AG Umwelt/Projekte

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Diese Seite dient der Erfassung der Projekte innerhalb der AG Umwelt und der Informationsbereitstellung nach Außen


Projekte

aktuelle Projekte

Ausarbeitung von Grundsätzen zur Umweltpolitik

Anfrage AG Bauen und Verkehr: Feinstaub- Plakette

relevante Projekte

Energiepolitik

Bei der Energiegewinnung sollte die Diskussion zur Umstellung auf alternative dezentrale Stromgewinnung durch erneuerbare Energien im Mittelpunkt stehen.

Wird auch von der AG Energie und Infrastruktur in Angriff genommen.

Umwelt in Bezug auf Klimawandel

Folgen für die Welt und unser Land, dabei geht es nicht um die Diskussion ob der menschliche Einfluss ursächlich ist. Die CO2 Diskussion und die Ursachen auf das Klima sind nur eine Teilbetrachtung des Problems. Endliche Ressourcen und die Folgen für den CO2 Speicher Meer mit all den Folgen auf das Leben dort fordern einen anderen Umgang mit CO2 emittierenden Prozessen.

CO2-Abscheidung und -Speicherung

CO2-Abscheidung und -Speicherung (engl. Carbon Dioxide Capture and Storage, kurz CCS) ist die Abscheidung von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Verbrennungs-Abgasen und anderen industriellen Prozessen sowie deren Einlagerung, insbesondere in unterirdischen und untermeerischen Speicherstätten. Durch die Einlagerung soll verhindert werden, dass das CO2 direkt in die Atmosphäre gelangt, wo es als Treibhausgas wirkt. Kohlenstoffdioxid wird als die Hauptursache für die globale Erwärmung angesehen.

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Ressourcen

Die heute verarbeiteten Ressourcen entstammen größtenteils den Naturräumen und sind zum Teil nur in einer begrenzten Menge vorhanden. Das Themenspektrum bewegt sich von den energetischen Ressourcen bis zu den nachwachsenden Rohstoffen und deren Verteilung.

Was heißt Ressourcen? - Rohstoffe (Baumaterialien, Erze ...); Energieträger (Erdöl, Biomasse, ...); Grundversorgungsgütern (Nahrung, Wasser, ...); Flächen (Wasser, Land, Gebirge, ...); Sozial (Fachkräfte, ...); ...? Die Bezeichnung "Ressourcen" ist leider etwas zu Abstrakt, da alles unter gewissen Umstände als Ressource betrachtet werden kann! Schmidt

Verbraucherschutz

  • Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln
Eine Studie der britischen Lebensmittelbehörde (FSA) bestätigt, dass eine Kombination aus Ampelfarben – rot, gelb, grün – und Text – hoch, mittel, niedrig – für Verbraucher am leichtesten zu verstehen ist.
In der ersten umfangreichen Studie zu diesem Thema werden unterschiedliche Kennzeichnungssysteme im Alltag der Verbraucher miteinander verglichen.
Die Engländer sind Vorreiter in Sachen Ampel: Seit 2006 können Hersteller ihre Waren mit den Ampelfarben deklarieren.
Die Industrie dagegen beruft sich zur Abwehr der Ampelkennzeichnung gerne auf Studien namens EUFIC und FLABEL, die zu anderen Ergebnissen kämen. (Kleiner) Schönheitsfehler: Diese Studien wurden von Ampelgegnern wie Coca-Cola, Nestlé, Mars und McDonald's finanziert oder durchgeführt. Wie gut aber ist die FSA-Studie? Ein von foodwatch beauftragtes, an der Justus-Liebig-Universität in Gießen erstelltes Gutachten beurteilt die britische Veröffentlichung ohne Abstrich als „hervorragende Leistung“.
Die Politik sollte die wissenschaftliche Erkenntnis berücksichtigen. Doch absurderweise untersagt das geplante EU-Gesetz ausgerechnet das nachweislich beste Kennzeichnungssystem – bislang zumindest.
Und Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner gibt sich abwartend bis unzuständig – schließlich werde ja in Brüssel entschieden.
Zwei Anmerkungen, ich würde das der sehr aktiven und AG Verbraucherschutz überlassen. Ich würde der nur zuarbeiten (z.B. bei Dingen wie Nachhaltigkeit, Anbei Gen-Lebensmittel, CO2 Bilanz, Landwirtschaftliche Folgen. Generell ist das hier ja recht oberflächlich/einseitig. Es mag ja sein dass Verbraucher die 3 Ampelfarben verstehen können (man beachte - verschiedene Kennzeichnungssysteme werden verglichen, nicht jedoch ob diese überhaupt nötig sind). Wenn aber Lebensmittel 5 Ampeln besitzen dann wird es schon schwer. Überhaupt: welche "Ampel" darf es denn sein? 4+1? Und ob/dass (z.B.) Cola ungesund ist braucht man sicher nicht mit einer Roten Ampel zu kennzeichnen. Wenn dann noch $Colahersteller es schafft größtenteils in den Gelben Bereich zu kommen (man kennt das ja von Effizienzklassen bei Haushaltsgeräten) leidet der erzieherische Effekt mehr ("ist ja gar nicht sooo schlimm"). --Bernd 'eckes' Eckenfels 12:51, 8. Jan. 2010 (CET)
  • Kennzeichnung genetisch veränderter Organismen. Auch wenn z.B. zur Fleischproduktion genetisch veränderte Futtermittel benutzt wurden.
"Gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel müssen in der Europäischen Union (EU) seit dem 18.04.2004 gekennzeichnet werden. Und zwar dann, wenn auf einer Herstellungsstufe Material von gentechnisch veränderten Pflanzen eingesetzt wurde, das einen Anteil von 0,9 Prozent übersteigt. Das gilt jedoch nicht für tierische Produkte wie Fleisch, Milch oder Eier, die mit Hilfe von Gentechnik-Futtermitteln für die Tiere hergestellt wurden. Dabei gehen weltweit etwa 80 Prozent aller gentechnisch veränderten Pflanzen als Futtermittel in die Mägen von landwirtschaftlichen Nutztieren. Ohne dass die Verbraucher beim Einkauf von Butter oder Milch etwas davon erfahren." (Quelle: Foodwatch)

interne Projekte

noch in der Findungsphase 

Ideen und Konzeptionen

Projekte die noch in der Findungsphase sind, erarbeiten wir über unsere Konzeptionsseiten

Grundsatzinformationen

Verschiedenen Gruppen haben sich schon Gedanken zu Themen gemacht, die wir der AG Umwelt zugehörig ansehen.

  • In Thüringen haben sich Piraten auch schon diverse Gedanken gemacht und auf der Benutzerseite unseres Ansprechpartners Bernd Schreiner die Resultate hinterlegt.

Quellen

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