NRW:Herne/2010-03-03 - Protokoll Stammtisch Herne

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Protokoll Piratenstammtisch Herne

Datum: 3. März 2010

Ort: „Ritchie's“ Herne

Anwesende: Andreas, Bernd, Robin, Rouven, Sebastian

Gäste: Sascha

Protokollant: Sebastian

Die Anwesenden einigten sich bei der Eröffnung des Stammtisches auf die folgende Agenda:

• Landesmitgliederversammlung
• Infostand
• Plakatieren
• Referat

1. Landesmitgliederversammlung

Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ereignisse und Entschlüsse der LMV war zunächst der Konflikt zwischen dem Bundes- und Landesverband Gesprächsthema. Die Anwesenden konnten den von Jens Seipenbusch geäußerten Kritikpunkt nachvollziehen, dass ein Landtagsprogramm mit starken Abweichungen vom Bundesprogramm problematisch sei. Dennoch wurde das Verhalten von Jens Seipenbusch als blockierend empfunden, da eine konstruktive Kritik vor der LMV hätte stattfinden müssen.

2. Infostand

Zunächst wurde geklärt, wer beim nächsten Infostand anwesend sein wird. Die Teilnehmer einigten sich darauf, sich um 9:30 Uhr vor Rossmann (Bahnhofsstrasse) zu treffen und den Stand aufzubauen.

Bernd informierte die Anwesenden darüber, dass er die zwei erwähnten Angelruten gekauft hat, um beim nächsten Infostand Fahnen hissen zu können. Robin erwähnte, dass Arne erscheinen möchte, um Fotos vom Aufbau und dem fertigen Stand zu machen.

Beim letzten Infostand hatte der Wind für Probleme gesorgt, weshalb sich die Stammtischenteilnehmer darüber einig waren, zukünftig Gewichte zum beschweren einzusetzen. Bernd und Rouven erklärten sich deshalb dazu bereit, Hanteln mitzubringen.

3. Plakatieren

Andreas, Bernd und Sebastian treffen sich am Sonntag, um die Plakate auf die Hartfaserplatten zu kleben.

4. Referat

Andreas referierte zum Thema "Jugendmedienschutzvertrag" (JMStV). Zunächst erläuterte er den Begriff "Staatsvertrag" und erklärte, welche verschiedenen Punkte der JMStV regelt. Abschließend erklärte Andreas, worin die Gefahr bei der Neufassung des JMStV liegt: technische Verfahrensweisen im Internet werden ignoriert und Anbieter privater Seiten unter dem Deckmantel des Jugendschutzes "mundtot" gemacht.

Abschluss

Der Abend endete mit einer offenen Diskussion.