HE:Programmatische Gedankenkarte

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Dies hier ist eine Idee, wie man das schwierige Feld des Erweitertem Grundsatzprogramms bearbeiten könnte basierend auf Andi Popps Konzeptpapier zur programmatischen Weiterentwicklung der Piratenpartei.

Ausgangslage

In der Vergangenheit hat es sich immer wieder gezeigt, dass monolithische Ansätze aufgrund von Detailfragen oder Kritik an einzelnen Thesen oder Worten komplett abgelehnt wurden.

Viele Piraten stecken in der Regel viel Arbeit in ihre Anträge und Ideen, was dann gar nicht gesehen wird und teils zu Abstimmungen mit der Brechstange führt oder einfach zu Frust und Resignation.

Alternative

Die Programmatische Gedankenkarte soll einen anderen Weg gehen, der eine modulare und kooperative Herangehensweise zu Grunde liegt, ähnlich wie es mit Etherpads schon für Texte verwendet wird.

Eine mögliche Erweiterung muss behutsam angegangen werden und sollte die Piraten nicht vor den Kopf stoßen. Oft sind neue Konzepte sehr detailliert und im Ganzen für nicht im Thema befindliche Piraten schwere Kost.

Die Programmtische Gedankenkarte soll an dieser Stelle mit einfachen Thesen in Form eines Baumes wachsen. Als Medium kommt dabei eine MindMap zum Einsatz. Dadurch lassen sich Abhängigkeiten visualisieren und sehr einfach von Themengebiete über Thesen in Details verästeln.

Statements für die Karten

tbc