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Selbstverteidigungskurse in der 6. Klasse (Quelltext anzeigen)
Version vom 13. März 2013, 11:37 Uhr
, 11:37, 13. Mär. 2013keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Antragsformular
|autor=Willi67 / Mirjam Sturmann-Püttcher
|antragstyp=Programmantrag
|artprogrammantrag=Wahlprogramm
|antragsgruppePA=Bildung und Wissenschaft
|antragsgruppeSoA=Arbeitsgruppen
|titel=Verpflichtende Kurse zur Selbstverteidigung ab der Klasse 6
|text=Die Piratenpartei setzt sich für bundesweit einheitliche Selbstverteidigungskurse im Rahmen des Sportunterrichtes an Schulen ab der 6. Klasse ein. Diese Kurse sollen die Kinder befähigen in Notsituationen angemessen zu handeln und sich selbst zu verteidigen. Der Kurs sollte durch Ausbilder der Polizeischulen in Zusammenarbeit mit den Schulen durchgeführt werden. Konzeptionell im Rahmen der Präventivarbeit gegen Gewalt an Schulen. Die Finanzierung kann aus Landes- oder Bundesmittel im Rahmen der Präventivarbeit bestritten werden.
|begruendung=In 2011 stieg die Zahl der Missbrauchsfälle um 4,8 % gegenüber dem Vorjahr auf eine Zahl von über 12.000. Sicherlich können diese Kurse die Zahlen nur geringfügig verändern, jedoch zeigt sich bei den freiwillig durchgeführten Selbstverteidigungskursen an Schulen eine deutliche Verringerung der Übergriffe. Gerade die nicht zur Anzeige gebrachten "Grenzfälle" von Übergriffen sind hoch. Durch ein selbstbewusstes Auftreten können Kinder so geschützt werden.
|prüficon=1
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[[Kategorie:Arbeitskreis Bildungspolitik NRW| Antrag]]
[[Kategorie:Bildungspolitik| Antrag]]
|autor=Willi67 / Mirjam Sturmann-Püttcher
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|text=Die Piratenpartei setzt sich für bundesweit einheitliche Selbstverteidigungskurse im Rahmen des Sportunterrichtes an Schulen ab der 6. Klasse ein. Diese Kurse sollen die Kinder befähigen in Notsituationen angemessen zu handeln und sich selbst zu verteidigen. Der Kurs sollte durch Ausbilder der Polizeischulen in Zusammenarbeit mit den Schulen durchgeführt werden. Konzeptionell im Rahmen der Präventivarbeit gegen Gewalt an Schulen. Die Finanzierung kann aus Landes- oder Bundesmittel im Rahmen der Präventivarbeit bestritten werden.
|begruendung=In 2011 stieg die Zahl der Missbrauchsfälle um 4,8 % gegenüber dem Vorjahr auf eine Zahl von über 12.000. Sicherlich können diese Kurse die Zahlen nur geringfügig verändern, jedoch zeigt sich bei den freiwillig durchgeführten Selbstverteidigungskursen an Schulen eine deutliche Verringerung der Übergriffe. Gerade die nicht zur Anzeige gebrachten "Grenzfälle" von Übergriffen sind hoch. Durch ein selbstbewusstes Auftreten können Kinder so geschützt werden.
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[[Kategorie:Arbeitskreis Bildungspolitik NRW| Antrag]]
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