Dies ist ein ReadOnly-Mirror von wiki.piratenpartei.de!
Die Daten werden täglich aktualisiert.
Die Daten werden täglich aktualisiert.
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
BE:Antragskommission/LMV 2012.2/Antragsportal/Programmantrag - 025 (Quelltext anzeigen)
Version vom 14. September 2012, 22:40 Uhr
, 22:40, 14. Sep. 2012keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Antragsformular
|parteitag=LMVB
|jahreszahl=2012.2
|autor=[[Benutzer:FJ|Franz-Josef Schmitt]], Squad FHS
|antragstyp=Programmantrag
|artprogrammantrag=Positionspapier
|antragsgruppePA=Wirtschaft und Finanzen
|titel=Konzept zur Reduktion der Subventionen an den Stiftungsrat Deutsche Oper
|text=
Der Stiftungsrat Deutsche Oper wird aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, wie die Subventionen an die Stiftung Oper in Berlin reduziert werden kann.
Dabei ist auch die Option, einen Standort in Berlin zu schließen, zu diskutieren.
|begruendung=
Im Berliner Haushalt werden jährlich 124 Mio. Euro Subventionen an die Stiftung Oper in Berlin angesetzt. Dies sind bis zu 248 Euro Subvention (Beispiel Staatsoper) für jedes einzelne gekaufte Ticket. Die landeseigenen Theater- und Orchesterbetriebe einschließlich der konzeptgeförderten Privattheater erhielten 2010 Landeszuschüsse in Höhe von 254,8 Millionen Euro.
Weitere Informationen unter http://www.tagesspiegel.de/berlin/subventionen-land-foerdert-jedes-ticket-mit-100-euro/4002276.html
Die bisherigen Subventionen erstrecken sich je nach Haus über eine enorme Spanne.
Staatsoper: 248 Euro Zuschuss aus der Landeskasse pro verkauftem Ticket. Zum Vergleich: Der Friedrichstadtpalast kommt mit 17 Euro / Ticket aus. Vergleich Sprechtheater: Volksbühne mit 141 Euro pro zahlendem Besucher, Renaissance Theater 25 Euro Zuschuss pro Ticket.
Es ist bekannt, dass hier ein Repertoire-Theater mit einem Ensuite-Betrieb vergleichen wird. Deshalb sind auch nicht die genannten Wert (17 / 25 Euro) als Benchmark gelten. Es soll lediglich ein Eindruck der Diskrepanz geschaffen werden und die grundsätzliche Notwendigkeit zur Reduktion der Subventionen verdeutlichen.
Hier sollten sich die stark bezuschussten Häuser ein Konzept überlegen, den durch Eintrittspreise refinanzierten Anteil der laufenden Kosten zu erhöhen.
Diese Initiative geht zurück auf das Squad Finanzen, Haushalt, Steuern
|lqfb= Ja: 52 (68%) · Enthaltung: 28 · Nein: 24 (32%) · Angenommen https://lqpp.de/be/initiative/show/1512.html
|piratenpad=https://piratenpad.de/p/Oper_LMV
|antragsfabrik=Von der Antragskommission zuständig: [[Benutzer:Bertapetra|Bertapetra]] 23:40, 14. Sep. 2012 (CEST)
|prüficon=2
|urltype=BE:Antragskommission/LMV 2012.2
}}
|parteitag=LMVB
|jahreszahl=2012.2
|autor=[[Benutzer:FJ|Franz-Josef Schmitt]], Squad FHS
|antragstyp=Programmantrag
|artprogrammantrag=Positionspapier
|antragsgruppePA=Wirtschaft und Finanzen
|titel=Konzept zur Reduktion der Subventionen an den Stiftungsrat Deutsche Oper
|text=
Der Stiftungsrat Deutsche Oper wird aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, wie die Subventionen an die Stiftung Oper in Berlin reduziert werden kann.
Dabei ist auch die Option, einen Standort in Berlin zu schließen, zu diskutieren.
|begruendung=
Im Berliner Haushalt werden jährlich 124 Mio. Euro Subventionen an die Stiftung Oper in Berlin angesetzt. Dies sind bis zu 248 Euro Subvention (Beispiel Staatsoper) für jedes einzelne gekaufte Ticket. Die landeseigenen Theater- und Orchesterbetriebe einschließlich der konzeptgeförderten Privattheater erhielten 2010 Landeszuschüsse in Höhe von 254,8 Millionen Euro.
Weitere Informationen unter http://www.tagesspiegel.de/berlin/subventionen-land-foerdert-jedes-ticket-mit-100-euro/4002276.html
Die bisherigen Subventionen erstrecken sich je nach Haus über eine enorme Spanne.
Staatsoper: 248 Euro Zuschuss aus der Landeskasse pro verkauftem Ticket. Zum Vergleich: Der Friedrichstadtpalast kommt mit 17 Euro / Ticket aus. Vergleich Sprechtheater: Volksbühne mit 141 Euro pro zahlendem Besucher, Renaissance Theater 25 Euro Zuschuss pro Ticket.
Es ist bekannt, dass hier ein Repertoire-Theater mit einem Ensuite-Betrieb vergleichen wird. Deshalb sind auch nicht die genannten Wert (17 / 25 Euro) als Benchmark gelten. Es soll lediglich ein Eindruck der Diskrepanz geschaffen werden und die grundsätzliche Notwendigkeit zur Reduktion der Subventionen verdeutlichen.
Hier sollten sich die stark bezuschussten Häuser ein Konzept überlegen, den durch Eintrittspreise refinanzierten Anteil der laufenden Kosten zu erhöhen.
Diese Initiative geht zurück auf das Squad Finanzen, Haushalt, Steuern
|lqfb= Ja: 52 (68%) · Enthaltung: 28 · Nein: 24 (32%) · Angenommen https://lqpp.de/be/initiative/show/1512.html
|piratenpad=https://piratenpad.de/p/Oper_LMV
|antragsfabrik=Von der Antragskommission zuständig: [[Benutzer:Bertapetra|Bertapetra]] 23:40, 14. Sep. 2012 (CEST)
|prüficon=2
|urltype=BE:Antragskommission/LMV 2012.2
}}