Diskussion:Investivwirtschaft

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Staffelung der Lohnsummensteuer "Wir nehmen einmal eine Steuer mit eher grossen Sprüngen in der Progression um das System zu verdeutlichen. Wir nehmen einmal an pro Verdoppelung 1,5 % Steuersteigerung: "

Jemand, der 4.999 monatlich verdient, hätte mehr in der Tasche, als jemand mit 5.000 Euro. Darüber zu diskutieren, ist Zeitverschwendung. Es gibt dann break even Punkte, die zu einer ausgeprägteren Stufengesellschaft führen würde als wir eh schon haben. Außerdem kann die Steuer nur bis zu einem gewissen Wert steigen und nicht endlos, sonst hätte man den Lindgren Effekt. "Zum ersten Mal mischte sie sich 1976 in die politische Debatte ein, als die Steuergesetzgebung dazu führte, dass Selbstständige (wozu in Schweden auch Schriftsteller zählen) bis zu 100% an Steuer- und Sozialabgaben zahlen mussten. Sie selbst stellte die Behauptung auf, sie hätte eine Steuerlast von 100,1%. Später rechnete ihr der damalige Finanzminister Gunnar Sträng vor, dass sie als Rentnerin „nur“ 85% Steuern zahlen musste." http://de.wikipedia.org/wiki/Astrid_Lindgren

Das sinnvollste und transparenteste dürfte eine konstante Steuer sein. Wenn eine Steuer bei z.B. 65% abbricht, wird jeder, der irgendwie sein Gehalt selber bestimmen kann, das oberhalb der Summe ansiedeln, bei der die Steuerprogression abbricht. Diesen Effekt halte ich mit dafür verantwortlich, daß wir immer mehr Wwahnsinnsgehälter auch in kleinen Firmen haben, während die Masse verarmt. Denn wenn man nur eine Geldmenge X aus der Wirtschaft holen kann und der Boss jenseits der Schallgrenze sein gehalt haben will, müssen die danderen drastisch weniger verdienen.


Elcon 11:30, 18. Jan 2007 (UTC)


Hast Recht ;) muss ich umschreiben. Aloa5 13:59, 18. Jan 2007 (UTC)

Bitte mehr Maschinen

Ich halte den Gedankengang über chinesisch Maschinen für einen, der auf rückständiger Grundlage argumentiert. Industrielle Fertigung ist nicht mehr der Maßstab der Arbeitswelt.

Ich bin der Meinung das Maschinen dem Menschen wo immer möglich Arbeit abnehmen sollten. Maschinen sind Werkzeuge und Werkzeuge dienen der Arbeitserleichterung des Menschen. Arbeit existiert nicht zum Selbstzweck, weswegen ich für jede Erleichterung der Arbeit stehe - insbesondere weil in der Vergangenheit damit oft Fortschrittsprünge der Menschheit verbunden waren.

Ich bin mir der Unfähigkit unseres gegenwärtigen Wirtschaftsystems bewusst, diesen Wandel nicht zu verkraften. Das darf aber kein Grund sein einen Teil des Fortschritts gesetzlich zu unterbinden (bzw zu hemmen). Statt dessen sollte das System geändert werden (wozu ich auch systeminterne Maßnahmen zur Reduktion der negativen Seiteneffekte zähle).

Im übrigen vielen Dank für deine philosophische Arbeit hier, ich hoffe das wir daraus Inhalte für unser Programm, mindestens aber Argumentationsgrundlagen und -pfade gewinnen können. --Jan Huwald 11:02, 21. Jan 2007 (UTC)

Ich stimme jh zu. Es sollten möglichst viele Arbeiten, die sich automatisieren lassen, von Maschinen erledigt werden, damit Arbeitskraft für wertvollere Tätigkeiten (soziales, Forschung, Kunst, ...) frei werden. Der "ungebildete" Arbeitnehmer muss natürlich weiter ausgebildet werden, damit er z.B. Maschinen warten oder entwickeln kann. --Jamasi 14:32, 21. Jan 2007 (UTC)


Ich bitte darum, meine Intention hier nicht misszuverstehen. Mir geht es nicht darum, Innovationen zu hemmen. Das mag (falsch angewendet) durchaus möglich sein, ist aber unwahrscheinlich. ((Tatsächlich würde ein "hemmen" aber auch nur eine Knappheit von Arbeitnehmern zu Folge haben - steigende Löhne und somit wieder attraktivere Maschinen (aber verteiltere Umverteilungsbasis des BIP). - Ausserdem werden die Löhne der Maschinen-Produzenten billiger...was die Maschinen billiger macht und die Wirkung teilweise aufhebt ;)..äh...anders verteilt)) Die Intention, welche eigentlich dahinter steht ist, das wie im (neuen) Abschnitt 4.4.3. steht, die Erhebung von Transferleistungen auf breiteren Schultern lastet. Weniger Arbeiter bzw. Firmen (menschliche "BIP-Erzeuger") werden, um das notwendige an Transferleistung beischaffen zu können riesige Gehälter und riesige Steuerlasten haben. Millionengehälter/-gewinne stehen dann 60% Steuerlast gegenüber - verbunden mit Einfluss und Macht. Faktisch haben wir das heute schon teilweise. Würden wir auch Maschinen als BIP-Erzeuger wahrnehmen, dann hätten wir imho mehr Transferleistungen, teurere Waren.....betragsmässig gleicher aber weniger akkumulierter Gewinn im Verhältnis zu jetzt.
Stellt Euch doch einmal eine Welt mit 10-facher Überproduktion vor (Chinesen und Inder voll industrialisiert). Was geschieht ? 90% wegwerfen ? Oder nur noch 10% der Arbeiter mit Maschinen aber dafür mit dem 9-fachen an Gehalt und riesigen Transferbergen sowie akkumuliertem Geld oberhalb der Konsumgrenze, welches allem Spottet ? - Ich gehe von letzerem aus. Denn nicht wie in der Freiwirtschaft der ZINS macht zu grosse Akkumulationen möglich - das ist nur nachgelagert (wenn man schon "hat"). Schon davor wird konzentriert....und wir fördern das derzeit.
Im übrigen würde ich das, was Du sagst (Jan), das Maschinen Arbeit immer per se erleichtern nicht unterschreiben. Schon heute wird deutlich, das die Produktivitätssteigerungen in Deutschland zu mehr psychischem Stress führen. Ich schätze, das es inzwischen möglicherweise umgekehrt sein kann wie zu Steinkohle-Abbruch-Zeiten. MöglicherweiseAloa5 16:03, 21. Jan 2007 (UTC)
Edit: für "soziales,Forschung,Kunst etc." benötigst Du umgeschaufeltes Geld. Transferleistungen. Darum geht es - um das Aufkommen (woher kommt es). Habe das Vorwort zur Abschreibungssteuer etwas abgeändert, damit das deutlicher wird. Aloa5 17:01, 21. Jan 2007 (UTC)
Nö, dafür benötigst du nicht zwingend Geld, das machen kreative/soziale Menschen von alleine, wenn sie mehr Zeit dafür haben. Nennt sich Ehrenamt. --Jamasi 20:26, 21. Jan 2007 (UTC)
Trotzdem benötige sie Geld für den Lebensunterhalt. --Jan Huwald 20:53, 21. Jan 2007 (UTC)
Wenn mit weniger Arbeitskraft mehr produziert werden kann, können viel mehr Menschen Teilzeit für durchschnittlich höhere Löhne machen. Man sollte optimaler Weise dafür sorgen, dass Einsparungen in Form von Maschinen zu gleichen Teilen Arbeitgeber (höhere Produktausbeute) und Arbeitnehmer (mehr Lohn bzw. kürzere Arbeitszeit) zu gute kommen. --Jamasi 21:16, 21. Jan 2007 (UTC)
Netter Diskussionsbeitrag und ein Link, die ich hier als solche Ablege:
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=910665&postcount=12683
http://system-kybernetik.de/wirt.htm


Ignorierst du die Möglichkeit das das pro Arbeiter weniger gearbeitet wird absichtlich ? Das ist nicht die tatsächliche Entwicklung, aber sehr wohl eine mögliche (nicht all zu ernst nehmen, aber mir fällt da gerade das Beispiel mit der DDR ein). Das die Produktivitätssteigerung zur Zeit sehr zur Lasten der Menschen geht, ist kausal mit Produktionssteigerung durch Maschinen ebenso verbunden, wie mit der Korrellation zwischen Unmenschlichkeit und Fortschritt. Im Gegensatz zum Fortschritt an sich könnte das System aber Veränderung vertragen. Transferleistung besonders aus fortschrittlichen (weil automatisierten) Industriezweigen zu generieren halte ich für grundlegend falsch. Tatsächlich sollte eine Gesellschaft das Ziel haben möglichst viele Leute durch Maschinenersatz friktionell arbeitslos zu machen, damit sich diese einer nicht maschinen-zugänglichen Tätigkeit zuwenden.
Zwischendurch ein blödsinniger Einwurf der mir gerade eben eingefallen ist: um die Arbeitsbelastung zu senken kannst du ja eine Lohnsteuer die exponentiell mit der täglichen Arbeitszeit zunimmt einführen. --Jan Huwald 19:01, 21. Jan 2007 (UTC)
Nachtrag: damit du mich nicht falsch verstehst. Wieso sollten Werkzeuge besteuert werden (und bitte wie soll das gerecht erfolgen) ? Wieso nicht zB durch Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer, ... ? --Jan Huwald 19:12, 21. Jan 2007 (UTC)
Euer Beiden Aussagen liegt eines zugrunde, was ich "Gewerkschafts-Syndrom" nennen will. Die machen das schon jahrelang durchgängig: sie denken nur "in grossen Firmen". Kleine Einheiten sind schon immer ignoriert worden (sind halt keine Gewerkschaftsinteressen). Die Folgen sind derzeit schon zu sehen anhand der Lohnverschiebungen - die Verhältnismässigkeiten und das "Selbstständikeits-syndrom".
Stellt Euch einmal folgendes vor:
  1. 20-Stunden Woche im Büro reicht für eigenen Unterhalt und Transferleistung. Angestellte macht ein eigenes Unternehmen auf und bietet die gleiche Leistung für 2/3 des Geldes an - und macht dies für 2 Firmen. Zeitlich flexibel und kündbar - Sie hat nun 4/3 des Gehaltes, nimmt 2 Job-Plätze ein.
  2. 30Stunden-Woche - das Gehalt reicht für eigenen unterhalt und Transferleistung. Firma beauftragt jetzt ein benachbartes unternehmen hinter dem Schlagbaum, wo 40h-Wochen möglich sind.
  3. Folgende Unternehmen: Bäcker, Installateur, Friseur, Elektriker, Bau (allgemein), kleine "Handwerker und Dienstleister"
U.a. für diese Berufsgruppen gelten andere Gesetzmässigkeiten als für den Autobauer-AN. Die Folgen des jahrelang praktizierten einseitigen Kurses zugunsten höherer Industrielöhne und höherer Industrieproduktivität ist, das diese Arbeiter, weil Ihre Arbeiten nicht via Maschineneinsatz produktiver gemacht werden können, nun fast nicht mehr von ihrer Arbeit leben können. Während ein Industriearbeiter gut von einem 30h-Lohn leben könnte, kann das ein Friseur noch nicht einmal mit seinem 40h-Gehalt bei 5-7 Euro Brutto. Eine Halbierung der Zeit für ein Einkommen, mit welchem man leben kann ist nicht drin. Und WENN das der Fall wäre, dann gäbe es in kürzester Zeit viele, viele selbstständige 40h-Friseure mit "Doppelverdienst". Ich will damit sagen, das dem Verkürzungswahn Grenzen gesteckt sind. Ein Tag hat mehr als 4h und nicht jeder will zu Hause in einen nicht vorhandenen Garten sondern lieber nach Mauritius - und wird dafür arbeiten 30-40h...und das gerne. Ein Verteilungskampf um Arbeitszeit gesellschaftsintern und zwischen Ländern ist vorprogrammiert.
Fahren wir weiter diesen "Gewerkschafts"-Kurs, dann fallen alle Kleinen hinten ´runter und die Grossen gewinnen (ja - es ist ein Kurs, der auch ein Stück der Grossindustrie entgegen kommt). Die Schräge in der Vermögensakkumulation (durch das Einkommen) verstärkt sich weiter, das erheben der Transferleistung wird immer schwieriger und damit wird sich auch die gesellschaftliche Situation weiter verschärfen. Wenige werden das Gefühl haben wichtiger0 zu sein. Es wird keine gleichmässige Verteilung geben.
Verbrauchssteuern sind völlig untauglich. Ich habe das Aussenhandels-Problem schon im Artikel drin - und das eben angesprochene wird damit nur kaschiert. Die Höhe der Verbrauchssteuern UND der Einkommenssteuern/-Abgaben müsste immens sein.
Wir haben schon jetzt eine Einkommensschere, welche Unzufriedenheit zur Folge hat. Es arbeiten 50% der Bevölkerung und schon innerhalb dieser Gruppe ist die Schere riesig. Die anderen 50% werden von den "Leistungsfähigeren" aus der ersteren Gruppe scheinbar finanziert. Sollten statt 40mio (50%) zukünftig nur noch 30mio (oder weniger) in Arbeit sein, dann wird ein AN bis zu 2 andere finanzieren. Sprich 2/3 des Lohnes müssten in die Umlage fliessen (ob via EInkommen oder Verbrauchssteuern ist egal). Das wird nicht geschehen und die Einkommensleuchttürme werden weiter wachsen. Es wird immer, immer schlimmer !Aloa5 07:11, 22. Jan 2007 (UTC)
Dies liegt einfach daran, daß große Unternehmen viel eher Automatisierungen einführen können. Fließband, Akkordarbeit oder andere stupide Tätigkeiten gibt es eben in kleinen Unternehmen nur äußerst selten und wenn werden im Falle einer Automatisierung in diesem Bereich in kleinen Unternehmen Mitarbeiter meist einfach in einem anderen Bereich weider eingesetzt. dies ist möglich, da bei kleinen Unternehmen die Mitarbeiter noch einen guten Überblick über das ganze Unternehmen haben. --Jamasi 22:05, 21. Jan 2007 (UTC)


P.S. Die Idee mit der arbeitszeitabhängigen Lohnsteuer ist gar nicht schlecht. Funktioniert aber auch nur global und wenn man Selbstständige nicht mit einrechnet bzw. diese mit einbezieht (bzw. verbietet - durchaus möglich mit einer GmbH-Pflicht z.B.).. USt ist gleich MwSt... man könnte höchstens über eine UST II nachdenken, welche nicht weitergereicht wird. Diese wäre aber stark Gewinnbezogen/-abhängig und somit Schwankungen unterworfen, welche mir nicht wirklich gefallen wollen.Aloa5 08:53, 22. Jan 2007 (UTC)

Das sollte einiges Erklären: Investivwirtschaft#Noch_einzubauende_Argumentation Aloa5 08:39, 23. Jan 2007 (UTC)


Nicht Arbeit oder Maschinen oder Arbeitszeit besteuern sondern Einnahmen und Gewinn. Vorteil man braucht keine zusätzlichen Daten zu erfassen und es ist vollkommen egal wo die Einnahmen und der Gewinn herkommen. Wenn die Maschinen die Einnahmen erwirtschaften müssten Steuern gezahlt werden genau wie bei Zinseinnahmen wenn das Kapital die Einnahmen erbringt als auch bei Einnahmen aus Arbeit. Wozu soll man dann Arbeitszeit oder Maschinekosten oder sowas erfassen? Ein Euro Einnahmen sind ein Euro Einnahmen egal woher und darauf wird eine Steuer erhoben. Ein Euro Gewinn ist ein Euro Gewinn und darauf wird eine Steuer erhoben. Siehe Steuersystem --Neuanfang 11:12, 10. Jul. 2007 (CEST)

Das ist nicht gut möglich. Wenn man "Gewinn" besteuert, dann zahlt eine Firma wie Siemens oder Daimer in einem Jah in welchem Verust gemacht wird "null". Das führt zur Pleite des Systems - und zwar unmittelbar. "Einnahmen" zu besteuern - wie willst Du das machen? Wenn ich einen PC für 500 Euro verkaufe X% darauf - unabhängig vom Wareneinkauf? Das geht nicht. Also musst Du die Kosten davon abziehen. Wareneinkauf und sonstiger Einkauf/Verbrauch von Material. Und was bleibt danach übrig? -->Gewinn+Löhne+Abschreibung . Das sind die drei Grössen, welche man "sinnvoll" besteuern kann mit berechenbarem Ergebnis. ;) Grüsse Aloa5 12:33, 10. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Aloa5, natürlich kann ich dir auch darauf Antworten. Die Firma Siemens bezahlt tatsächlich in dem Jahr Null Steuern, so wie das heute auch schon der Fall ist. Es gibt zwar neuerdings ein paar Regelungen die das verhindern sollen die aber nicht wirklich wirksam sind. Meine Antwort ist dass ist kein Problem und dass soll so sein. Ziel ist es dass eben keine Gewinne gemacht werden sollen, das Geld soll fliessen und nicht gehortet werden. Wenn Siemens dieses Jahr soviel Ausgibt wie es einnimmt dann ist das gut. Wenn nicht dann müssen sie den Gewinn versteuern. Du behauptest dass das zur Pleite des Systems führt, welchen Systems? Des jetzigen vielleicht aber dass will ich sowieso komplett auf den Müll werfen. Wir haben ja schon in "meinem" Steuersystem diskutiert, du musst das ganze zusammenhängend betrachten. In "meinem" Steuersystem bekommt der Staat dann zwar von Siemens keine Gewinnsteuern aber er bekommt von allen denen Siemens das Geld gegeben hat die Einnahmesteuern, und wenn die Geldempfänger Gewinn machen von denen die Gewinnsteuern. Der Staat ist also daran beteiligt wenn Geld fliesst. Dabei ist es egal wofür das geld fliesst. Die Gewinnsteuer ist quasi eine Strafsteuer darauf dass jemand Geld hortet. Wenn du dir das Überlegst dann wirst du feststellen dass es ganz egal ist ob die Firma die gewinnsteuern bezahlt oder ob sie schnell noch eine teuere Produktionsanlage kauft um diese Gewinnsteuern nicht zahlen zu müssen. Im letzteren Fall bekommt der Staat die einnahmen halt von den verkäufern der Produktionsanlage in Form der Einnahmensteuer.

Zur Einnahmesteuer, ja genau so geht das. Du hast einen PC zusammengeschraubt und willst den jetzt verkaufen dann nimmst du 500 € ein. Da will ich als Staat dann X% Steuern (ca. 10%) von haben also 50€. Du kannst also genau ausrechnen wie viel Steuern es dich kosten wird diesen PC zu verkaufen und den Verkaufsbetrag entsprechend kalkulieren. Ich sehe da überhaupt kein Problem.

Natürlich nicht - Du hast aber auch keine Ahnung von Wirtschaft. Was glaubst Du durch wie viele Hände (Firmen) ein Produkt geht bis zum Endkunden? Kartoffeln vom Bauer zum Zwischenhändler, zum Grosshändler, zum Einzelhandel (30% "Einnahmesteuer"). Das gleiche beim Auto - da sind schon die Einzelteile (alle aus dem Inland zumindest) mit 10% belegt wenn sie ankommen ..eigentlich sogar mehr, da schon der Strom/Gas etc. für die Erzeugung der Teile mit 10% belegt ist usw. (Zumindest für Inlandsproduktion). Nachdem die Teile dann verbaut wurden - ebenfalls mit Hilfe von 10%-belegtem Strom, Wasser usw. werden die Autos dann beim Verkauf an den Händler wieder komplett mit 10% belegt - und beim Verkauf an den Endkunden noch einmal. Zu diesem Zeitpunkt hat das Auto OHNE weitere Zwischenhändler (wie bei anderen Produkten üblich) so etwa einen Aufschlag von über 40% durch Deine "Einnahmesteuer". Jegliche Erzeuger- und Handelskette überlebt Deine Einnahmesteuer nicht. Diese Steuer ist nichts weiter als eine Mehrwertsteuer nur ohne Vorsteuerabzug der Firmen. Export kann man damit z.B. vergessen -- wird hier etwas für 1 Euro produziert wird es mit 10ct besteuert und kostet im Ausland 1,10 (ungeachtet der Tatsache, das schon die für die Produktion notwendigen Teile und Rohstoffe wie Energie etc. schon mit 10% belastet waren und sich zudem mit dem Zinseszins-Effekt noch einmal um 10% erhöhen). Das gleiche Teil im Ausland kostet eben 1 Euro in der Produktion......bzw. noch weniger.Aloa5 09:07, 3. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Aloa, doch doch ich habe Ahnung und zwar mehr als du glaubst. ;-) Dieser Zinseszinseffekt b.z.w. die Aufsummierung der Einnahmesteuer hat mehrere Effekte. Zum einen wird damit die Verarbeitungstiefe höher was ein positiver Effekt ist wenn man denen glauben schnken soll die die niedrige Produktionstiefe heutzutage beklagen. Beispiel Bauer, der Kunde kauft wieder verstärkt lokal beim Bauern um die Ecke und nicht Kartoffeln aus Ägypten. Das ist gut so. Ausserdem sind 30 % auch nicht wirklich viel. Du machst hier schon wieder den selber Fehler wie immer in den Diskussionen. Du vergisst dass dem das neue Steuersystem zugrunde liegt. Ich führe keine neue Zusätzliche Steuer ein sondern ersetze alle bisherigen Steuern und heute ist ganz bestimmt mehr als 30 % Steuer auf einer Kartoffel. Da du bei deiner Investivwirtschaft nur einfach neue Steuern einführst hast du es natürlich schwer dich komplett umzustellen aber das wirst du nunmal müssen wenn du das neue System verstehen willst. :-( Zum anderen wird die Steuererhebung viel einfacher. Ausserdem ist noch garnicht gesagt ob bei 3 Stufen wirklich 30 % rauskomen. Wenn dann 1,1 * 1,1 * 1,1 = 1,331 b.z.w. 33,1 % oder weniger wenn die Stufen teuern sparen durch Investitionen. In der Diskussion zum Steuersystem geht es gerade in einem Bereich darum ob diese 10 % auf jeder Stufe zu erzielen sind oder ob die Ausweicheffekte zu gross sind. Durch mehr Ausgeben als einnehmen kann man nämlich Steuern sparen. Es gibt viele entgegengesetze Regelkreise im System, so einfach wie dur dir das vorstellst dass man das mal eben auf einem Zeitungsrand zuverlässig berechnen könnte ist das leider nicht. Beim Auto berechnest du über 40% Einnahmesteuer, super. Was glaubst du was heute für eine Steuer auf einem Auto liegt die der Käufer zahlen muss? 40 % sind da ein sehr guter Wert für die Zukunft. Bedenke dass der Käufer selber auf seinen Lohn wenn er ihn wieder ausgibt nur ebenfalls 10 % Einnahmesteuer zahlen muss. Auch hier der Fehler dass du nicht ganzheitlich denkst. Wenn die handelsketten das nicht überleben und damit kürzer werden ist das sehr positiv.
Mir reicht es jetzt. Gehe Dich erst einmal zumindest rudimentär über Volkswirtschaft informieren bevor Du Dich auspielst als ob Du hier das Rad erfinden würdest und alle Volkswirtschafter der Welt Idioten wären. Die mehr als 40% Einnahmesteuer sind gerechnet ohne die Einnahmesteuer aus den gezahlten Löhnen, dem ausgezahlten Gewinn etc. Alles eingerechnet kämen wir locker auf Werte weit jenseits der 70%. Das Du die globale Arbeitsteilung Mal eben in eine sozialistische Fertigungsstrasse vom Erz bis zum fertigen Auto umbauen willst ist ebenso ein unglaublicher Unfug wie die restlichen Behauptungen welche Du in ewig langen Threads aufstellst. Jeder Hersteller und jeder Käufer eines Autos würde schlicht das Ding im Ausland fertigen bzw. kaufen - und zuallererst selbst dort hin ziehen.Aloa5 12:39, 3. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Aloa, es ist schade dass du unsachlich wirst. Nicht nur das du keine Argumente bringst und nicht einsehen willst dass ich eben nicht zusätzlich neue Steuern erfinde die obendrauf kommen sondern was komplett neues baue nein du willst auch noch die Diskussion beenden. Schade. Ich hatte bis zuletzt gehofft du wärest ein Kompetenter Diskussionpartner. Guck dir mal die anderen Diskussionen an die ich gerade führe, da steckt Substanz dahinter, die beschäftigen sich mit dem neuen System und finden stellen an denen es nicht Perfekt ist und wir überlegen gemeinsam ob es besser oder schlechter als das alte ist. So muss das laufen. Es wäre schön gewesen wenn du das auch so machen würdest. Schade. Zum Thmea Volkswirtschaft ich weiss schon wie die funktioniert wie du sicherlich auch nur ich halte halt nicht wie du an alten Zöpfen fest und kann mir mehr vorstellen als einfach eine neue kleine Steuer in ein altes system zusätzlich rein zu packen. Schade dass du mir da nicht folgen willst. Wieso behauptest du nur immer das alles teuerer würde und was willst du mit dem Zutätzlichen geld in Form von Steuereinnahmen denn um himmels willen anstellen? Ich kann ja noch verstehe dass man über GE oder Sozialhilfe Diskutieren kann um an den Zahlen für BIP oder sowas zu feilen und im Ländervergleich die Zalen zu tunen aber bei grundsätzlichen Fragen solltest du doch bitte den Boden der Tatsachen nicht verlassen. Der Staat braucht genau die Steuereinnahmen im neuen System wie im alten System auch weil er genau die gleichen Ausgaben hat. Da wird nichts teuerer da wird nur die Erhebung der Steuern anders aufgeteilt. Da hilft es auch nichts wenn du mir unterstellst dass ich keine Ahnung habe, da musst du schon sagen wo du denn mit den zusätzlichen Einnahmen die mein System angeblich produziert und alles verteuert hin willst. Zum Rad erfinden. Ich habe eine Idee, ich sehe nicht wo die schlecht ist sondern im gegenteil ich halte die für sehr gut und ich komme hierher und stelle euch die Idee vor. Vollkommen kostenlos und unverbindlich könnt ihr diese Idee ignorieren, verbessern helfen, nutzen, Fehler darin finden, für die Partei übernehmen oder sonstwas damit machen. Warum meinst du hier ich würde mich aufspielen? Ich Diskutiere hier mit euch. So wie es in anderen Diskussionen auch gemacht wird. Und andere sind durchaus wirkoich oftmals Idioten oder eher von gewissen Grundvorstellungen geleitet die sie nicht verlassen können. Du hast selber immer wieder betont dass die Steuer und GE Konzepte die es gibt alle nicht funktionieren und ich habe dir zugestimmt. Deshalb müssen das aber doch nicht alles Idioten sein, sie hatten vielleicht einfach nicht den richtigen Hintergrund oder Auftraggeber für ihr Konzept. Oder sie haben sich geirrt. Vielleicht habe ich mich auch geirrt dann könnt ihr mit zeigen wo der Fehler in meinem Konzept liegt. Es gibt einige Stellen die nicht perfekt sind siehe andere Diskussionen aber es muss auch nicht perfekt sein. Hauptsdache es ist besser als das alte System und es ist in allen einzelnen Punkten gleich gut. Und das Rad Erfinden kann man durchaus auch heute noch. Noch besser man braucht es nicht zu erfinden man kann es verbessern, noch einfacher man verbessert es nicht sondern man nimmt ein Rad das es schonmal gab und verbesseer dieses. Genau das mache ich. Ich nehme ein altes System den Zehnt abgeben und wen viel gelagert hat muss mehr abgeben und kombiniere das mit Sozialhilfe oder Grundeinkommen und das wars. Das ist keine grosse leistung von mir. Du gehst einen anderen Weg und erweiterst unser altes Steuersystem um 2 neue Steuern das ist auch OK als Vorschalg aber du musst schon akzeptieren dass cih es besser fände wenn wir erstmal drastisch aufräumen mit dem alten Filz. Wenn du da nicht mitmachen willst macht nichts du musst ja nicht. Du schribst "Die mehr als 40% Einnahmesteuer sind gerechnet ohne die Einnahmesteuer aus den gezahlten Löhnen, dem ausgezahlten Gewinn etc. Alles eingerechnet kämen wir locker auf Werte weit jenseits der 70%." Auch gut wenn wir auf 70 % kommen um so besser dann habe ich die 10 % Einnahmesteuer zu hoch angesetzt dann müssen wir sie auf 6 % senken. Wenn zuviel Geld in der Staatskasse ist ist es ein leichtes die Steuer zu senken denke ich. ;-) Nur Berechnen lässt sich das nicht. Wenn du da anders abschätzt als ich gut dann hast du vielelicht recht aber das ist der Sinn dieser Diskussion. Mehrere Menschen werfen ihr Wissen zusammen und finden ein wahrschlich funktionsfgähiges Ergebnis. Du schreibst "Das Du die globale Arbeitsteilung Mal eben in eine sozialistische Fertigungsstrasse vom Erz bis zum fertigen Auto umbauen willst" Wie kommst du darauf? Und was soll der Sozialistenquatsch immer dazuwischen ist das eine Fixe Idee von dir? Das System ist Kapitalismus in Reinform mit 2 Steuern die etwas sozialen Ausgleich schaffen: Diese Steuern sind genausohoch dass sie den sozialen Ausgleich schaffen und den Staat finanzieren. Beim GE etwas höher als bei der Sozialhilfevariante. Mit Sozialismus hat das überhaupt nichts zu tun. Die Steuerbelastung bleibt gleich nur die Steuererhebung ändert sich. Wieso willst du immer merh Steuern erheben? Du hast wiedermalnicht gesagt was du mit den zusätzlicen Steuern machen willst die angeblich mehr erhoben werden. Und vom Erz bis zum Auto was für ein Blödsinn. Es wird einfach nur eine b.z.w. zwei Steuern auf jeder Ebene erhoben die einfach zu berechnen sind. Man kann natürlich auch beim heutigen System bleiben in dem auf jeder Ebene x Steuern anfallen und Rückerstattungen für die mehrwertsteuer und Ausnahmen für die Ökopsteuer und und und aber Mehr Steuern werden auch in Zukunft nicht erhoben werden. Das du das immer wieder behauptest zeigt dass du dich nicht wirklich mit den neuen Ideen die eigetntlich uralt sind auseinandersetzen willst. Die Produktionstiefe hat daher keine Probleme mit dem neuen Steuersystem denn es gibt keine zusätzlichen belastungen aber eine Firma hat wenn sie die Produktionstiefe vergrössert einen Vorteil. Sozialistisch ist da nichts sondern Kapitalistisch und die Firma gehört keineswegs dem Volke sondern dem Besitzer. Du sagst alle würden im Ausland kaufen und fertigen und hingehen. Zunächst zum kaufen, wenn das Ausland kein Abkommen mit uns hat dann kann man die Kosten nicht als Ausgaben anrechnen. Damit wars das mit billig im Ausland kaufen. Wenn es ein abkommen hat dann ist da ein Kompatibeles Steuersystem zu hier. Wie die ihre Sozialabgaben erheben ist dabei egal aber sie werden erhoben und es Herrscht dort ein ähnlicher Lebensstandard wie hier und damit ähnliche Sozialkosten die in den Steuern stecken und damit können wir gut mit denen Konkurrieren. Zur Zeit hat wohl die ganze EU und einige andere Länder ein Kompatibeles Steuersystem. Auch unser altes System wäre zum neuen Kompatibel wobei das neue natürlich drastische Wirtschaftliche Vorteile hätte durch weniger Bürokratie. Hersteller die im Ausland fertigen hätten das gleiche problem wie im Ausland kaufende. Wer ins Ausland auswandern wollte darf das aber warum sollte das jemand tun? Die Steuerbelastung bleibt genau gleich beim Sozialhilfeansatz aber die Art der Steuererhebung bleibt gleich. Beim GE Modell wird die Steuer wohl etwas steigen aber dafür profitiert auch jeder vom GE. Wieso sollte da einer auswandern? Die Freiheit zu tun was man will, sich selbständig zu machen Besitz zu haben, zu verkaufen oder anzuhäufen ist da (das gibt es im Sozialismus alles nicht) und sonst ist alles besser als heute. Bring doch wenigstens mal ein einziges Argument. Aber nein du willst ja nichtmehr. --Neuanfang 14:44, 3. Aug. 2007 (CEST)

Im Zeitalter des Internet kann jeder überall angucken ausssuchen und kaufen warum nicht auch direkt beim Hersteller? Warum sollen zwischen hersteller und Käufer noch 1,2,3,4 tufen liegen die unnütze Arbeit machen und nur Kosten? Diese Arbeit können wir alle einsparen. Solte die Arbeit nicht unnütz sein dann wird man sie und die enthaltene Einnahmesteeur gerne bezahlen. Du siehst lieber Aloa wir haben plötzlich noch weitere Arbeitskrafteinsparpotentiale gefunden die die Gesamtarbeitsleistung die benötigt wird verringern. Es löst sich alles in Wohlgefallen auf. Auch dein Argument mit dem Ausland greift überhaupt nicht. Hier im Innland produzierte Waren enthalten genau folgende Kosten: Nicht mehr und nicht weniger. 1. Materiealkosten und Steuern darauf. Siehe "Steuer auf fossile Rohstoffe" unter Steuersystem. 2. Steueranteil der benötigt wird um die Staatlichen Aufgaben (Infrastruktur, Bildung, .....) zu bezahlen. 3. Steuern die benötigt werden um den Sozial schwachen Menschen zu helfen. 4. Löhne die gezahlt werden müssen damit die Arbeiter, die die Produkte herstellen, überleben b.z.w. gut leben können. Die Lohnhöhe wird sich nach Angebot und Nachfrage richten wie heute auch nur durch andere Soziale Leistungen gestützt als heute. Das wars. Das ist hier in Deutschland so und das ist in allen anderen Ländern so unabhängig vom Steuersestem. Diese Ausgaben müssen in einem Staat bezahlt werden b.z.w. dieser Anteil waren wird in einem Staat selber benötigt damit er funktioniert. Wenn ich mit dem Ausland handel betreibe ist das zum einen Tauschhandel, da kommt genausoviel rein wie rausgeht oder zum anderen Aussenhandelsüberschuss also wir versuchen das was wir selber nicht brauchen anderen anzudrehen und verlangen von denen Versprechen dass sie uns irgendwann in der Zukunft Waren dafür zurückliefern. Die haben dann Schulden bei uns. Ein neues Steuersystem wird daher überhaupt nicht die Wettbewerbsfähigkeit verringern sondern wenn es einfacher ist als das alte wird es die Wettbewerbsfähigkeit stärken weil der Staat selber weniger Reibungsverluste intern hat und damit mehr Arbeitsleistung in den Aussenhandelsüberschuss investieren kann. Verschelchtert wird die Internationale Konkurrenzfähigkeit dann wenn wir hier intern Reibungsverluste z.B. durch z.b. zu komplizierte Gesetze erzeugen. Dann binden wir Arbeitsleistung in überflüssiger Arebit und diese Arbeitsleistung steht dann nichtmehr für die Produktion exportfähiger Güter zur verfügung. Wie wir hier intern unsere Steuern berechnen ist dabei vollkommen unerheblich. Das Teil kostet also im Ausland einen Gegenwert von X Stunden Arbeitsleistung und hier kostet es Y Stunden Arbeitsleistung. Das Ausland kann X beieinflussen und wir könen Y beeinflussen. Wohlgemerkt es handelt sich um Stunden. Diese Stunden können sich aus Freizeit plus Nutzarbeit oder aus Unnützer Arbeit plus Nutzarbeit zusammensetzen. Wenn man annimmt das alles bezahlt wird kann man das auch in € umrechnen und dann werden unsere Produkte umso billiger auf dem Weltmarkt je weniger Aufwand wir in die Produktion stecken müssen. Aufwand ist direkter Aufwand plus Abgaben für den Staat und die Sozialleistungen. Das ist wie gesagt vollkommen unabhängig vom Steuersystem. Ein schlechtes Steuersystem verursacht aber noch Unnütze Arbeit und gehört daher geändert. Mehrwertsteuer. Meine Steuer ist eben keine Mehrwertsteuer weil es eben den Vorsteuerabzug NICHT gibt. Dadurch ist es KEINE Steuer auf den MEHRWERT sondern eine Steuer auf die EINNAHMEN und damit eine EINNAHESTEUER. ;-) Das ist schon ein Unterschied. --Neuanfang 11:56, 3. Aug. 2007 (CEST)

Du schreibst das geht nicht, das ist mir zu wenig "Argumet" erzähl doch mal genauer wieso du glaubst dass das nicht geht. Wenn du für 300 € Waren einkaufst, 80 € Lohn an deinen Mitarbeiter zahlen musst und 20 € Abschreibung hast (Gebäude Schraubendreher,...) dann den PC für 500 € verkaufst und 50 € Steuern zahlst dann kannst du dir ausrechnen dass dein Gewinn 50 € ist. Was gesht daran nicht? Ich sehe irgendwie kein Problem kannst du mich aufklären? Gewinn+Löhne+Abschreibung schreibst du sind einzig die Grössen die man śinnvoll und berechenbar besteuren kann. Da muss ich dir widersprechen aber natürlich begründet. Gewinn, OK da bin ich einverstanden, Gewinnsteuer ist eine der Steuern in meinem Steuersystem. Löhne, nein Löhne darf man nicht besteuern denn das belastet den Faktor Arbeit. Wenn du Löhne besteuerst dann musst du auch erklären warum du Zinseinnahmen nicht besteuern willst oder Mieteinnahmen oder Lizenzeinnahmen oder oder oder.... und was ist mir der Arbeit die Roboter machen soll die nicht besteuert werden sondern nur Menschenarbeit? Da du das nicht erklären kannst (nehme ich mal an) musst du dann nachbessern und musst Mieteinnahmen und Zinseinnahmen und und und auch besteuern und dann bist du ruck zuck bei einem Steuersystem wie wir es aktuell schon haben und durch die Robotersteuer wird es noch komplizierter. Daher kann man Löhne nicht sinnvoll besteuern. Aber ich kann dir die Abhilfe für das Dilemma nennen, warum willst du Löhne besteuern und nicht einfach alle Arten von Einnahmen? X% (ca. 10 %) auf alle Einnahemn und du bist fertig. Dann hast du die Löhne besteuert indem der Arbeitnehmer X% von seinen Lohneinnahmen als Steuer zahlen muss. Der Arbeitnehmer weiss was er zahlen muss, der Staat weiss was er bekommt (BIPanteil) und alle können damit haushalten und wir brauchen keine komplizierten Gesetze zu allen möglichen Einkommensarten. Abschreibung, wie willst du die Besteuern und warum? Wenn ein unternehmen eine Maschine kauft dann kann die in meinem (und im jetzigen) Steuersystem abschreiben. Was ist daran schlecht dass ich das besteuern sollte. Wenn jemand etwas kauft dann hat er die Wirtschaft angekurbelt, dem Staat zu Steuereinnahemn verholfen (X% Einnahmesteuern des Verkäufers der Maschine), jemanden die Möglichkeit gegeben etwas zu verdienen (Verkäufer), jemanden Arbeit gegeben, sein Gewinn nicht dem Kreislauf entzogen sondern ihn in den Kreislauf eingebracht. Er hat sich also Volkswirtschaftlich Sinnvoll verhalten warum sollte ich sowas bestrafen wollen. Das ist der falsche Weg. Du willst einmal den Gewinn besteuern und zum anderen die Abschreibung. Das geht nicht und zwar deshalb nicht wil beides gegeneinader arbeitet. Ich will den Gewinn besteuern und damit das geld im Kreislauf halten damit der Gewinnmachen lieber etwas Ware kauft als das geld unters Kopfkissen zu stecken. Dann lasse ich ihm aber die Möglichkeit offen etwas zu kaufen. Du willst hier auch noch eine Bestrafung einführen wenn derjenige etwas kauft. Dein System würde denjenigen also auf jeden Fall bestrafen. Einmal wenn er Gewinn nicht investiert und zum anderen wenn er ihn investiert. Das hat zur Folge dass nur eine Ausweichmöglichkeit bleibt, Schwarzgeld. Niemand hat dann noch einen Anreit etwas Weiss zu handeln. Du musst meiner Ansicht nach immer eine Möglichkeit für den einzelnen lassen die ihm die Steuerlast verringert dann wird er Weiss handeln und nicht schwarz. Zum anderen willst du meine Einnahmesteur nicht verwenden im Endeffekt hast du sie aber doch nur nicht direkt und transparent sondern indirekt und versteckt. Wenn du für 500€ den PC verkaufst dann machst du nach meiner Rechnung un deinem Steuersystem nicht 50 € Gewinn wie bei mir sondern 100€ und musst die versteuern, zusätzlich musst du Lohnsteuer zahlen und Abschreibungssteuer weil deine Produktionsmittel (Schraubendreher und Werkhalle) bei der Produktion verschleisst. Im Endeffekt wird da nochmal 50 € rauskommen denn die Steuersumme muss in allen Systemen gleich sein. Dein System hat also mehrere Steuern kompliziert kombiniert um die 50 € Steueen plus Gewinnsteuern auf 50€ Gewinn zu bekommen und mein System kommt mit einer Steuerart aus um den gleichen Effekt zu erreichen. Fazit, dein System ist das was wir aktuell haben, an allen ecken und enden wird versucht gerechtigkeit reinzubringen und Geld zu kassieren sogar mit Steuern auf Steuern. Dein System wird genau darauf hinauslaufen wie ich hier versucht habe zu zeigen. Warum machst du es nicht einfach wie ich und sagst offen der Staat braucht Geld und er will einen Zehnt von allem haben plus eine Gwinnsteuer von denen die Geld horten denn die haben offenbar zuviel davon. ;-) --Neuanfang 14:28, 11. Jul. 2007 (CEST) PS, irgendwie ist hier wenig los, gibt es wirklich so wenige Nutzer hier im WIKI dass ich fast ungestraft ohne Diskussionen hier rumeditieren kann? Ich hatte mir mehr Gegenwind auf meine gewagten Thesen erwünscht als bisher gekommen ist vor allem war der Gegenwind bisher nicht nur nicht viel sondern auch nicht stark. Ich denke hier müsste mehr los sein und es müssten mehr Aussagen ins offizielle Parteiprogramm kommen dabeit ist fast egal wie gut die sind. Immer wenn ich irgendwo in Foren was zur Piratenpartei lese dann läuft das gleich ab. Einer Sagt die Piraten muss man wählen, dann kommen 3 andere die sagen aber die haben doch zu deiesen Themen keine Aussage und dann stimmen alle weitern zu dass man daher die Piraten nicht wählen kann. (Wobei man das sowieso noch nicht kann;-)) Im echten leben ist es noch viel Schlimmer da kennt die Piraten niemand und ich kann auch nicht wirklich dafür werden weil eben kein Parteiprogramm da ist oder noch besser alle aktuellen Themen auf der Webseite direkt besprochen werden. Vielleicht ist dieses WIKI auch nur noch leicht genug zu finden. Und wohin gehen eigentlich die viel zu spärlichen Pressemeldungen oder Kurzmeldungen? Ich habe noch nie irgendwo welche gesehen ausser hier auf den piratenseiten. Dieses PS werde ich demnächst wieder löschen, gehört ja nicht wirklich hierher. --Neuanfang 14:28, 11. Jul. 2007 (CEST)

Kritik und Lösung der angesprochenen Probleme

Deine Beschreibung im ersten Teil ist wohl so OK. "3.1.1 Das Kardinalproblem des Kapitalismus Tatsächlich spare ich teilweise ein Kardinalproblem (noch) aus, welches noch eine in der Volkswirtschaft ungelöste Problematik des Kapitalismus darstellt: Vermögenszuwachs nicht aus Einkommen, sondern aus Wertsteigerungen durch freies Kapital oberhalb der Konsumgrenze. Dieses ist zwar mit der Grund, warum ich mich hier überhaupt hinbegeben habe, aber eine befriedigende Lösung habe ich noch nicht gefunden." nun die Lösung ist ganz Einfach. Steuersystem. In dem System wird jeglicher Geldzuwachs in € besteuert und bei Wideranlage gleich doppelt. Wertzuwachs von Gegenständen kann man nicht bemessen und die sind auch Unschädlich fürs System solange sie nicht verkauft werden. Werden sie verkauft greit die Besteuerung nach dem Steuersystem

"Es ist wie ein Phantom nicht greifbar." Doch ist es mit dem Steuersystem. Guck dir das mal wirkloich an dann siehst du dass genau das Problem das du hier hast hervorragend gelöst wird. ;-)

"Wenn nun aber das Gold in den nächsten Jahren 5-10% (pro Jahr) an Wertsteigerungen hat, dann wird dies nicht erfasst." Nraucht es auch nicht. Derjenige hat Gold. Wenn einer heute 1 Kg Gold hat hat er auch in 10 Jahren noch 1 Kg Gold. Warum sollte man da irgendwas besteuern? Wenn er das verkauft dann schlägt die Einnahmesteuer und eventuell auch die Gewinnsteuer aus dem Steuersystem zu.

"Das ist ja auch richtig so - nur beginnt hier die Einkommensschere zwischen Betrieben (und deren Arbeitnehmern), welche diese Produktivitätsschritte machen können und denen, welche das nicht können.

Die Steuerungen innerhalb des Staates hat dies mit zu berücksichtigen und auszugleichen." Nein das hat der Staat nicht auszugleichen. Würde er es ausgleichen dann würde das bedeuten dass sich Innovation nicht lohnt. Sowas wäre planwirtschaft und wir wollen keine Planwirtschaft sondern der bessere soll sich durchsetzen.

"3.2. ASt - Steuer" Keine Machinensteuer. Mechanisierung ist gut und mehr den Wohlstand. Wenn wir menschenähnliche Roboter hätten die sich selber bauen und alle Arbeiten verrichten können dann bräuchte niemand mehr zu Arbeiten und uns allen ginge es gut. Warum sollten wir diese schöne Zukunft mit einer Maschinensteuer verhindern. Es gibt dazu keinen Grund. Diese zukunft dass Meschen nichtmehr zu Arbeiten brauchen ist erwünscht und muss nicht per Steuer verhindert werden. Du hängst der alten theorie an dass alle immer vollzeit Arbeiten müssen das ist nichtmehr Notwendig heutzutage und in Zukunft schon garnicht.

"3.2.1. Lohnsummensteuer" Viel zu Kompliziert. Warum soll der Arbeitgeber eine Lohnsummensteuer bezahlen wenn er jemanden die Möglichkeit gibt einer bezahlten beschäftigung nachzgehen? Oben willst du maschinen besteuern und hier Arbeitskräfte b.Z. deren lohn beim Arbeitgeber der auch die Maschinensteuer bezahlen müsste. Das passt nicht zusammen. Der Arbeitgeber sollte für keines von beiden also weder Maschinen noch Menschen eine Steuer bezahlen müssen. Das schlimmste an dieser Lohnsummensteuer ist aber dass sie Zusätzlich zu allem was es schon gibt erhoben werden soll was die ganze Steuerberechnung noch wesentlich Komplizierter macht. Das führt uns nicht voran. Wir müssen dringes Bürokratie abbauen und nicht neue Steuern zusätzlich dazu erfinden wie du es hier machst. Nimm das Steuersystem Da seihst du wie so was gemacht werden kann. Da muss der Arbeitgeber garnichts bezahlen weder für die Mascheine noch den menschen, bezahlen muss nur der etwas der etwas einnimmt. Du bestrafst denjenigen der etwas unter Einsatz von Maschinen oder Menschen Produzieren will. Die Einnahmesteuer aus dem Steuersystem dagegen bestraft niemanden sondern fordert von demjenigen der eben einen Lohn erhalten hat einen Anteil für den Staat ein. Das ist etwas gänzlich anderes. Ein zehnt für den Staat von den Einnahmen wird von den Bürgern akzeptiert, eine Strafe für Unternehmenstätigkeit und Initiative dagegen nicht.

Mindestlohn ist ebenfalls eine unmögliche Konstruktion. Der Staat ist zu feige ein GE zu gewähren und erfindet dann unmögliche unendlich Komplizierte Gesetzeswerke für einen Mindestlohn dessen durchführung dann einmal direkt als Steuer auf Produkte über höhere Lohnkosten und zum anderen indirekt auf Steuer auf Produkte über höheren Verwaltungsaufwand und zusätzliche Verwaltungsangestellte wirkt. Das alles nur weil er sich nicht traut direkt das Thema anzusprechen und ein Grundeinkommen zu gewähren.

Was soll die unheimlich komplizierte LSSt. Berechnung? Warum wird nicht alles gleich besteuert und die Sozialkomponente durch Grundeinkommen oder Sozialhilfe gewährt wenn du partu kein Grundeinkommen willst? Warum eine neue Einrichtung oben drauf auf unser Unmögliches Steuersystem und nciht eine Vereinfachung wie Steuersystem?

Du willst höhere Einkommen stärker belasten. Das ist a kompliziert und b was soll das bringen? 1 € aus Hohem Einkommen der verkonsomiert wird wirkt sich genauso aus wie 1 € aus niedrigem Einkommen der verkonsumiert wird. Ebenso wenn die Euros nicht verkonsumiert werden. Du setzt mit deiner LSSt. voraus dass alle mit hohem Einkommen viel Sparen und machst deshalb eine komplizierte Regelung mit unterscheidlichen LSSt. die auf unser verkorkstes Steuer und Sozialsystem obendrauf gesetzt wird. Das geht viel Einfacher und viel gerechtet über eine Gewinnsteuer. Steuersystem Da wird jeder Euro gleich besteuert wenn er NICHT ausgegeben wird egal ob er einem reichen gehört oder einem armen. Vorteil, diese Steeur kann sehr hoch (etwas 50%) sein ohne dass es die armen trifft. Auch trifft sie nicht die dich sich Konsumfreudig zeigen sondern es trifft nur die die Geld im geldspeicher horten und der Wirtschaft entziehen. Auch wirkt es sich nicht Leistungsschädlich aus wie deine LSSt. Bei der Gewinnsteuer entscheidet nämlich nicht die Einnahme eines Gehaltes sondern die nicht ausgabe darüber ob Steuern anfallen oder nicht. Deine LSSt. dagegen verhindert immer die auf Höhere Einkommen zu wechseln weil dann höhere Steuern anfallen. Deine LSSt. wird auch noch in Stufen angepasst und dann für den ganzen Lohn. Wei sowas wirkt kannst du dir an Ländern angucken die Stufensysteme haben. Da sind immer grosse Staus vor der nächten Steuerstufe. Auch die Höhere Steuer für geringere Löhne die einen mindestlohn bedingen sollen sind nicht zu vermitteln. Warum soll einer der 3 € Lohn bekommt höhrere Steuersätze bezahlen als jemand der 7 € bekommt. Das grösste Problem ist aber dass du nicht berücksichtigst dass jemand mehrere Einkommen haben kann. Wie soll das gehen? Und wie ist es mit der Arbeitszeit? Wieso sollten die Firmen nicht den Lohn auf 7 € einstellen und dann halt eine längere Arbeitszeit bezahlen für die die mehr verdienen oder umgekehrt, 7 € für eine geringere Arbeitszeit bezahlen als tatsächlich geleistet wird. Zu sehen im Baugewerbe mit den dortigen Mindestlöhnen. Die werden zwar gezahlt aber inoffiziell muss dafür wesetlich länger gearbeitet werden. Diese LSSt. ist also nicht möglich. Sie wird grandios scheitern.

"3.2.1.1.4. wem wird "in die Tasche gegriffen"" Eine Arbeitgebersteuer. Das habe ich oben schon bemängelt hier aber nochmal. Warum sollte jemand der Initiative zeigt, den Wohlstand mehrt, den nicht initiativen einen Arbeitsplatz bietet bei dem sie nur zu tun haben was man ihnen sagt eine Steuer dafür zahlen müssen dass er das macht? Den kann ich nichts gutes abgewinnen.

"Es wird eine BIP-Steigerung alleine über die Geldfluss-Geschwindigkeit erreicht - Wohlstandsmehrung." Das ist vollkommener Unsinn. Zum einen machst du nichts anderes als neue Bürokratie einzubauen welche zu neuen Kosten führt. Zm anderen schadest du den Betrieben die Hochqualifizierte Leute Beschöftigen und hilft den Betrieben die niedrig Qualifizierte Leute beschäftigen. Du drängst uns also in die Vorindustrielle Zeit zurück. Das ist alles andere als Wohlstandmehrung. Deine Steuer führt zu mehr Menschenarbeit und weniger Maschinenarbeit wofür man höher Qualifizierte und besser bezahlte Mitarbeiter braucht. Eine Maschinensteuer würde das noch verstärken. Das einzige was du dir ausrechnest ist eine BIP steigerung durch erhöhung der umlaufgeschwindigkeit aber BIP ist nicht gleich Wohlstand. Ganz im Gegenteil, in diesem Falle mag zwar ein höheres BIP bei rauskommen aber auf kosten der Innovativen hoch produktiven Firmen zugunsten von Mehr Menschenarbeit in niedrig produktiven Firmen. Das ist Wohlstandminderung weil weniger produziert wird und die Freizeit sinkt. Ganz egal wie hoch dann das BIP sein wird. Du bist viel zu Zahlenfixiert und siehst das wesentliche nicht scheint mir. :-(

"Also entweder tritt kein negativer Effekt ein oder es wird:" Du hast die Nachteile die enstehen und die ich hier genannt habe nur nicht genannt, vorhanden sind sie aber schon. ;-)

"3.2.2 Abschreibungssteuer...richtig, aber noch nicht sinnvoll ?" "Die Abschreibungssteuer soll dem Rechnung tragen, das es nicht nur alleine der Mensch ist, der werthaltiges schafft. Er wird zunehmend in Wirtschaftlich relevanter Form durch maschinelle Methoden ersetzt und unterstützt." Nun mit deiner LSSt. versuchst du genau das zu verhindern und die Abschreibungssteuer verhinder auch genau das. Beides verhindert dass Menschenarbeit auf Maschinen verlagert wird. Sollte dich die Menschenarbeit komplett verlagert werden weil du es mit deinen Steuern vielleicht nicht verhindern kannst dann wird kein Mensch mehr Arbeit haben oder Einkommen beziehen. Selbst wenn du die Maschinen dann hoch besteuerst wie willst du dem menschen diese Steuern zukommen lassen? Ein Grundeinkommen lehnst du bekanntlich ab. Siehst du hier dass in einer Zukunft ohne Menschenarbeit ein GE unverzichtbar ist? Heute mag es noch verzcihtbar erscheinen in Zukunft ist es das nichtmehr. Oder willst du den puren Sozialismus indem alles was die Maschien produzieren vom Staat konfisziert (Besteuer) wird und dann nach gutdünken verteilt wird? jeder bekommt ein Auto alle 10 Jahre und jeder 2 Brötchen am Tag.... Wenn nein dann musst du den menschen auch in Zukunft einkommen geben aber das gibt es in deinem Fall nur durch Arbeit und die wird in der Zukunft von Maschinen erledigt wenn deine Steuern es nicht verhindern.

"Das Ziel ist hauptsächlich die Lastenverteilung der Staatsquote. Die Steuer- und Abgabenlast wird derzeit in der Hauptsache von Arbeitnehmern getragen." Dieses Ziel versucht du über unheimlich komplizierte Massnahmen (2 ZUSÄTZLICHE Steuern) zu erreichen die fürchterliche nebenwirkungen haben. So wird das nicht besser in Deutschland, so gehen wir unter. Besser es wird sämtliches Einkommen und sämtlicher Gewinn besteuert. Steuersystem Dann haben wir keine unerwünschten nebenwirkungen und es ist vollkommen egal wer das Einkommen erwirtschaftet, eine Maschine oder ein Mensch. Über die damit verbundenen Sozialleistungen in for von Sozialhilfe oder Grundeinkommen gibt es die Möglichet dem Menschen etwas zu geben ohne den Sozialismus einführen zu müssen. Wenn man die Sozialhilfe bevorzugt vor dem grundeinkommen dann würden in einer zukunft in der nur noch maschinen arbeiten halt alle Sozialhilfe bekommen was dann genauso wie ein Grundeinkommen wäre.

"3.2.2.1. Noch einzubauende Argumentation" "Näherungsweise ist es aber so: mit Maschinen lässt sich bei gleicher Anzahl von AN´s mehr produzieren. "Höhere Produktivität". Das BIP-jedoch bleibt für diese Firmen-Einheit gerechnet fast stabil. Es steigt lediglich um die Abschreibung (wenn ich vereinfacht mal rechne: gleiche Anzahl von AN´s). Und dies trotz höherer Stückzahlen - bzw. +noch einen höheren Gewinn durch die Marge pro Stück."

Einspruch. Was soll denn das für eine Aussage sein. Entweder produzieren die Maschinen sehr viel Güter und dann steigt der Wohlstand. z.B. jemand erfindet eine Machine die pro Jahr 80 Mio. Autos aus dem nichts baut. Dann hat jeder jedes Jahr ein neues Auto und der Wohlstand hat sich extrem gemehrt. Wenn das im BIP mit eingerechnet ist steigt auch das BIP. Wenn jetzt das BIP dadurch nicht steigt dann beweist du selber dass das BIP vollkommen ungeeignet ist um den Wohlstand zu beschreiben. Jedenfalls ist deine Schlussfolgerung dass Produktivitätszuwachs und damit Produktionszuwachs nicht zu mehr Wohlstand führt absolut falsch wie jeder sofort sehen kann.

Wenn du das BIP so berechnest dann gute Nacht für das BIP. Ich hoffe dass in Zukunft NICHTS mehr durch menschenhand geschaffen wird dann wäre das BIP nach deiner Aussage Null. Da muss ich doch mal grinsen. Und sowas willst du als Wohlstandsmesser verkaufen? Annahe wir erfinden einen Replikator der alles aus dem nichts herstellen kann auch sich selber und jede besässe mehrere davon oder würde sie sich replizieren wenn er könnte. Dann wäre das BIP deiner meinung nach 0 und der Wohlstnad auch? Da muss ich nochmal grinsen. Mein gefühlter Wohlstand wäre dann exorbitant hoch. Ich würde es vor Wohlstnad ganrichtmehr aushalten können.- Selbst wenn neimand den Replikator erfindet aber Mascheinen alle Arbeit amchen wäre mein Wohlstnad wenn ich die güter dann nutzen darf schon extrem hoch obwohl dein BIP Wohlstandsmesse Null anzeigt.

Dein Frisör Beispiel passt nicht. Es ist vollkommen egal ob es da produktivitätszuwächse gibt oder nicht. Wenn einfach neimand mehr bereit ist Haare zu schneiden für einen billigen Lohn dann gibt es halt keine Frisöre mehr. Wenn man jetzt doch einen Frisör haben will zum Haare schneiden dann muss man ihm halt soviel bezahlen dass er sich dazu bereit erklärt. Das hat mit der Produktionssteigerung oder nicht absolut überhaupt nichts zu tun. Was du machen willst ist das über Steuern auszugleichen. "Schieflage korrigieren - das ist das Ziel." und das ist vollkommener Unsinn. Du willst durch Steuern und tatsächlich ins Handwerkzeitaltet ohne jegliches Werkzeig zurückbefördern wie ich oben schon erklärt habe. Du unterliegst der vollkommen falschen Annahme dass Löhne etwas gerechtes wären. Nein Löhne sind nichts gerechtes Löhne sind einzig und alleine ein Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Wer da eingreifen will der will Sozialismus mit Staatlich garantierten löhnen, 5 Jahrenszielen für die Produktion, verhinderun von Fortschritt weil dann das schöne Weltbild durcheinander gerät und eventuell Arbeiter die bis zu ihrem lenensende in einer tretmühle eingeplant sind dann in eine andere tretmühle verschoben werden müssten was nicht im Plan steht.

"kollektive Tarifverträge" Sowas brauchst du garnicht erst anzudenken auch nicht als gegenargument. Sowas darf es nicht geben. Angebot und Nachfrage regeln den markt. Wenn in der Industrie mehr zu verdienen ist wird neimand als Frisör arbeiten. Wenn als Frisör zu wenig reinkommt arbeitet er garnicht. Angebot und Nachfrage und damit die marktwirtschaft müssen vorrang vor deinem staatlichen Dirigismus der gleichmacherei haben.

"Es sind dort 1. teilweise keine höheren Preise durchsetzbar " Die höheren prise sind nur dann nicht durchsetzbar wenn du das starre aktuelle System beibehälst. In einem neuen System funktionier der Makrt wieder ganz hervorragend. Steuersystem Probleme gibt es nur wenn z.B. die Frisöre frisör sein müssen weil sie keine anderen Einkommen haben. Sobald sie aber Sozialleistungen bekommen in Form von Sozialhilfe oder Grundeinkommen ist die untere Grenze gesetzt. Und was sollte schlecht daran sein wenn wir die unangenehmen Arbeiten nicht selbst machen müssen sonden diese Produkte im Ausland zukaufen können weil wir lieber ein Auto für x Tonnen Erdbeeren eintauchen als die Erdbeeren selber zu produzieren und da mehr Arbeit reinstecken als in ein Auto. Der frei werdende Arbeitet ist doch abgesichert und das Ausland freut sich sonst würden sie uns keine Erdbeeren verkaufen wollen.

"3. in der Summe sind wir auch auf diese Arbeiten/Arbeitnehmerplätze angewiesen. Wir können nicht sagen "na dann halt nicht". Diese Arbeitsplätze machen Millionen aus." Wenn wir darauf angewiesen sind dann wird sich das in einer Marktwirtschaft Steuersystem regeln und die Löhne dort werden sich anpassen. Wenn ein beruf ausstirbt dann waren wir nicht darauf angewiesen. Wenn jemand lieber ein Irgendwas produziert in einer Stunde und sich dafür 2 KG Erdbeeren im Ausland kaufen(Einzutauschen) kann als selber 1 KG Erdbeeren in eienr Stunde zu produzueren dann sollte das so gemacht werden und nicht mit Staatlichem Dirigismus zwangsweise die Erdbeerproduktion aufrecht erhalten werden. Alleine im Grenzfall dass eine Produktion Lebensnotwendig ist kan man sich überlegen ob man die aus Politischen gründen im innalnd wirklich aufgeben und sich vom Ausland abhängig machen will. Aber das ist eine ganz andere Diskussion die erst geführt werden muss wenn tatsächlich was wichtiges ganz eingestellt wird.

"Diese Teilhabe der unteren Lohngruppen am Gesamtwachstum kann nur durch Teilhabe an den Industriellen Gewinnen stattfinden. Bisher nur Industrie-Intern so (Lagerarbeiter)." Ja z.B. über ein Grundeinkommen oder eine Sozialhilfe die hoch genug ist. Dann ergeben sich die Löhne von ganz alleine ohne deinen Sozialismus.

"Es schmeckt keinem, was ich hier vorbringe - nichtsdestotrotz bleibe ich dabei: Abschreibungssteuer ist das Mittel, welches funktioniert und "gerecht" ist. Schmeckt der Industrie nicht und schmeckt den Gewerkschaften nicht. Beide sind nur an der Industrie interessiert. Und somit die Politik auch - und dann wundert man sich hinterher, das es nicht vorwärts geht."

Lies mal meine Argumente oben. Die vernichten deine Abschreibungssteuer. Mascheineneinsatz ist gut denn er befördert die Produktivität, verringer die Menschenarbeit, schafft Wohlstand. Du darfst auf garkeinen Fall das besteuern was sinnvoll ist. Du musst Einnahmen besteuern, nicht Produktion. Mit Produktionssteuern verhinderst du Produktion und damit Wohlstand. Mit Einnahmesteuern (und Gewinnsteuern) dagegen schaffst du Speilraum für Soziale Umverteilung ohne die Produktion und di Initiative zu behindern. Steuersystem.

"HAH! Und die Gewerkschaften sagen->die Industrie wars. Die Industriellen sagen->die Gewerkschaften warens. Und die Politik sagt->die Tarifparteien warens (oder China)." Und ich sage die politik wars und wenn dein System hier wirkoichkeit werden sollte dann bleibt das auch so. Nur ein vollkommen neues und absolut gerechtes neues System wie z.B. Steuersystem kann Abhilfe bringen. Dein verschlimmbessern und Innavationsverhindern durch neue Steuern auf Innovationen bringt und zurück in die Steinzeit.

"Ich sage-> die alle waren es mit" Ich sage nein nur die Politik war es. Die anderen können nur reagieren auf die Politik. Nur die politik kann agieren also sind die alleine schuld. Die anderen passen sich nur unter den bestehenden Rahmenbedingungen an.

"Das wird nur durch Innovationen am Laufen gehalten und diese geht nicht immer lineare Wege und führt durch Täler. Die Investivwirtschaft plädiert für Innovation, welche dem Menschen hilft. Auch die Wirtschaft und die Maschinen müssen dem Menschen dienen - sie sind Teil der Gesellschaft." Und deshalb willst du Innovationenbesteuern und den menschen kein Grundeinkomen geben? Das passt nicht zusammen. Deine Ziele sind konträr deinen Taten im Steuersystem.

"Wo und wenn es uns nicht gelingt Arbeit für alle zu schaffen, weil es aufgrund Produktivitätssteigerungen und Maschinisierung nicht genug gibt - dort benötigen wir einen Steuerungsfaktor." Mit deinem Steuerungsfaktor steuerst du mehr Arbeit für Menschen und damit versuchst du Vollzeitarbeit für alle zu behalten. Das wird nicht klappen und ist nicht sinnvoll. Du misst nicht die innovation verhindern sondern zulassen. Du musst nur die Früchte der innovation verteilen z.B. über ein Grundeinkommen. Es gibt viele Modelle die eine Maschinensteuer fordern aber alle auch deines haben eines gemeinsam. Sie verhindern die Mechanisierung durch diese Steuer und erhalten somit keinen nennenswerten Ertrag daraus. Alles nur weil alle den gleiche Fehler machen und die einzige Lösung nicht sehen die schon in den ersten grossen Steuersystemen der Menschheit drin war und funktioniert hat. Nur die Einnahmebesteuerung ist einfach und Gerecht zugleich ohne die innovation zu behindern. Schon im Mittelalter konnte man ganz ohne Compueter den zehnt der Ernte als Steuer eintreiben. Stellt euch mal vor es hätte eine Sichel oder Sensensteuer gegeben darüber kann man nur lachen aber heute willst du du so etwas einführen und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.

"Wir müssen uns bemühen Innovationen zu fördern. Alle beschäftigen zum Wohle aller - auch schon bekanntes nutzen und bezahlen (soziale Arbeiten). Aber dies gelingt nicht immer und es ist so, als ob Maschinisierung einen grossen Anteil (und das ist gut so) an unserem Wohlstand hat. Der Anteil des BIP, welches durch die Maschinisierung entsteht darf nicht ausgeblendet werden." Genau das Gegenteil machst du oben und merkst es nicht. Erstaunlich oder sollte ich sagen Faszinierend! ;-) Auch die Güterproduktion durch Maschinen blendest du oben komplett aus und erzeugst somit völlig falsche Argumente die deine Steuern stützen sollen.

"Verbrauchsteuer-Kritik" "Oft wird von BGE-Befürwortern ein System präsentiert, welches die Staatsquote komplett auf Verbrauchssteuern umlegen will. Ich versuche hier einmal darzustellen, warum das niemals funktionieren kann. Es hat keinerlei Vorzüge einem anderen System gegenüber, sondern ausschließlich Nachteile"

Da stimme ich dir im Grunde zu aber deine Kritik bezüglich der nicht umlegbarkeit auf verbrauchssteuern erweiterst du unzulässig auf andere Finanzierungsformen und lehnst das GE kompltt ab. Würdest du aber andere Finanzierungsformen und andere Auszahlungsformen des GE betrachten dann würdest du welche finden die funktionieren. Kurz, Finanzierung über Einnahme und Gewinnsteuer sowie weitere steuern wie Fossile Rohstoffsteier und Auszahlung als Steuerfreibetrag oder Grundeinkommen über die Steuererklärung je nach sonstigem einkommen des Empfängers. Lang Steuersystem

Dein Argument zum Ausslandshandel ist bei der mehrwertsteuer richtig, bei einer Einnahmesteuer beim Steuersystem greift es aber nichtmehr.

Dein Schwarzmarkt Argument ist auch bei der mehrwertsteuer korrekt aber nichtmehr bei der Gewinnsteuer im Steuersystem. Dort gibt es grosse Anreize NICHT Schwarz zu kaufen weil Weiß kaufen steuern spart gegenüber dem Schwarzkauf.

"Dies macht man aber an einer Stelle, wo es zwar teilweise sinnvoll ist, aber zu spät." Du hast ein problem der Mehrwertsteuer erkannt. Gratuliere. Nur du ziehst nicht die richtigen Schlussfolgerungen daraus. Die richtigen Schlussfolgerungen weären Mehrwertsteuer abschaffen und Einnahmesteuer einführen. Leider gehst du auf diesen Unterschied in der Grundeinkommensdiskussion nicht ein sondern bleibst bei deiner Kategorischen Ablehnung von allen enuen Gedanken.

"Wieso nun "fast" kein Vorteil ?" Du übersiehst einen ganz grossen nachteil deines Systems. Dein System schafft erhebnliche Zusätzliche Börokratie. Die anderen System verringern die Bürokratie. Das Steuersystem verringert die Bürokratie sogar extrem.

"Man könnte z.B. über steuerliche Freistellung von Zinseinnahmen für Kredite an die Innovationsbank nachdenken. Ausserdem gleiches bei einer steuerlichen Ausgestaltung einer Vermögenssteuer." Hilfe jetzt plötzlich neue Subventionen einführen. Nein nein und nochmals neine. Keine neien Komplizierten Ausnahmen sondern ein einfaches und damit gerechtes System. Der eine ist schlau und gibt sein geld an die Bank und der Kleinanleger....

"3.5. Vermögenssteuer" Nur als allerletzte Ausnahme wenn es garnicht anders geht weil viel zu Kompliziert.

Kein Mindestlohn, keine dirigistischen Eingriffe irgendwo. Der Staat hat sich herauszuhalten. Der Staat hat nur eine Soziale Sicherung zu stelen und Rahmenbedingungen dafür zu schaffen dass sich eine Marktwirtschaft ausbildet. Kein Sozialismus. Ich hab noch nie vo Sozialistischen Piraten gehört.

"Grundsätzlich sind Einnahmen oberhalb der Konsumgrenze erst einmal schädlich" Nein wieso? Die sind nicht schädlich denn davon bekommt der Staat erstmal die Einnahmesteuer und dann noch falls sie nicht verkonsumiert werden die Gewinnsteuer und damit ist der Staat und damit die Sozialleistung gut bedient. Wenn die Einnahmen konsumiert werden z.B. in ein Unternehmen dann stehen sie dem markt zur Verfügung und schaffen Wohlstand durch Warenproduktion. Voraussetzung ein Sinnvolles Steuersystem.

Dein Gold Beispiel würde im Steuersystem bei jeden Besitzerwechsel eine Einnahmesteuer beim Verkäufer auslösen. Gut für den Staat. Wenn der verkäufer die Einnahmen dann nicht anderweitig investiert nochmal die Gewinnsteuer. Gut für den Staat. Wenn er sie investiert dann kurbelt er die Wirtschaft an. Das Geld was für das Gold bezahlt wurde ist auch nicht gebunden denn es hat jetzt der verkäufer. Geld ist dann gebunden wenn es unter dem Kopfkissen liegt und dann hat es schondurch Steuern stark an menge eingebüsst. (Gewinnsteuer) Du hast hier vollkommen falsche Vorstellungen. Das Gold bindet allerhöchtens Gold und zwar sich selbst.

"5.4.1. Immanente Kosten und unser Sozialsystem/Aussenhandel/Globalisierung" "Ein Chinese, ein Deutscher und eine billige Maschine in Deutschland machen Konfetti aus kostenlosem Altpapier indem sie das Papier zerstückeln."

Gesetzt das Steuersystem

1. Was geschieht mit den Preisen?

Die sind niedrig.

2. Wo "entstehen" Sozialabgaben?

Der Deutsche hat einnahmen in Deutschland und zahlt dafür Einnahe und eventuell Gewinnsteuern. Der Chinese ebenfalls. ;-) Die Maschine gehört jemanden, einer Person oder einer Firma und diese Person oder Firma (Kapitalgesellschaft) Zahlt einnahme und gegebenfalls Gewinnsteuern wie der Deutsche. ;-)

In deinem System sieht das Böse aus genau wie auch im Aktuellen System.

3. Wo entsteht BIP?

Das kommt darauf an wie du das BIP berechnest. Wohlstand entsteht in allen 3 Fällen nämlich jede Menge billige Konfetti zum Rumwerfen und Freuen, Freude ist Wohlstand. Was du da für ein BIP ausrechnest ist mir vollkommen egal. ;-)

4. Wie sieht es aus, wenn das Konfetti in das jeweilig andere Land geliefert wird ("Konkurrenzkampf")?....Folgen für die Sozialkasse, das BIP, den Arbeitsplatz im jeweiligen Land?

Wenn der Chinese in China produziert und hierher liefert und China mit Deutschland kein Steuerabkommen aufgrund von ähnlichen oder kompatibelen Steuersystem hat dann kann der Deutsche in China gekauftes Konfetti nicht von der Steuer absetzten und muss den betrag mit der gewinnsteuer versteuern weil im der Ausgabebeleg fehlt. Juhu für den Staat und die Produzenten in Deutschland. ;-)

5. oder: Wie viele "chinesiche Maschinen" (unbelastet) muss ein Deutscher bedienen, um über Produktivitätssteigerung gegenüber dem "echten" Chinesen Wettbewerbsfähig zu sein?

Weniger als eine.

6. Wie viel BIP muss der Deutsche erzeugen, welches Gehalt verdienen, um das Sozialsystem mit zu finanzieren?

Er finanzier von Null an mit. Sobald er irgendein Einkommen hat ist er dabei. Sogar das Grundeinkommen wird gleich wieder besteuert mit der Einnahmesteuer und somit finanziert er einen Teil seines GE selber. ;-)


7. Was geschieht, wenn er Selbstständig ist, was, wenn ein Angestellter es macht? Immanente Kosten und Ihre Wirkung auf den Preis.

Als Selbständiger sind seine Einnahmen fürs Konfetti von der Einnahmesteuer betroffen. Als angestellter ist das genauso aber der Lohn für den Mitarbeiter wird dann vom Mitarbeiter nochmals mit der Einnahmesteuer besteuert. Das führt zu einer bevortugung grossser Produktionstiefen je Firma'was positiv ist. Ein schöner Nebeffekt. ;-)


"5.5 Kapitalgedeckte Rente ist schier unmöglich?" Ich weiss das nicht aber durch ein GE wäre schonmal die Notwendigkeit der Kapitaldeckung auf einen Teil der Rentenhöhe begrenzt und damit Möglich wenn man keine zu hohen Ansprüche hat.

Fazit. Aloa aber es tut mir leid das sagen zu müssen du hast hier einen Hanebüchenen Unfug verzapft. Das ist keine Vereinfachung sondern eine Verkomplizierung, das ist kein Komplettes neues Steuersystem sondern nur 2 neue Steuern, das löst keinerlei Probleme sondern schaffst neue, das behindert die Innovation und schafft sozialistsiche Eleemete in unegahnten Ausmass, das sit einfach nur vollkomener Blödsinn was du hier geschreiben hast. Da heölfena uch deine zum Teil guten beschreibungen der Situation nichts weil du jedesmal die völlig falschen Schlüsse ziehst. Auch hängst du zu sehr an Zahlen wie dem BIP und stellst dir damit selber ein bein indem du sich damit in die vollkommen falsche Richtung lenkst. Mich wundert dass noch keine der anderen Piraten dich hier vernichtend wegargumentiert haben.

Soweit die Kritik, die Lösung der probleme findet sich hier: Steuersystem

--Neuanfang 13:55, 2. Aug. 2007 (CEST)

Details zum Löschantrag

Hi Aloa,

wieso ziehst du den Artikel ganz zurück? Ein Verschieben in den privaten Nutzernamensraum wäre eine wesentlich sanftere Möglichkeit. Ich hatte kein Problem damit, das du deine Gedanken im öffentlichen Namensraum notierst - anders entsteht kaum Diskussion. Ich bitte dich, die Entscheidung noch einmal zu durchdenken.

Viele Grüße
Jan Huwald 15:49, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe es hier bereits ausgeführt. Stellvertretend seien hier SIB (Zur Investivwitschaft, als nicht mehrheitsfähiges Konzept solllte die PP erstmal scheigen), und Du selbst (Ich stimme Aloas Investivwirtschaftsvorschlag nicht zu.) in den Diskussionen darum, ob es ein Wirtschaftsprogramm geben sollte genannt. Dies kommt noch zu dem Inhaltsirrtum eines halbierten Ansatzes dazu. Es bringt nichts etwas anzubringen was als Notizblock um einen Ansatz gedacht ist hier zu halten was anscheinend Ängste auslöst alleine durch seine Existenz. Es war zwar ganz nett, weil ich immer darauf verlinken konnte (nicht hier in der Partei - hier wurde nie über Wirtschaft diskutiert), aber ich brauche das nicht für mein Ego. Es war gedacht um Diskussionen anzuregen oder zu erklären und nicht um Ängste zu schüren bei anderen oder gar wie obig SIB und Du stellvertretend für schweigende gar ein Ablehnungsgrund zu schaffen (also das Gegenteil). Man kann konstantieren, das wie bei der IT oder anderen Gebieten auch die Angst bei Unwissen mit zunehmender Komplexität zunimmt. Daher der laute Ruf nach sog. "Fachleuten". Nimm viele Computer-NOOB´s und setze Ihnen als Denkansatz ein Computer-Programm hin. Sie verstehen es nicht (den Zweck das man sich Gedanken machen soll) und werden darauf verweisen, das man doch auf "Fachkräfte" warten sollte um über das Programm zu entscheiden - es sei zu komplex. Nicht das man vorgeschlagen hätte den erstellten Denkansatz zu nutzen - aber darum geht es ja nicht. Es geht um das nicht Bescheid wissen...und um die Angst etwas falsches zu tun. Die Investivwirtschaft wird falsch verstanden weil sie noch nicht einmal den sozialen Part ausserhalb der Marktwirtschaft enthält, mir wird unterstellt ich würde die Investivwirtschaft als Parteiprogramm haben wollen und weil sich keiner an etwas "komplexes" wie das wagen will (was Unsinn ist, da ein Parteiprogramm etwas völlig lapidares ist) geschieht: nichts. Lieber Mal nichts machen. Wer nichts macht macht nichts verkehrt. Nicht diskutieren, nicht entscheiden, nicht nachdenken. Das trifft für alle vermeintlich schwierigen "Profi-Programmteile" zu. Als ob "Patente" für Laien ohne weiteres erklärbar wären. Das ist wie beim BGE.... Nun, ich bin abgeschweift. Fakt bleibt, das das Gegenteil dessen erreicht wird, was ich wollte. Statt ein Vorwärts kommt Stillstand. Und das mit durch den Artikel - egal wo er steht. Und vermutlich werden wir nun "warten" - so 2 oder 3 Jahre bis sich "Wirtschaftsfachmänner" (und Frauen) einfinden. Von irgendwoher mit irgendwelchen Erklärungen welche dann irgendwer.... *zynischgrinst* Aloa5 18:42, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ok. Damit, dass ich dir nicht zustimme wollte ich eigentlich nicht erreichen, dass du den Artikel zurück ziehst. Ich stimme dir n deiner Sicht zwar nicht zu, fand die Arbeit aber sehr interessant. Mein Schweigen im Wirtschaftsprogrammthread war urlaubsbedingt. Abgesehen davon nehme ich mir tatsächlich kaum Zeit für das Wirtschaftsprogramm. Aber was sollen wir den selbsternannten Wirtschaftsfachleuten entgegen setzen, wenn du hier eine Quelle alternativen Sichtweisen löschen willst. Ich akzeptiere diesen Wunsch. Ich bitte dich aber, mir zu gewähren, diesen Artikel in meinen Namensraum zu sichern, damit ich ihn später wieder finde. --Jan Huwald 11:09, 27. Sep. 2007 (CEST)
Natürlich kannst Du den Artikel für Dich archivieren. Abgesehen davon scheinst Du nicht verstanden zu haben warum ich das mache. Es hat nichts mit irgend einem "schweigen" zu tun. Ich scheine es nicht verständlich erklären zu können. Vielleicht kommst Du aber noch selbst darauf, wenn Du Dir überlegst, warum Du dies hier überhaupt in jenem Thread erwähnt hast. Für den Hintergrund des Artikels bitte ich darum als Gedankennotiz festzuhalten, das es dreiteilig werden sollte:
  • Teil I: Marktwirtschaft/Kapitalismus - Probleme (Monopole, Kapitalströme etc.), Fehler (auch der Sichtweisen), Verbesserungsvorschläge. Leichtes anklingen der "Kapitalismuskritik" - des Wachstumszwanges (obwohl damit "gearbeitet", es gar teilw. optimiert wird). Die Vorschläge bleiben aber innerhalb der "Systemik". (es entspricht somit eher Müller-Armacks sozialen Marktwirtschaft)
  • Teil II (inzw. begonnen): Gesellschafts- und Menschenverständnis; kooperatives Verhalten; Geldströme im sozialen Umfeld. Daraus resultierende Anforderungen an die Wirtschaft und die Begründung des Ausschlusses der Extreme da sie eben dies, den Menschen verachten (Sozialismus/Kapitalismus in Reinform). Das ist weniger Wirtschaft als mehr ein objektives (oder subjektives) begutachten des Menschen.
  • Teil III (nicht begonnen - das schwierigste): Schlußfolgerungen bzw. Kombination/-smöglichkeiten des Teiles I mit II bei welchen der Individualismus und das Streben mit den gesellschaftlichen Anforderungen in ein Gesamt-Konzept verbaut wird unter eliminieren des Wachsumszwanges aber unter ermöglichen des Wachstums an sich (sozusagen aus dem statischen, ruhigen heraus).
Ich glaube im übrigen nicht, das Du ohne Teil III wirkungsvoll sagen kannst Du bist "dagegen" ;) (da Du nicht weißt wogegen Du sein könntest...das weiß nicht mal ich ;) ). Du kannst höchstens meinen Aussagen zur Marktwirtschaft in Bezug auf Monopole, Lohnspreizung, Geldmarkt sowie die Empfehlung für Mittel zur Verbesserung/Linderung der immanenten Probleme widersprechen. ..bzw. meiner Behauptung, das sich damit die bisherigen Verhältnisse verbessern würden. Es ist nicht mein Vorschlag eines Endproduktes, sondern nur die Verbesserung des bestehenden. Aloa5 13:25, 27. Sep. 2007 (CEST)