RP:Regionalgruppe Neustadt/AG Bürgerabend/Medienkompetenz an deutschen Schulen/2.Protokoll 2009-11-26
Protokoll zum 2. Arbeitstreffen der AG „Bürgerabend“
Thema: „Medienkompetenz an Schulen“
Ort: Brauhaus Neustadt/ Weinstraße
Zeit: 26. November 2009, 19:00 – 21:45 Uhr
Teilnehmer: Marcus, Vincent, Georg, Normen
1. Status Fragebögen/ Onlineumfrage
Status der Onlineumfrage:
Es wurden insgesamt 28 Fragen für die Onlineumfrage ausgearbeitet. Die Fragen sollen von den Mitgliedern der AG gesichtet bzw. verfiziert und bewertet werden. Die Fragen werden durch "Pop-Up"-Beschreibungen ergänzt. Hierzu wurde ein pdf-Dokument erstellt (siehe Datei:PopUps fuer OnlineUmfrage NW.pdf).
Es ergaben sich folgende Fragen und Antworten:
- Wie sollen die Fragen ausgewertet werden?
- Kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht beantwortet werden.
- Wie soll die Online Umfrage bekannt gemacht werden?
- Hierzu bieten sich folgende Möglichkeiten an:
- Ingo S. soll durch Marcus kontaktiert werden und es sollen Möglichkeiten zur Verbreitung der Information zur Onlineumfrage diskutiert werden.
- Es sind Verbreitungsmöglichkeiten via Twitter, Foren, Mailinglisten, AG Bildung und Social Networks möglich. Bei kommerziellen Diensten muss der rechtliche Hintergrund beleuchtet bzw. die Zulässigkeit der Verbreitung im Zusammenhang mit den jeweiligen AGBen geprüft werden. Twitter wird als beste Option priorisiert.
- Wann soll die onlineumfrage aktiv werden?
- Die Onlineumfrage soll so bald wie möglich gestartet werden. Der Start der Umfrage ist anderen Punkten vorzuziehen.
- Wie lange soll die Onlineumfrage andauern?
- Die Frage konnte nicht beantwortet werden.
Status der Fragebögen:
Die Fragebögen werden zum aktuellen Zeitpunkt als inhaltlich vollständig angesehen. Lediglich die Frage nach der Schulart soll zusätzlich aufgenommen werden.
Die Fragebögen sollen in Lehrerzimmern verteilt bzw. abgegeben werden.
2. Priorisierung der Themen für die Broschüre/ Layout der Broschüre
Die Informationsbroschüre soll wesentlich umfangreicher werden als der Vortrag am Bürgerabend und soll folgende Inhalte haben:
1. Einführung ins Thema:
Allgmeiner einleitender Text, womit das Thema vorgestellt und erörtert wird.
2. Veranschaulichung der Zusammenhänge:
Die unter gesammelten Stichpunkte sollen strukturiert bzw. geordnet werden. Hierzu bietet sich die folgende Möglichkeit an:
Es sollen zunächst Einzelziele für Anwender, d.h. die Nutzer des Mediums (Internet) definiert werden. Diese sind zum Beispiel: Nutzung von Social Networks, Beschaffung von Informationen/ Nutzung von Online Lexika, Shopping, Unterhaltung, Nutzung von Online Datenspeicher, etc. Jedem Ziel sollen Möglichkeiten zu dessen Erreichung gegenüber gestellt werden (Besiepiel für Anwendungen, Tools). Zu jeder Anwendung die zu einem Ziel führt sollen die damit verbundenen Chancen und Risiken aufgezeigt werden.
Beispiel:
Ein Nutzer interessiert sich für Online Shopping (Ziel). Dies kann er mittels unterschiedlicher Anwendungen erreichen, wie z.B. durch Nutzung von Preisvergelcihseiten, Online Shops, Private Anbieter, Auktionen, etc. (Anwendungen/ Tools). Jede Möglichkeit bietet spezifische Chancen und Risiken bei der Nutzung (Verschlüsselte Übertragung von Daten, Zahlungsmöglichkeiten (Nutzung von Kreditkartennummern, Online Banking, usw.) und damit verbundene Gefahren wie Phishing, usw.
Auf diese Weise soll den Lesern der Broschüre klar gemacht werden, welche Möglichkeiten es zur Erreichung individueller Ziele gibt und welche Chancen/ Risiken damit verbunden sind (Abwägung von Vor- und Nachteilen). Damit soll letztendlich eine Anleitung zur kompetenten Nutzung unterschiedlicher Anwendungen/ Werkzeuge (Tools) zur Zielerreichung gegeben werden.
Zusätzlich zu dieser allgemeinen Übersicht, die als Grafik dargstellt werden soll, soll die Broschüre ein praktisches Beispiel enthalten (z.B. "Herr Mustermann möchte im Internet einen Fernseher kaufen,...").
3. Notwendigkeit der Verbesserung von Medienkompetenz an Schulen:
Beschreibung der aktuellen Gegebenheiten und des Bedarfs der Vermittlung von Medienkompetenz (auf Basis der durchzuführenden Soll-Ist-Analyse)
4. Weiterführende Infomationen:
Auflistung von Links (weiterführende Literatur)
Das Layout der Broschüre wurde noch nicht definiert.
3. Themen für Handout/ Orientierung an Vortrag oder Broschüre?
Die Inhalte des Handouts sollten sich an der Präsentation orientieren. Das Handout fasst die Präsentation zusammen.
4. Ergebnisse zum Layout der Präsentationsfolien
Das Layout für die Folien wurde gemeinsam von AG MItgliedern aus Neustadt und Ludwigshafen entwickelt und es wurde eine Abstimmung durchgeführt. Das zu verwendenden Design steht fest und ist unter Datei:AG Buergerabend Neustadt Foliendesign.odp zu finden.
Aufgaben
Thema:
Wer:
Bis wann:
Nächstes Treffen: