrag ermöglichen wie zum Beispiel in Hamburg
1.2.Überarbeitung des Mitgliedsantrags:
1.2.1. Der Satz mit der Spendenempfehlung (1% des Nettoeinkommens) aus der Bundesfinanzordnung fehlt im aktuellen Formular
1.2.2. Ein Anhang zum Mitgliedsantrag mit verständlichen Informationen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden und Mitgliedsbeiträgen und mit einen Hinweis darauf wie sich eine Spende bzw. erhöhter Mitgliedsbeitrag auf die Höhe der Parteienfinanzierung hat.
Wer's jetzt schon wissen will:
http://www.gesetze-im-internet.de/partg/__18.html
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/BJNR010050934.html#BJNR010050934BJNG003508140
1.2.3. Schaffung bzw. Klärung der Möglichkeit freiwillig höherer Mitgliedsbeiträge, das steht zwar auf der Website und dem Mitgliedsantrag ist in der Bundesfinanzordnung die auch für und gültig ist nicht explizit drin. Zu klären ist also hier, ob wir das jetzt schon dürfen, so wir es denn wollen, oder auf eine Änderung der Bundesfinanzordnung hinarbeiten sollten. Der Mai ist ja nicht weit.Der Vorteil bei Mitgliedsbeiträgen ist, dass sie nicht wie Spenden noch mal extra quittiert werden müssen. Hier reicht der Kontoauszug / die Einzahlungsquittung als Beleg.
2. Spendenakquise
Ich habe prinzipiell kein Problem mit Firmenspenden.
Die 10.000er Grenze aus dem Antrag von rka halte ich für eine gute Schallmauer. Die konsequente Veröffentlichung aller Firmenspenden sollten wir diskutieren, ich persönlich schwanke da noch.

Bedingungen

Ich lese etwas von "Ich kandidiere ohne jede Bedingung." Das hört sich erst mal gut an. Gilt die Bedingungslosigkeit nur für die Kandidatur, oder auch für die Annahme und die Ausführung des Amtes? Oder anders herum gefragt: In welchen Situationen würdest Du nicht mehr zur Verfügung stehen?

Oder anders herum gesagt:
1. Bezirksverbände
Ich sehe in Bezirksverbänden keine Gefahr.
Nicht für die finanzielle Situation der Partei.
Hier möchte ich noch mal den § 29 Parteiengesetz erwähnen
http://www.gesetze-im-internet.de/partg/__29.html
Nicht für die innerparteiliche Demokratie.
So lange jeder Pirat weiterhin beim Landesvorstand antragsberechtigt bleibt. Dies ist aber, meines Wissens in allen aktuellen Satzungsentwürfen fixiert.
Ich bin für eine Regelung der Bezirksverbandsfrage innerhalb der Satzung. Wir können sie nicht verbieten und wir sollten uns keinen Arm abschneiden von dem wir nicht 100%ig wissen ob er nicht doch irgendwann nützlich sein könnte.
2. Liquid Democracy
Es ist spät. Jetzt wird’s polemisch: Wir haben da ein Tool an die Hand gekriegt das die Welt ändern kann. Wollten wir das nicht. Alle Landesverbände, die Presse und viele interessierte Menschen beobachten uns und wollen wissen ob und wie direkte Demokratie funktionieren kann. Es ist an uns, zu beweisen dass es funktioniert. Wenn wir das nicht zumindest probieren sind wir einfach doof und haben es nicht verdient gewählt zu werden. Ich kann mich irren, wir werden’s erleben.
Ich respektiere jede Entscheidung der Landesmitgliederversammlung und werde, so ihr mich wählt das Amt annehmen. Mit oder ohne einer Regelung zu Bezirksverbänden. Ob ich es ohne Liquid Democracy ein oder zwei Jahre durchhalte kann ich nicht versprechen.

Anderes Amt

Sollten die Berliner Piraten den Eindruck gewinnen, dass Du Dich prinziiell für den Vorstand eignen würdest, aber nicht gleich für den Schatzmeister - könntest Du Dir auch die Kandidatur für ein anderes Vorstandsamt vorstellen?

Sollte sich ein kompetenterer Schatzmeister finden und gewählt werden, bin ich gern bereit ihn als Beisitzer zu unterstützen.



--Michael Ebner 16:16, 20. Feb 2010 (CET)

Fragen Benutzer:Alxhh

Warum tritts du so spät an.

Wie schon erwähnt. Ich bin neu hier. Ich habe zu vielen Kernthemen wie zum Beispiel Urheberrecht oder Persönlichkeitsrecht vs. Transparenz keine fundierten Antworten. Ich hab nur Fragen. Aus diesem Grund habe ich eine Kandidatur nicht in Betracht gezogen.
Dies änderte sich mit Hans-Jürgens’ Statement zu den angeblichen Kosten der Testierung von Bezirksverbänden, den Bedingungen die er an seine Kandidatur gestellt. Ich habe ihm auf seiner Kandidatenseite verschiedene Fragen gestellt, in der Hoffnung er könne meine Bedenken bezüglich seiner Kompetenz zerstreuen. :Das hat er leider nicht geschafft.
Darum kandidiere ich (erst) jetzt.
Ich sehe mich nicht als Repräsentant der Piraten. Das können andere besser.
Ich bin Produktioner mit Backoffice Erfahrung. Ich kann rechnen, planen, organisieren, strukturieren. Denken kann ich auch.

Fragen weiterer Piraten

Phil fragt, was du generell von der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens hältst, auch wenn man das bei LF ja sehen kann, aber vielleicht mit einer kleinen Begründung.

Wie man im LF sehen kann befürworte ich die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens.
Begründung: gefühltes Wissen:
In der Industriegesellschaft wurde die Verteilung dieser Wertschöpfung und damit auch die Machtverteilung über Erwerbsarbeit und Gewinnabschöpfung aus Eigentum und Informationsvorsprung reguliert.
Die einzige Möglichkeit der Teilhabe an Wertschöpfung und Macht für Menschen ohne Eigentum oder Informationsvorsprung war die Erwerbsarbeit. Erwerbsarbeit ist nicht mehr ausreichend vorhanden. Wenn wir keine Geld- Macht- oder Informationseliten wollen, müssen wir Geld, Macht und den Zugang zu Informationen neu verteilen.
Die Fragen nach dem wie, wann, wo, wie viel, für wen, mit welchen psychologischen, soziologischen und weiteren ungeahnten Folgen, sind zu diskutieren. Das läuft ja schon und ich bin gespannt wohin da die Reise geht.


Außerdem möchte er wissen, ob du Probleme bei Liquid Feedback siehst, und wenn ja, welche.

Ich habe oben schon mehrfach erwähnt, welche Chancen uns dieses Tool bietet.
Das Ding ist erst 6 Wochen alt und hat uns schon so viel weiter gebracht. Ich will mir gar nicht vorstellen wie die Satzungsdiskussionen ohne Liquid Feedback gelaufen wären.
Ich persönlich habe teilweise Navigationsprobleme (wo war die Initiative noch mal), Gedächtnisprobleme (hab ich schon abgestimmt, oder wollt ich einen Delegierten stimmen lassen, oder was wollt ich noch mal) und so allerlei anderes. Das hat aber wohl auch damit zu tun, dass ich mich noch nicht ausreichend mit den Filterfunktionen befasst habe.
Ich befürworte die Idee, dass Themen & Initiativen zumindest im Stadium NEU anonym sind damit gute Ideen durchkommen und Vorurteile und Befindlichkeiten gegen Personen keinen/weniger Raum haben.
Ich bin für die Verankerung von LD in der Satzung.

Zudem findet er es auch schön, dass wir jetzt eine AusWAHL haben. Ich finde das auch schön, schön demokratisch.

Ich formuliere es einfach mal sehr platt: Wieso denkst du, kannst du den Posten des Schatzmeisters besser als Hans-Jürgen Schönamsgruber ausfüllen?--Wobble 10:37, 21. Feb. 2010 (CET)

Wieso platt, klare Worte finde ich sehr hilfreich.
1. Ich habe Erfahrung mit Buchhaltung, Organisation, Mitgliedern, als Unternehmerin, als ex-Produktioner, als ex-Office Manager = Sekretärin, als Vereinsvorstand vom Schwarzenberg e.V.
2. Ich beantworte die an mich gestellten Fragen.
3. Ich werde euch Fragen stellen wenn ich etwas wissen will.
4. Ich werde euch um Rat und Hilfe bitten.


Fragen von Seahorse

Hi, ich habe auch ein paar Fragen

1.möchtest du persönlich als Direktkandidatin und/oder über einen Listenplatz des LV Berlin für die PP bei der Wahl des Abgeordnetenhauses 2011 dich aufgestellt sehen? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Ich bin zwar weitsichtig, aber so weit kann ich nicht gucken.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)


2.Möchtest du eine eigen Kandidatur bei der Abgeordnetenhauswahl 2011 ausschließen? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Ich schließe grundsätzlich nichts aus.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)


3.Weißt du, wieviel ein Mitglied des Abgeordnetenhausen von Berlin an Bezügen verdient? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeordnetenentsch%C3%A4digung#Berlin

3.2 Würdest du als Schatzmeisterin vorschlagen, dass erfolgreiche Piraten, die einen Sitz im Abgeornetenhaus Berlin erlangen, einen bestimmte Betrag ihrer Bezüge dem PP LV spenden? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Danke. Ich habe erst mal genug von Satzungsänderungen. Du kannst gern einen Antrag auf Satzungsänderung an den Bundesparteitag stellen.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)

3.3 Wenn ja, wieviel Geld sollten sie deiner Meinung nach monatlich spenden? (1000 euro pro Monat? was hälts du für angemessen?) --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

So viel sie Spenden möchten. Spenden sind freiwillig.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)


4. Wie siehst du die vorgeschlagene Satzungsänderungen ('Neue Satzung' von Commodore -crew Bjarne Stroustrup) bzgl der Gebietsverbände und der Aufstellung von Direktkandidaten, die im Namen des LV bei der Wahl auftreten, aber nicht von diesem aufgestellt werden sollen. Schränkt dieses nicht die Einflußmöglichkeiten des LV Vorstandes ein? Wie siehst du das als potentielle Schatzmeisterin des LV? Wirst du dich für mehr Einfluß des LV Vorstandes auf die Bestimmung von Direktkandidaten einsetzen? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Auf keinen Fall. Die Aufstellung der Kandidaen ist alleinige Angelegenheit der jeweiligen Mitgliederversammlungen.
Ich habe die Frage falsch formuliert. Es sollte besser heißen, ob du dich als Vorstandsmitglied des LV dafür einsetzen wirst, dass die Direktkandidaten einheitlich zentral von der LMV des LV bestimmt werden sollten und nicht in ca 90 'jeweilige' Mitgliederversammlungen in jedem Wahlkreis einzeln. Dieses schwächt ja den Einfluß des LV. --Seahorse 08:03, 24. Feb. 2010 (CET)
Die Wahlvorschläge zu den BVVen werden von den Migliedern in den Bezirken gemacht. Da gibt es keine Alternativen. Betreffs der Aufstellung der Wahlvorschläge zur Wahl zum Abgeordnetenhaus habe ich noch keine Präferenzen. Da sollten wir gemeinsam herausfinden welche Variante uns die besseren Chancen bieten.
Das klingt sehr vernünftig und nachvollziehbar. Also wenn du dich dafür aussprichst, dass die LMV und damit alle Piraten des LV Berlin alle Direktkandidaten der Wahlkreisen bestimmt (Abgeordnetenhaus und Bundestag), dann würde ich Deine Kandidatur zum Abgeordnetenhaus 2011 sehr gerne unterstützen.(muß mich hier teilweise korrigieren, da Landeswahlgesetz dieses Ansinnen beschränken, dazu mehr auf Pavels Kandidatenseite, dort sind ein Menge Informationen zu diesem Punkt) --Seahorse 08:14, 25. Feb. 2010 (CET)

Wie oben bereits erwähnt, habe ich noch keine Pläne für 2011. Weder privat noch als Pirat. Darüber hinaus möchte ich hier noch ein mal sagen, dass ich momentan keine Präferenzen bezüglich Landes- oder Bezirksliste habe. Wenn allerdings das Befürworten einer Landesliste dein einziges Kriterium an unsere zukünftigen Abgeordneten ist, dann möchte ich mich an dieser Stelle im voraus entschuldigen, falls ich die in mich gesetzten Erwartungen nicht erfüllen kann.--Katja Dathe 21:28, 25. Feb. 2010 (CET)


5. Du bist ja in der Crew Bjarne Stroustrup. Hast du an dem Entwurf zu aktuellen Satzung mitgearbeitet. Wenn ja, an welchem Teil? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Am eigentlichen Entwurf nicht. Aber wir treffen uns regelmäßig und reden miteinander da kann es schon vorkommen, dass die eine oder andere Idee aufgegriffen wird. --Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)

5.2 Hast du an dem eingebrachten Vorschlag einer 'Neuen Satzung' irgendwelche Kritikpunkte? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Nein jetzt nicht mehr.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)


6.Deine Ausführungen zu LQFB sind ziemlich schwammig. Es gibt in lqfb Anträge von einigen usern, die sich sehr kritisch mit dem aktuellen System auseinandersetzen. Da ich einer derjenigen bin, würde ich gerne von dir wissen, ob du bestimmte Vorbehalte teilst, lqpp könnte in der jetzigen Form ein sehr verzerrtes Meinungsbild des PP LV Berlin darstellen. --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

In dem Fall teile ich nicht. Es ist das repräsentativste was wir haben. Wenn du eine bessere Idee hast, lass es mich wissen.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)

6.2 Aktuell beteiligen sich nur 10% der Mitglieder des LV an Abstimmungen. Stellt das deiner Meinung nach ein großes Problem für die Legitimation von lqfb Abstimmungen dar? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Nein.


7. Warst oder bist du Mitglied einer anderen Partei? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Nein.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)

7.2 Warst du vorher für eine andere Partie tätig? Wenn ja, in welcher Position? --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Nein.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)


8. Warst du ein deinem Leben seit 1990 für Organisationen oder Vereinigungen tätig, die in ihren Zielen und Handeln den Zielen der PP entgegestehen könnten oder in Konkurrenz zu den Zielen der PP stehen könnten? (Verfassungsschutz, BND, sonstige Verbände, zb Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Bertelsmannstiftung oder ähnliches) --Seahorse 16:50, 23. Feb. 2010 (CET)

Nein.--Katja Dathe 02:27, 24. Feb. 2010 (CET)


Danke. Ich danke auch.