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Antragsportal/Anträge BPT2011.1/SÄA007 (Quelltext anzeigen)
Version vom 1. Mai 2011, 12:24 Uhr
, 12:24, 1. Mai 2011keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Satzungsänderungsantrag BPT
|bundesparteitag=2011.1
|titel=Antragshürde
|autor=Ron
|antragstyp=Satzungsänderungsantrag
|antragsgruppe=Satzungsabschnitt A - §12
|text=Der Bundesparteitag möge beschließen im Abschnitt A in § 12 Abs. 2 den folgenden Halbsatz nach den Worten "beim Bundesvorstand eingegangen ist" einzufügen:
:{{Box grau||und dies im Wortlaut von fünf Piraten beantragt wurde}}
|begruendung=:{{Box grau||(2) Über einen Antrag auf Satzungsänderung auf einem Bundesparteitag kann nur abgestimmt werden, wenn er mindestens vier Wochen vor Beginn des Bundesparteitages beim Bundesvorstand eingegangen ist und dies im Wortlaut von fünf Piraten beantragt wurde.}}
Mein Eindruck bei vielen Anträgen war, dass sich kaum über den Sinn des
Antrages und Antragsart Gedanken gemacht wurde - viele Anträge hatten noch
nicht einmal einen einleitenden Satz, wie "ich beantrage, dass das
Grundsatzprogramm ..." oder "der BPT möge beschließen, dass das
Parteiprogramm ...
Hätte sich der Antragsteller sich Mühe dabei gegeben, wäre evtl. der
eigentliche Antragstext auch besser, zumindest wäre klar gewesen, was der
Antragsteller als Ziel hat und es würde nicht zu falschen Einordnungen
kommen, wenn der Antragsteller dies im Wortlaut so benennt.
Ich war bisher immer gegen ein Quorum bei Anträgen, kann mir mittlerweile
aber gut vorstellen, dass eine auch sehr kleine Anzahl der Antragsteller zu einer Verbesserung der Anträge führen kann und "schlechte" Antrage ein Quorum nicht so einfach erreichen. Ein weitere Vorteil ist, dass ein Antragsteller ausfallen kann und trotzdem einer zur Verfügung steht, um den Antrag am BPT vorzustellen.
|konkurrenz=Antragsportal/Anträge_BPT2011.1/SÄA045 Antragsportal/Anträge_BPT2011.1/SÄA046
|prüficon=2
}}
|bundesparteitag=2011.1
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|text=Der Bundesparteitag möge beschließen im Abschnitt A in § 12 Abs. 2 den folgenden Halbsatz nach den Worten "beim Bundesvorstand eingegangen ist" einzufügen:
:{{Box grau||und dies im Wortlaut von fünf Piraten beantragt wurde}}
|begruendung=:{{Box grau||(2) Über einen Antrag auf Satzungsänderung auf einem Bundesparteitag kann nur abgestimmt werden, wenn er mindestens vier Wochen vor Beginn des Bundesparteitages beim Bundesvorstand eingegangen ist und dies im Wortlaut von fünf Piraten beantragt wurde.}}
Mein Eindruck bei vielen Anträgen war, dass sich kaum über den Sinn des
Antrages und Antragsart Gedanken gemacht wurde - viele Anträge hatten noch
nicht einmal einen einleitenden Satz, wie "ich beantrage, dass das
Grundsatzprogramm ..." oder "der BPT möge beschließen, dass das
Parteiprogramm ...
Hätte sich der Antragsteller sich Mühe dabei gegeben, wäre evtl. der
eigentliche Antragstext auch besser, zumindest wäre klar gewesen, was der
Antragsteller als Ziel hat und es würde nicht zu falschen Einordnungen
kommen, wenn der Antragsteller dies im Wortlaut so benennt.
Ich war bisher immer gegen ein Quorum bei Anträgen, kann mir mittlerweile
aber gut vorstellen, dass eine auch sehr kleine Anzahl der Antragsteller zu einer Verbesserung der Anträge führen kann und "schlechte" Antrage ein Quorum nicht so einfach erreichen. Ein weitere Vorteil ist, dass ein Antragsteller ausfallen kann und trotzdem einer zur Verfügung steht, um den Antrag am BPT vorzustellen.
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