Benutzer:LynX

Es gibt einen weiteren Benutzer lynx aus Thüringen.
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verliehen von Schmiddie für die viele Arbeit rund um Stadtfest- und CSD-Vorbereitung


Piratenkampagne 2021

  • Kampagne 2009: Themenplakate. Aktuelle heisse Themen.
  • Kampagne 2011: Geniale neue Inhalte, coole Bilder in Schwarzweißfotografie, knallige unverbrauchte Farben, cooles Textlayout im seither viel kopierten Schachteldesign.
  • Kampagne 2013: Dieselben Inhalte, Farbfotos.
  • Kampagne 2016: Dieselben Inhalte, Farbfotos, leicht verbrauchte Gesichter.
  • Kampagne 2017: Die alten Inhalte, schön aufbereitet. Wenige Gesichter.
  • Kampagne 2021: Schlagfertige neue Texte, die auf die allgemeine "Meinung" über die Piraten eingehen, und wirklich relevante neue Inhalte. Back to Schwarzweißfotografie kombiniert mit unverbrauchten Farben.

Beispiel 1:

DIE CHAOSTRUPPE IST ZURÜCK.
ABER DIESMAL SIND WIR ORGANISIERT.
#neuesatzung #benimmregeln #liquidfeedback

Illustration: Ein Pirat reicht einer Piratin einen Blumentopf. Die Piratin gibt ein Herz zurück.

Vorbedingung: Die Piraten lernen aus der Vergangenheit und legen ein spektakuläres Doppelsalto-Reformwunder hin!

Beispiel 2:

FACEBOOGLE GEHÖRT VERBOTEN.
DEZENTRALE MÄRKTE STATT ÜBERWACHUNGSÖKONOMIE.
#sozialenetzwerkeimeigenenhandy #serverfrei #cloudlos #digitalesbargeld

Vorbedingung: Die Piraten verstehen, dass die bisherige IETF-Politik der kleinen Verbesserungen das Internet nicht retten wird und das Fortbestehen der Demokratie davon abhängt, die Zentralisierungsarchitektur der Cloudwelt zu verbieten und durch verteilte (nicht föderierte) Systeme zu ersetzen.

Kritik: Das Plakat wäre nicht offensichtlich sofort verständlich? Richtig! Die Leute sollen sich mit dem Thema beschäftigen und vertiefende Fragen stellen.

Beispiel 3:

WIR SIND EINE KLIENTELPARTEI.
WIR VERTRETEN LEUTE DIE DAS INTERNET BENUTZEN.
#überwachung #regulierung #menschenrechte #demokratie

Illustration: Herr Lindner, in sein Smartphone vertieft.

Beispiel 4:

SEIT 2006 WOLLEN WIR DAS URHEBERRECHT REFORMIEREN.
WER HAT EUCH DEN BÄREN AUFGEBUNDEN, WIR WÜRDEN ES ABSCHAFFEN?
#fakenews #manipulation #wirwurdenalleverarscht

Illustration: Vergilbte Erinnerung an die verlogene Künstler-gegen-Piraten-Kampagne von 2012, oder war es 2013?


Letzte verzweifelte Maßnahmen 2013

Als ich zu den Piraten gestoßen bin, sagte mir jemand, 2007 habe sich eine Arbeitsgruppe der Piraten getroffen, welche sich die Frage stellte "Wie enden wir nicht wie die Grünen." Daraus entstand unter anderem die Philosophie der liquid democracy um den Elendsdreck der korruptionsfreundlichen repräsentativen Demokratie innerparteilich zu vermeiden. Sie mag nicht perfekt sein, aber sich ihr zu verweigern hat uns back to square zero gebracht, denn eine Partei wie alle anderen braucht keine Sau.

Hier geht es zu meiner aktuellen Initiative..

Interaktive kollektive Manöverkritik post #btw13


Letzter Stand 2013

► Sprecher, Vorstand und Grafiker der italienischen Piratenpartei. Allerdings muss ich dazu sagen, dass gemäß Satzung jeder Pirat in der italienischen Piratenpartei Sprecher und Vorstand ist. ;°D
► Autor vieler Bauteile des italienischen Piratenprogramms und mehrerer Gesetzesvorschläge, die wir auch tatsächlich ins Parlament einreichen konnten (jedoch wie üblich von anderen Parteien unbeachtet).
► Seit 2012, Landesbeauftragter des Bundesvorstandes für Italien.
► "Projektleiter" und Co-Autor von Certificate Patrol, ein Privacy Add-On für Firefox, welches einem eine Chance gibt, mitzukriegen, wenn einem falsche HTTPS-Zertifikate untergejubelt werden. Siehe auch Pirate's Choice.
► "Projektleiter" und Co-Autor von http://secushare.org – End-to-End-verschlüsseltes verteiltes Kommunikationssystem mit Pubsub-Multicast-Architektur, soll langfristig Facebook, Twitter und Skype ablösen.. wie alle guten Projekte.
► Nach dem Motto #youbroketheinternet, WE'LL MAKE OURSELVES A GNU ONE. Ein Projekt der Wau Holland Stiftung, welches aus der AG Social Swarm entstanden ist.


Piratimeline

► 2009, pirate party party Squad. Umsetzung der "PirateKomm" aka Internet ist Schuld. Tanith hat noch den Brief, mit dem ich die Künstler und den Club Maria vom Konzept der Piraten überzeugt habe. Alle traten für Taxigeld auf und lieferten eine atemberaubende Show. Schade, dass es sowas nicht mehr gibt.
► 2010, meine erste LQPP-Abstimmung. *strahl* :)
► 2011, mitverantwortlich für den Relaunch der Piratenpartei Italien. Anpassung von Liquid Feedback um deren Vorstellung einer assemblea permanente umzusetzen ohne Vorstand. Die Idee wurde von SineGravitate aufgegriffen und ist nun in abgesanfteter Form als Ständige Mitgliederversammlung auch hierzulande bekannt.
► 2012, Teilnahme an der Talk-Show "Infedele" auf La7. Verschiedene Interviews für RAInews und jede Menge Präsenz in der italienischen Presse. Teilnahme an dem PPI-Summit in Prag als Vertreter Italiens. Anschließend Lebensmittelpunkt nach Italien verlegt. Wachstumsmanagement: eine Partei von 15 auf 500 Mitglieder begleiten. Versuch der Teilnahme an den italienischen Parlamentswahlen. Job als Referent eines Oppositionsparlamentariers an der Kammer um obengenannte Gesetzesvorschläge einzureichen. Bochum: Mehrere Programmanträge zum BPT12.2 und ein Gesetzesentwurf zur Reform der GEMA eingereicht (siehe unten).
► 2013, steiniger aber lehrreicher Wahlkampf um Rom. Beratertätigkeit als Experte für Partizipationstechnologien am italienischen Senat. Promotion von Liquid Feedback, welches inzwischen bei mindestens fünf italienischen Parteien im Einsatz ist (PD, M5S, SEL, SC=Montipartei, FARE). Siehe zum Beispiel das elektronische Parlament der Fünf-Sterne-Bewegung. Zurück in Berlin #youbroketheinternet Event mit Christian Grothoff, Jacob Appelbaum und Richard Stallman.
► 2014...

Inhaltlich

PA569 Gründliche Reform des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes (Thema GEMA)
X013 Gesetzesentwurf zur Reform des Urheberwahrnehmungsgesetzes (Thema GEMA)
PA586 Besonderer Schutz für Server, welche Privatdaten führen
PA581 Recht auf Heimbetrieb von Internetdiensten
PA638 Schweröl entsprechend dem Umweltschaden besteuern,

Ausserdem...

Marktversagen bei Privatisierungen
Schweröl: Nachhaltigkeit vs Globalisierung?
Erststimme vs. Überhangmandate
Partitocrazia
Clubsterben und Spontandemos
► Deckelung von Wahlkampfausgaben

und jede Menge mehr in italienischer Sprache.


Wikigärtnerei

Da das Konzept der Themenbeauftragten ins Wasser gefallen ist, habe ich eine Zeit lang die Seiten Kunst, Kultur, Tourismus, Immissionsschutz, Netzpolitik und Open Source gegärtnert.. Neuerdings pflege ich an HowTo Anonym Netzwerken herum.


Filosofisch

Gewaltenteilung, Informative Gewalt und das Siegel für Technologie
/Demokratie 2.0, Kategorie:Demokratie und Open source governance.
Wachstum, Wissenschaft und Kategorie:Wissen
Privatisierung, Korruption, Fraktionszwang
► Wikileaks: Sollte das Ausquatschen von Passwörtern strafbar sein?
Kritik der Bildzeitung an Liquid Democracy debunked
Antwort auf den Wiwo-Artikel vom 2011.09-13 von Oliver Voss und Christoph Bieber


Spruch 2009

Die Piratenpartei ist eine Klientelpartei. Die Zielgruppe ist jene Minderheit des Volkes, die ein Handy besitzt oder das Internet benutzt. All diese haben neuerdings eingeschränkte Bürgerrechte. Ausserdem fordern die Piraten den gläsernen Bundestag. Wer weiß, wieviele Steuergelder gespart werden können, wenn endlich heraus kommt, auf welchen Kanälen sie bisher entschwunden sind. Auch ein reines Minderheitenanliegen.

Wenn ich mich recht entsinne, habe ich mit diesem und mehr


Amt? Mandat?

Sollte ich ein Amt oder Mandat bei den Piraten erhalten, habe ich eine recht einfache Policy: Den Willen der Partei (Liquid und so) umsetzen, eigene Akzente vermeiden, sich mal nicht so wichtig nehmen. Ich halte repräsentative Demokratie nicht für dauerhaft zukunftsfähig und würde bei mir selbst anfangen die Konsequenz daraus zu ziehen: Meine Stimme gehört nicht mir. Siehe auch Gewissen und Fraktionszwang.

Und sonst gilt es halt anzupacken und was zu schaffen. Früher machte ich bei den Piraten meistens Parties, weil ich das gut kann. Parties erreichen Leute, die Politik gerne als Nebensache zum Spaß sehen, bis hin zu notorischen Nichtwählern, und wenn man Parties richtig macht, bringen sie auch Geld ein.

Mein Versuch die Berliner Piraten für die Frage der Wasserversorgung zu begeistern, hat irgendwie nicht ganz so geklappt. Der Flyer wurde nie gedruckt, die Piraten niemals so engagiert wie es für den Wahlkampf optimal gewesen wäre. Glücklicherweise wurden sowohl das Volksbegehren als der Berliner Wahlkampf trotzdem ein Erfolg.

Und sonst so

Datei:LynX.jpg

  • Internet seit 1989 (Ich kann es bezeugen, es war kein rechtsfreier Raum)
  • Kernressort Chatsysteme (IRC, Jabber, PSYC)
    • Größte Sünde: Der /me Befehl.
  • Beruflich:
    • 1994 Freelancer für die "Bundesdatenautobahn" (spiegel.de uva)
    • 1995 erster Webmaster von stern.de; Entwickler des ersten CMS von G+J und des SternChat
    • 1997 Web-Agentur LAVA (www.zeit.de www.tagesschau.de uvm)
    • 1998 wahlkampf98.de (Die ersten Politiker-Chats mit Videoübertragung der Internetgeschichte)
    • seit 1999 symlynX.com (Video- und Hochlastchats mit Promis etc für T-Online, MTV u.a.)
  • Mitgründer von politik-digital
  • Ausserdem Musikproduktion, DJ, Veranstaltungen, Bühnenshows, Radiomoderation.

Ich bin bereits mit Lobbyismus in Kontakt gekommen, und habe es liebhaben gelernt... NOT! Das war sowohl im Rahmen des IETF, IVW und in Sachen Jabber/XMPP. Ein weiser Lobbyist sagte mir einst, Argwöhne niemals bösen Willen, wenn Inkompetenz die Erklärung sein kann. Aber wie weit kann Inkompetenz gehen? Warum bestimmt sie hin und wieder das Aussehen derzeitiger und zukünftiger Internet-Standards, oder zögert eine vernünftige Verabschiedung hinaus? Unser Kampf für mehr Transparenz ist wichtig, und wir werden ihn auch ins Internet selbst zurücktragen müssen. Zum Glück gibt es im Internet stets die Möglichkeit sich an Internet Standards nicht zu halten - in RL ist das mit den Gesetzen nicht so einfach. Seither ziehe ich auch eine Abwandlung der Weisheit in Betracht: Argwöhne niemals Inkompetenz, wenn böser Wille die Erklärung sein kann.

Kandidat lynX

Sorry, dass ich mich sowas von gar nicht um diese "Kandidatur" kümmere, aber ich wollte damit auch nur signalisieren, dass ich bereit stehe wenn ich gebraucht werde, aber ich kloppe mich nicht drum. Im Moment komme ich nichtmal dazu, mich nett vorzustellen, überall wo man mich nicht so kennt, sorry.

Meine Philosophie ist ziemlich einfach: Als Mandatsträger würde ich ausführen was der Wille der Partei ist, sofern die Partei nicht arg aus den Fugen geraten ist (das Metalpaule-Szenario). Im Normalfall also sind Parteitagbeschlüsse und mittels Liquid Democracy ermittelte Entscheidungen für mich bindend. Meine eigene Meinung habe ich auch, aber die bringe ich wie jeder andere Pirat ein, nicht wie ein besonderer.

Wer nach "bestem Gewissen" entscheidet, kann damit sogar einen Wechsel ins Lager des politischen Gegners entschuldigen, wie neulich in Italien geschehen. Solche Art von "Gewissen" braucht die Welt nicht, denn sie dient der Korruption (siehe auch /Demokratie 2.0). Ich wünsche mir eine Zukunft, in der direkte Demokratie so gut funktioniert, dass es keine Mandatsträger mehr braucht. Bis dahin kann ich mir vorstellen trojanisches Pferd, ja fast schon Marionette der direkten Demokratie zu spielen, im Sinne absoluter Transparenz.

Nur im Falle einer feindlichen Übernahme unserer basisdemokratischen Strukturen würde ich versuchen mich an den heutigen Werten der Piraten zu orientieren. Meine Zurückhaltung was politische Meinungen anbelangt wäre auch in dem Fall eher nützlich im Sinne der Piraten.

Wärst Du unter Umständen bereit, zu lügen oder zu täuschen, um die politischen oder programmatischen Ziele der Partei voranzubringen?(rhotep)

Wenn sich vereinzelte politische Gegner täuschen lassen wollen, kann ich ihnen den Gefallen gerne tun. Unser Hang zur totalen Transparenz kann ja im politischen Wettbewerb gelegentlich auch ein Nachteil sein. Aber ich vermute sie werden bald begreifen, dass sie einfach bei der Piratenpartei nachlesen können, wie ich abstimmen werde, und brauchen sich mit mir eigentlich gar nicht weiter zu befassen. Umstimmen können sie mich eh nicht. Sie können höchstens beeinflussen, welche Liquid-Anträge ich stellen werde, damit ich zu noch ungeklärten Sachverhalten möglichst bald eine tragfähige Piratenmeinung habe. Oder sie können im piratischen Meinungsbildungsprozess direkt aktiv werden, ich wäre als Mandatsträger jedenfalls nur ein Sprachrohr der Piraten.

Bist Du bereit, alle Deine Kontakte zu Presse- und Lobbyvertretern zeitnah zu veröffentlichen? (Im Zweifel natürlich ohne personenbezogene Daten)(rhotep)

Würde ich machen, ist aber im Prinzip auch egal, da die von mir auch nichts anderes zu hören kriegen als Piratenkonsens. Wenn Lobbyisten bei Piraten was erreichen wollen, müssen sie Parteimitglieder werden und über die piratischen Instrumente der Meinungsbildung ihr Glück versuchen, die Partei als gesamtes zu überzeugen. Mit mir verlieren die nur Zeit, da meine persönliche Meinung kein anderes Gewicht hat als das anderer Piraten.

Was sollte man zuerst mit Macht tun: teilen oder nutzen?(rhotep)

Unsere Technologien der direkten Demokratie sind jetzt schon im Ernstfall sehr kurzfristig einsetzbar und könnten in der Zukunft nahezu real-time-fähig werden (Dein Smartphone fragt dich dann nach deiner Liquid-Meinung zu XY damit dein Parlamentarier zügig deine Entscheidung einbringen kann). Somit sehe ich keinen Widerspruch zwischen teilen und nutzen. Das ist ein Ding der Vergangenheit.

Würdest Du mit Leuten zusammenarbeiten, die Du nicht leiden kannst und/oder von denen Du weißt, daß sie Dich nicht leiden können? Wie gehst Du damit um?(rhotep)

Das ist Alltag und hat eigentlich nur darauf Einfluss ob man zwischendurch den Kaffee gemeinsam oder lieber mit jemand anderem trinkt. Bin sowieso kein Freund von politischer Intransparenz, die durch obskure Sympathiewerte entsteht.

Verstehe gar nicht, warum die Piraten immernoch so stark nach Sympathie gehen, obwohl sie bereits ganz früh schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Das ist einer der wenigen Punkte, die diese Partei ähnlich zu herkömmlichen Parteien macht, und Sympathie-Denken führt langfristig auch zu Personenkult.

Würdest Du Dich als feministisch bezeichnen? Warum (nicht)?(rhotep)

Ich persönlich stehe auf liberté, égalité, fraternité und meines Wissens tun das die Piraten auch. Meine Meinung ist aber egal, ich implementiere eh diejenige der Piraten. Wenn die Piraten beschließen feministisch zu sein, setze ich das in der politischen Praxis um.

Update: Genderpolitik ist ein selbstverständlicher Teil piratischer Politik. Das habe ich damit zwar bereits gemeint, aber sicherheitshalber sag ich es nochmal. In Italien habe ich eine starke Tendenz zur Heteronormativität vorgefunden, sogar seitens der Frauen in der Partei. Ich wurde somit zum Autor der notwendigen Programmbausteine und habe den Begriff eteronormatività eingeführt.

Hast Du Dich an inhaltlicher, programmatischer Arbeit beteiligt? Wenn ja wo (Link zu einem Antrag)?(rhotep)

Ich sehe das Wiki als großes Brainstorming-Tool und habe viele Artikel angelegt oder erweitert mit Dingen, die ich gerne piratisch diskutiert sehen würde (siehe Liste oben). Ich baue darauf, dass wenn diese Themen piratisch relevant werden sollten, man auch meine Gedanken in Betracht nehmen wird.

Für konkrete Anträge habe ich mich selbst noch nicht wichtig genommen - bestenfalls für Liquid-Abstimmungen wie seinerzeit die zum Berliner Wasser. Ansonsten tendiere ich dazu eher praktisch ausführende Arbeit zu tätigen, meistens im Veranstalterischen.

Ich finde es ganz gut, wenn die Leute, die die politische Meinungsbildung der Piraten antreiben, nicht dieselben wären, die für die Piraten in Ämtern und Parlamenten sitzen. Dann erleben sie gar nicht erst die Versuchung, so abzustimmen, wie sie es persönlich für cool finden, wenn es nicht im Einklang mit der Piratenbasis ist.

Update: Gute Ideen im Wiki herumliegen zu lassen hat sich leider als recht ineffektiv herausgestellt. Habe begonnen Programmanträge und Gesetzesvorschläge daraus zu schmieden (siehe oben). Besonders in Italien fand ich mich sehr schnell in einer Rolle, in der keiner ausser mir Texte wie das Hamburger Transparenzgesetz hätte liefern können, somit wurde ich zum anderen Extrem: Zum Referenten eines Parlamentariers.

Alte Freunde, neue Freunde

Abba <- alice <- Anna <- Arte povera <- Chaotika <- Commodore <- DerPUPE <- Deuterium <- DudeMinds <- Cord <- Eckes <- elise <- Fabio <- fxb <- FRED <- HolgerL <- L-Pirate <- Lena <- Maddin <- mc <- Mela <- Odwolfi <- ParityB <- Phil Anthrop <- Piratesse <- Pavel <- Rince <- rka <- RP <- Schmiddie <- Urban Pirate <- Zappa.

Nicht gerade super aktuell die Liste, gibt aber Wichtigeres zu tun jetzt.

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