Benutzer Diskussion:Hanscarlos/Weiterentwicklung des Polizeirecht und digitales Beweissicherungsverfahren
LQFB Initiative zum Thema Polizeirecht
Ich habe ein Problem mit dem Streams Diese sollen ja per Internet an ein Amtsgericht übertragen werden. Nun sehe ich aber ein großes Problem bei der Übertragung. Denn diese sind immer mit Sicherheitsmängeln gespickt... Man kann nie wirklich 100% sicher sein ob dieser Verkehr mitgehört wird oder nicht.
- Ich habe nicht umsonst von Zugelassenen Aufzeichnungsgeräte gesprochen. Mit Geräten, die in der Firmware verankert haben, welche Zertifikate für die SSH Übertragung in Frage kommen sollte dieses Problem nach dem Standt der Technik unmöglich sein. --Carlos 00:36, 12. Aug. 2010 (CEST)
Auch stelle ich es mir Fehleranfällig an.... und wenn es ist weil die Telekom die Netze nicht vernünftig gewartet hat. Als Simplere und Kostengünstigere Lösung würde ich Vorschlagen das die Daten Lokal gespeichert werden, an einem PC oder Gerät an das die Beamten nicht kommen.
- Die Geräte sollen eine Flachspeicher haben, der es gestattet mit Engpässen klar zukommen. Um diese Daten vor Manipulation zu schützen soll das System bei auftretender Restkapazität Teile der Daten voran übertragen. Da nicht mit zuschneiden ist, welche das sind, ist eine Fälschung der Daten im Flash nicht möglich. Ein GSM/UMTS Chip sollte genug Kapazität liefern, um bei einem Ausfall der regulären DSL Verbindung noch genügend Daten zu überragen, um die Integrität der Aufzeichnung zu gewährleisten. --Carlos 00:36, 12. Aug. 2010 (CEST)
Diese sollen dann auf einen Rohling gebrannt werden, mit Zeitstempel und diese Rohlinge dann einmal Monatlich in einem sicheren Transport zum Amtsgericht gefahren werden, wo die Daten sicher verschlossen werden. Da es ein Rohling ist kann dieser nicht nachträglich Manipuliert werden.
- Rohlinge kann man so gut verwinden lassen, das kann mir einfach nicht gefallen ... --Carlos 00:36, 12. Aug. 2010 (CEST)
LQFB Initiative zum Thema digitales Beweissicherungsverfahren
In der Konkurrierenden Initiative heißt es:
So sehr es verlockt sich technische Lösungen auszudenken, um Probleme zu lösen, finde ich es sinnvoller zwischenmenschliche Probleme durch Kommunikation, anstatt durch Technik zu lösen.
Natürlich ist es um so schwieriger, je länger so ein Konflikt schon schwelt, aber es sollte immer erst versucht werden die Dinge durch ein Gespräch zu lösen und vielleicht durch eine Begleitung der Kontrahenten über einen gewissen Zeitraum.
Und wenn sich die Probleme wirklich nicht lösen lassen, muss man die Kontrahenten trennen, denn selbst wenn durch technische Lösungen ein Verursacher ermittelt werden kann, ist nicht sichergestellt, dass dieser dann mit seinen Handlungen aufhört. Im schlimmsten Fall endet es dann trotzdem mit Mord und Totschlag, was mit Sicherheit die schlechteste aller Lösungen darstellt.
- Diese Einstellung ist irgendwie voll Schizophren. Natürlich ist eine Einigung im Gespräch die Beste aller Lösungen. Aber die zivilrechtlichen Verfahren sind ja gerade dazu da, herauszufinden was der Richtige Weg ist, wenn die Kontrahenten sich eben nicht einigen können. Das Gespräche der beste Weg sind ist ja schon durch die obligate Güteverhandlung Rechnung getragen. Wenn das aber nichts hilft, dann muss ein Urteil her, und dafür sind die Gesetze schlussendlich ja auch da. Wie kann man nur, wenn jetzt jemand der seinen verlorenen Prozess nicht verwinden kann und dem Gewinner der Klage(n) einen massiven Schaden von 20% seines Einkommens so zufügt das das Auffinden von Beweisen aufgrund einschlägiger Erfahrungen höchst unwahrscheinlich ist, behaupten, das Problem bedürfe einer Gesprächstherapie!? Das ist der pure Hohn. Der Verfasser der Initiative und seine Unterstützer sollen bitte mal darlegen, wie sie sich eine Umsetzung des Rechtsstaates vorstellen! Ich möchte betonen, das die Bekannte alle Prozesse gewonnen hat und selbst erst gar nicht verklagt wurde. --Carlos 01:27, 12. Aug. 2010 (CEST)