NRW:2009-12-12 - Protokoll Düsseldorf - Projektgruppe Landtagswahlkampf 2010

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50px Dies ist ein Protokoll und sollte nicht mehr verändert werden. Kleine Veränderungen wie Rechtschreibfehler, Layout-Anpassungen, etc. können natürlich weiterhin durchgeführt werden. Dieses Protokoll ist nicht maßgeblich, da es nicht unterschrieben ist. Hinweise auf Veränderung liefert die Versionsgeschichte.

 


Samstag 12.12.2009

Start-Uhrzeit: 10:28 Uhr

Tagesordnungspunkte

  • Vorstellungsrunde
  • Zeitplanung
  • UG-Zusammensetzung
  • RT-Beauftragung, E-Mail-Adressen
  • Zeitkritische Angelegenheiten brainstormen und in die UGs geben
  • Präsentation der HHU / SWOT-Analyse
  • UG-Vertreter
  • Gläsernes Mobil
  • UG-Berichte
  • Sonstiges
Moderator ist Teiler Döhrden (Nico K.)
Protokoll: Kreon (Oliver B.)

Vorstellungsrunde

wurde durchgeführt

Anwesend sind..

  1. Bastel
  2. Christian K.
  3. Dieter K.
  4. Frank G.
  5. Hanns-Jörg R.
  6. Hilmar B.
  7. Matthias S.
  8. Martin H.
  9. Michael B.
  10. Mirko W
  11. Nico K.
  12. Oliver B.
  13. Thomas H.
  14. Ralf G.
  15. [[Benutzer:|Christian aus Marburg]] (Neumitglied)
  16. [[Benutzer:|Alexander aus Köln]] (Nicht-Mitglied)
  17. Carsten T. (?? gemeint ist der Boogitelpräsentator)

Berichte UG

  • nicht Anwesend: Vorsitz, Planung, Schulung, Tools
  • Kommunikation - anwesend aber keine Berichte
  • Task Force - anwesend aber keine Berichte
  • Finanzen
Frank G. berichtet: Finanzielle Unterstützung durch den Bund. 10.000 EUR, die für den Bundesparteitag vorgesehen waren werden in den LTW investiert. Damit steht NRW ca. 15.000 EUR zur Verfügung.
Nico K.: Die Nierspiraten spenden zusätzlich ihr Budget von 250 EUR.
  • Kreativität - Matthias S.: noch nichts vorhanden
  • Zeitplanung - kommt als TOP später
  • Radar
Wiki-Seite runderneuert und neue Aktion Broelio gestartet.
  • Kooperationen
Kontakt Grüne (auch über Matthias S., der auf seine E-Mail verweist)
Kontakt Freie Wähler und deren neue (Landes)partei Westfalenpartei (wird heute gegründet). Treten evtl. zur Landtagswahl an.
  • Demokratie e.V. - Hilmar B. bietet an, den Kontakt zu übernehmen. Nico K. berichtet kurz über seine bisherigen Kontakte. Demokratie e.V. bietet Hilfe bei Erstellung des Wahlprogramms an. Nico K. hatte den Kontakt bereits bevor der Entstehung der UG. Hilmar B. übernimmt nun den Kontakt.
die UG erhält vermutlich zwei neue Mitglieder (Hanns-Jörg R. und Thomas H.)
  • Werbemittelerstellung - anwesend
Flyer erstellt, Informationen und Ideen sammeln
brauchen von der "Kreativität" Zuarbeit (Slogans, Themen)
Tipp Nico K.: mit AK Bildung anfangen ist sicher nicht verkehrt
Ralf G.: berichtet von der AK Landespolitik und dass man die bisherigen Themen bereits anzapfen kann.
Matthias S. berichtet, dass er sich die UG Kreativität anders vorgestellt hat, dass sie nicht aktiv sammelt.
Frank G.: berichtet über die Module der AK Landespolitik.
Ralf G.: Wer ist denn dann für die Generierung der Ideen zuständig, wenn die Kreativität sie nur sammelt und die Werbemittelerstellung sie nur erstellt.
Matthias S.: die Ideen kommen von allen Piraten
Nico K./Matthias S.: die Kreativität bewertet nur die eingehenden Ideen und gibt sie weiter
Ralf G.: dann fehlt eine UG, die die Ideen generiert und die Piraten animiert.
Nico K.: Kreativität organisiert, dass die Idee entsteht - egal wie
Bastel: Kreativität müsste sich auch mit der AG Offline zusammentun
Ralf G.: Nein, AG Offline ist wie bei und die Werbemittelerstellung nur für die Umsetzung verantwortlich
Ralf G.: Die UG Kreativität muss dringen aufgestockt werden, Aufgabe für die PG, dies soll in die Aufgabenliste eingetragen werden.
die Aufgabe des Eintragens geht an Martin H..
Matthias S.: Die Kernaufgabe ist die Erstellung der Struktur, damit Ideen nicht verloren gehen
Allgemeine Reaktion: Das ist eine Aufgabe von vielen
Bastel: Bitte nennen wir die UG nicht Abteilung und die Sprecher nicht Abteilungsleiter.
Thomas H. berichtet über eine lokale Idee in Köln als Beispiel, dass man ein Sammelbecken für Ideen braucht
Nico K.: Stimmt, aber das ist nur ein Detail der UG
AG Offline kontaktiert
Definierung der Aufgaben ist wichtig
Wie fangen wir die rücklaufende Kommunikation nach der E-Mal nächste Woche auf?
Wir brauchen vor der Wahl eine 24/7-Hotline
Infomanagement und Kommunikation kann man zusammenfassen
  • Events - anwesend aber keine Berichte (Martin H. kann nichts berichten, Fukami ist nicht da)
  • Straßenwahlkampf - nicht anwesend, keine Berichte
  • Aktionen - anwesend (Matthias S.) aber keine Berichte
  • Onlinewahlkampf (Frank G. berichtet)
Wir hatten diese Woche eine Sitzung (Mumble-Besprechung)
Knapp 7 Web-Adressen (Domains) vorhanden
Ideen für Spezialportale - Wer pflegt die Portale?
Klarmachen-zum-Aendern.de - darum kümmert sich fukami
alles andere sind noch leere Seiten
Es soll Seiten für verschiedene Zielgruppen geben (Idee kommt aus dem BarCamp-Brainstorming)
AG Technik kümmert sich nur um die Technik, die Pflege und die Erstellung des Layoutes müsste aus der PG (oder jemand anderem) kommen, WordPress-Lösung wird noch am Montag von der AG Technik, AG Website und dieser PG entschieden.
Überlegung wie man klarmachen-zum-aendern.de umprogrammieren könnte.
Ralf G. Rückfrage: Es ist die Definition der UG Onlinewahlkampf noch nicht vorhanden und auch kein Protokoll des angesprochenen Treffens
Frank G.: Stimmt.
Die AG Technik setzt derzeit eine WordPress-Lösung für NRW um
Bastel: Wir haben ja die UG Onlinewahlkampf gegründet, nachdem wir gemerkt haben, dass wir sie dringend brauchen. Aber das muss wesentlich breiter sein, als nur die technische Realisierung der Webseiten. Ich habe das Gefühl, dass hier relativ schnell viel mehr und breiter etwas bezüglich des Themas gemacht werden.
Martin H.: Gedacht war es auch die Blogger etc. zu sammeln, die Onlinemedien, Foren etc. zu bedienen.
Matthias S.: Vorschlag: Wir sollten zum bewährten Systems des Balls zurückkehren. Diese Details sollten später in kleinen Gruppen weiterdiskutiert werden.
Nico K.: Ab sofort gibt es den Ball und es gibt eine zeitliche Begrenzung
Ralf G.: Strukturelle Probleme müssen auch in der großen Gruppe angesprochen werden. Ausgearbeitet werden kann es dann in kleinen Gruppen.
Dieter K.: Mich würde die Meinung der anderen auch interessieren, bevor ich in die Untergruppe gehe.
Thomas H.: praktische Erfahrung: straffere Tagesordnung und zeitliche Begrenzungen einführen
Nico K.: Wir sind dabei. Wir werden uns gleich produktiveren Sachen zuwenden
Matthias S.: erklärt die Ball-Regeln. 30 sec.
Ralf G.: Können wir das beenden?
Bastel: zurück zur UG Onlinewahlkampf. Ich habe das Gefühl, dass der Hintergrund, was die machen müssen noch nicht klar ist. Bei anderen Gruppen haben wir das schon gelöst, daher sollte das vielleicht jetzt doch hier diskutiert werden.
Frank G.: Ich habe nur berichtet, was das Gespräch der Mumble-Sitzung war. Dort haben wir in zwei Stunden nur die obigen Punkte besprochen.
Matthias S.: Stichwort Onlinewahlkampf: Vorschlag zur Auslagerung in eine erweiterte UG.
Ralf G.: Es hat also eine Besprechung stattgefunden. Wir sollten alle Termine immer im Wiki online stellen.
Hilmar B.: Wir schwanken zwischen Meta-Diskussionen. Daher sollten wir auf den Struktur-TOP kommen.
Vorstandsbeschluss: Wir dürfen die Zahlen, die wir zum Arbeiten haben wollten, im Internet nicht veröffentlichen und müssen sie vergröbern. Damit können wir nicht arbeiten. Wir könnten die detaillierten Daten intern verwenden.

Struktur der PG

Nico K. zeigt die PG-Struktur (Grafik)

Nico K.: diese einzelnen Aufgaben entsprechen nicht unbedingt Einheiten
Nico K. zeigt eine gruppenmäßige Zusammenfassung der Aufgaben.
Matthias S.: Wir sollen nicht entwickeln sondern die Entwicklung nur koordinieren. Das vermischt sich zu stark.
Nico K.: Genau das ist berücksichtigt.
Nico K.: Controlling ist die zentrale Bündelungsstelle der PG und die UG Info bereitet das für andere Piraten auf.
Für den Input ist Kreativität verantwortlich - z.B. Organisation von Wettbewerb für Plakate.
Aktionen, die nach außen getragen werden: Online, Straßen, Aktionen, Events
Normalerweise treffen wir die Entscheidungen auf Grundlage des Wahlprogramms innerhalb der PG. Wir haben jedoch auch manchmal Entscheidungen, die sehr schnell und kurzfristig zum Handeln zwingen. Daher benötigen wir eine schnelles Entscheidungsgruppe. Dies ist der Vorstand, der sich im Nachhinein die Sache absegnen lassen muss (von der PG). Der Vorstand wird unterstützt von der Gruppe Radar und der Gruppe Task Force. Auch die Gruppe Kooperation gehört dazu. Zeitplanung, Strategie und Steuerung geht im großen Bereich Strategie auf.
Die UG Finanzen geht im Controlling/Vorstand auf. Während der Vorstand die Mittel steuert, kontrolliert das Controlling die Finanzen.
Schulung ist in der Übersicht nicht untergebracht. "Werbemittel" wurde Kreativität zugeschlagen. UG Onlinewahlkampf und UG Werbemittel müssen sich stark an die vorhandenen Strukturen in der Partei orientieren.
Matthias S.: Die Idee enthält Elemente, gegen die wir uns dagegen entschieden haben.
Frank G.: die Entscheidungen müssen breiter gestreut werden, das war die Intention der ursprünglichen Struktur.
Nico K.: Begriffe sind nicht entscheidend. Wir können bei Eilentscheidungen nicht auf das nächste PG-Treffen warten.
Bastel: Schön, aber wir haben das einen ganzen Tag lang diskutiert.
Matthias S.: Die Leute, die hier tätig sind, können nicht alles tun.
Martin H.: Können wir nicht einfacher mehrere Leute in mehrere Gruppen packen?
Hanns-Jörg R.: Es gab doch eine Einteilung in 4 Obergruppen
Hilmar B.: Was ist der Unterschied zwischen Orga und Planung?
Matthias S.: Orga und Planung sind unterschiedlich. Wir müssen nicht die Gruppen zusammenlegung sondern die Leute erweitern.
Frank G.: Orga bringt Manpower zusammen, Planung steuert die Arbeit
Nico K.: Schließung der Rednerlistung
Martin H.: ich bin gegen Strukturveränderung. Wenn dieselben Leute mehrere Gruppen besetzen, kann man ähnliches erreichen.
Nico K.: Die Idee war Schnittstellen zu verringern und sich überschneidende Aufgaben zusammenzufassen
Hilmar B.: Wir sollten erst mal über Detail-Zusammenlegungen reden.
Bastel: Zustimmung
Frank G.: Manche Aufgaben (Zeitplanung) kommen erst kurz vor der LTW zum Einsatz
Dieter K.: ich würde die Gruppen nicht zusammenlegen sondern klammern
Martin H.: Vorschlag die Gruppen nicht zusammenlegen. Wir sollten eine Abstimmung machen.
Ralf G.: Es wurde so erarbeitet. Wir sollten die Strukturen nicht verändern sondern mit Leben füllen. Wenn wir es nicht mit Leben füllen, wissen wir auch nicht worum es geht.
Hilmar B.: Man fängt mit den Gruppen an, die man mit Leuten füllen kann.
Frank G.: Wir waren am Anfang 30 Leute. Das gesamte Informationsmanagement ist schlecht. Es muss der Informationsfluss besser werden und mehr Input herein.
Matthias S.: Theoretisch hat Hilmar B. recht. Wir brachen Leute dazu. Das ist der Punkt.
Nico K.: Ausgangspunkt war nicht der Personalstand, sondern "Genau das müssen wir erledigen"
GO-Antrag - Abstimmung
  • Wir fassen die Untergruppen zusammen
Christian K.: Gegenrede - Erst Meinungsbild und Weiterdiskutieren
Wer möchte Weiterdiskutieren?
(1/11/2)- abgelehnt
  • Alle nicht-PG-Mitglieder werden aufgenommen: [[Benutzer:|Christian aus Marburg]].
(Einstimmig) - angenommen
  • Veränderung der internen Arbeitsstruktur durch Zusammenfassung von Untergruppen
(6/8/1) - abgelehnt

Vorbereitung der Kleingruppendiskussion

Martin H.: Vorschlag dass wir Personalunionen festlegen.
Bastel: Vielleicht erst einmal die Großgruppenthemen besprechen.
Ralf G.: Was sollten wir in den kleinen Gruppen denn machen?
Matthias S.: die mit dem größten Handlungsbedarf durcharbeiten
Hanns-Jörg R.: Ich setze mich nicht in eine Gruppe, bei der ich nicht Mitglied bin.
Ralf G.: Erst einmal aufschreiben, welche Gruppen/Themen wir haben
Themensammlung
  1. Kreativität
  2. Kommunikation
  3. Finanzen
  4. Onlinewahlkampf
  5. Strategie
Matthias S.: Vorschlag - vier Gruppen (4x4) und Strategie in der großen Gruppe
  1. Kreativität (4 Leute)
  2. Kommunikation (6 Leute)
  3. Finanzen (6 Leute)
  4. Onlinewahlkampf (ursprünglich 2 Leute) - Aufgelöst oder Kurzgruppe
  5. Strategie - große Gruppe
Pause (12:20-12:30)

Kleingruppendiskussion wird auf eine Stunde begrenzt - bis 13:30

Gruppendiskussion dauert inkl. Mittagspause bis 15:30

Gruppendiskussion Kreativität

Disskutanten: Bastel, Ralf G., Frank G., Oliver B.

AG-Werbemittel diskutiert noch, ob sie auch die Beschaffung und Logistik kümmert. Könnten mit 4 Leuten überfordert sein. Ein Vorschlag wäre eine Firma einzubinden. Problem der Gebundenheit bei bestimmtem individuell gewünschten Material. Weiteres Problem der Werbemittelbeschaffung: Unsicherheit bei der Finanzierung.

UG Werbemittelerstellung und UG Kreativität

Schlagwort: "Wir brauchen Ideen."

Ideen müssen gesammelt werden! Es gibt sie!
Bis April dürfen wir gar nicht in den Wahlkampf gehen.
Wir brauchen daher INFO-Material für den Zeitraum vor dem Wahlkampf.
Was darf man derzeit an Infoständen machen?
Darf man Themen (parteipolitische Themen) vor dem Wahlkampf bekannt geben?


Sammelliste - Was brauchen wir alles:

  1. Infomaterial für den Zeitraum vor dem Wahlkampf
  2. z.B.: da erreicht man uns / Stammtisch-Info -> generelle Info und Kontaktinfo
  3. Wenn man das Programm hat, sofort um die Erstellung beginnen
  4. zu den Modulen der AKs im Vorfeld schon Ideen entwickeln. (zu jedem Thema Plakat, Flyer, Handbroschüre)


Erster Termin: 21.12.2009 - Themendefinition
Dazwischen geht die inhaltliche Arbeit noch weiter
LMV-Termin:    24.01.2010 - Abstimmung
  • Idee: Kreativwochenende - bundesweit veranstalten
  • Gegenidee: Über Internet mit größerem Zeitraum haben die Kreativen mehr Zeit für Ideen
Aufrufe starten: Wann?
Aufrufe starten: Wo?
Vorschlag: nicht im Wiki, weil ungeeignet für Abstimmung.

Sammelbörse/Wettbewerbsportal ++ Plattform, die die Sachen sammelt - Kreativität sortiert dort - und wo Abstimmungen durchgeführt werden soll.

  1. Slogans
  2. Plakatmotive
  3. Ideen zu Aktionen
  4. Flyergestalten
  5. Evtl. bestimmte Texte

Idee: Plattform der Kalender-Aktion umgewandelt nutzen und das auf klarmachen-zum-aendern.de (oder eher parteiinterner Plattform, da klarmachen-zum-aendern.de für Externe - düe UG Kreativität: Hauptsache EINE Plattform) realisieren

Diese Plattform (Anforderung) muss von UG Kreativität angefordert werden.
Zentral
Übersicht über alle laufenden Wettbewerbe und Abstimmungen.

Die UG Kreativität muss das 'Lastenheft' für Aufgaben bereitstellen.

CD vor den Wettbewerben realisieren, damit es keine Unstimmigkeiten gibt.

Aufgaben der UG Kreativität

  1. Aufgabe: Sammelbecken
  2. Aufgabe: Wettbewerbe
  3. Aufgabe: Kreative finden* und diese um spezielle Aufgaben bitten (Personalressourcenmanagement) - Texter, Grafiker, Designer, Layouter, Fotographen

*) oder ist das eine Aufgabe des Informationsmanagements? Können die das leisten? Sind die Datenbanken möglich?

Klare Anweisungen (Lastenheft) an

  1. Informationsmanagement bzgl. Datenbanken
  2. Tools bzgl. Plattform


Anforderung ist, dass wir die Personalressourcen benötigen. Dafür müssen UGs Kommunikation und Informationsmanagement arbeiten.

Diskussion um Personal-Sammelstelle:

  • Darf die Liste öffentlich sein?
  • Liste nach dem Wahlkampf löschen?
  • Jeder Pirat muss selber entscheiden, ob er gelistet werden möchten oder nicht.
  • Aufrufe - die Aufrufe müssen detailliert über die ML etc. gehen, um so klarer der Bedarf und die Aufgaben, um so besser wird der Rücklauf sein.


Zeitplan:

Infomanagement soll Personal heranholen
Tools soll Plattform erstellen, die Vorschläge sammeln, sortieren, kommentieren, bewerten
Keine Wiki-Struktur, erreichbar sein,
  • Hochladen (evtl. mit Anmelden)
  • Kommentieren
  • Sortieren (Jury)
  • Bewerten (Publikum)
  • Fotos, Grafiken, Texte, Audioclips, PDF-Dateien
  • Wettbewerbsfunktion (z.B. über Kategorien)

Plattform z.B. Drupal


CI/CD
Gesamt-CD bis wann möglich?
Zusammen mit der UG Werbemittel und AG Offline - auch als Wettbewerb
Pragmatisch betrachten? Notfallsystem?
Das Notfallsystem: Drupalsystem von Oliver B. auf Ralf G.s Server installieren.
Für Morgen: Text schreiben.
Dann: die Sache kommunizieren. -> Welche Mailinglisten (NRW, AG Offline - kann man die bzgl Tool ansprechen, )
Anforderungen zusammenstellen und kommunizieren <- was muss das CD können
AG Offine direkt einbinden - möglichst in Mumble einladen.
  • Anschreiben der AG Offline - u.a. Anja und Isabelle

Vorstellung der Gruppenleitung

Diskussion um die Unterstützung von Kandidaten anderer Parteien und Weiterleitung des Themas an die UG Kooperation

Kommunikation/Informationsmanagement

Vorstellung der Ergebnisse der Gruppe Kommunikation und Informationsmanagement (siehe deren Protokoll)

Bastel: es fehlt (siehe Kreativitätsgruppe), dass sich die Gruppe Informationsmanagement auch aktiv um Personalressourcen kümmert - diese Leute sucht.
Hilmar B.: das ist eine etwas weitere Fassung zu dem Punkt "Aufruf von Hilfe" -> Hilfestellung
Matthias S.: ich habe jetzt nur von E-Mail gehört, nicht von Telefon, Fax, etc.
Nico K. erklärt Möglichkeiten einer Telefonnummer mit Anrufbeantworter
Martin H. wirbt für 400EUR-Kräfte
Matthias S. macht einen Vorschlag für Dienstleister und hält einen AB ungeeignet - wg. Leuten, die nicht auf ABs sprechen
Ralf G.: Wo wird rein Strukturell Kommunikation (z.B. Telefon) benötigt - erst Bedarf, dann technische Lösung
Matthias S.: für mich heißt Kommunikation auch Erreichbarkeiten sicherstellen
Ralf G.: Aber je nach Konzept benötigt man andere Lösungen.
Ralf G.: GO auf Ende der Diskussion - angenommen
Hilmar B.: Die diskutierte Aufgabe muss die UG weiterbearbeiten
Dieter K.: wir müssen morgen noch diskutieren, was nach dem Eingang der E-Mail etc. passiert
Hilmar B.: Wir sollten noch über die Einrichtung der RT sprechen. Für jede UG?
Allgemeine Meinung: Da die RT nach 24 Nichtnutzung gelöscht werden, sollte nur bei Bedarf für UGs eingerichtet werden.
Hilmar B.: Sollen wir die UG Kommunikation bitten, dass sie RT für alle relevanten Gruppen einrichtet?
Ralf G.: Beauftragung sollte über UG Kommunikation laufen.
  • Die PG hat beschlossen, dass die UG Kommunikation den Auftrag hat, die RT einrichten zu lassen.
Allgemeine Diskussion zum RT und ob die Erläuterungen als FAQ vorhanden sind.
Matthias S.: Bitte in der UG verlinken
Ralf G.: GO auf Ende der Diskussion - angenommen

Finanzen

Vorstellung der Ergebnisse der Gruppe Finanzen (siehe deren Protokoll)

Nico K. zur T-Shirt-Idee: schlechte Idee, da das dann ein Verkauf und keine Spende ist (wg. Umsatzsteuer, Parteispenden)
Rückfrage: ist eine Verlosung auch eine Gegenleistung?
Bastel: Darf die UG jetzt Geld verteilen?
Das müsste erst eine 3/4-Mehrheit der Mitglieder entscheiden
Matthias S.: zum Thema Parteienfinanzierung sollten wir Leute fragen, die sich damit auskennen
Hilmar B.: Wir sollten transparent machen, wofür wir das Geld genau brauchen.
Bastel: Hat die PG denn ein Konto?
Nein, das brauchen wir noch. Eigenes Konto, eigener Zugriff etc.
Allgemeines Lachen
Allgemeine Berichte dazu, dass die Einreichung von Ausgaben beim Vorstand schwierig ist und er mit kleinen Beträgen viel Arbeit hat
Ralf G.: bei der PG Wahlen zur BTW hat alles bis auf eine Aktion (Buchungsfehler) funktioniert.
Hilmar B.: Wie kriegen wir eine Zweidrittelmehrheit zusammen, wenn wir nachher ein Modell zur Finanzierung abstimmen müssen?
Die UG Finanzen wird beauftragt, ein entsprechendes Modell vorzulegen

Weiterführung der Vorstellung der Ergebnisse der Gruppe Finanzen (Matthias S., siehe deren Protokoll) Wahlkampf-Anleihe

Rückfragen wegen Rückzahlen
Matthias S.: Die Regeln zur Rückzahlung können beliebig festgelegt werden.
Dieter K.: Wenn jemand für 20.000 EUR kauft?
Matthias S.: Wir können die Zuteilung regeln
Frank G.: Piraten bevorzugt?
Matthias S.: Ja.
Bastel: Für Worst-Case Rückzahlung sollte die Dauer auf Wahlkampfkostenrückerstattung gelegt werden
Dieter K.: Was ist, wenn wir keine Wahlkampfkostenrückerstattung haben?
Matthias S.: Spenden werden evtl. erst später akquiriert, wenn das Geld bereits ausgegeben ist. Anleihe zur Vorfinanzierung. Es wird auf jeden Fall überzeichnet sein. In den Medien wird es aufgegriffen werden.
Nico K.: Liest aus der Bundes-Satzung vor - §8
Es werden Lösungsvorschläge gemacht
Frank G.: Es muss geklärt werden, wie das mit der Wahlkampfkostenerstattung gemacht werden soll.
Ralf G.: Wir haben eine Satzung, die das verbietet. Wenn das ein Finanzierungsmodell sein könnte, dann benötigen wir ein großes, sauberes Finanzkonzept.
Hilmar B.: Diskussion begrenzen
Matthias S.: Den Auftrag das Konzept zu erstellen habe ich bereits erhalten. Ich möchte ein grundsätzliches Votum einholen.
Ralf G.: Wir könne nicht entscheiden "Wollen wir das machen" - wir haben noch keine Entscheidungsgrundlage.
Michael B. fordert herumschicken an
Matthias S.: schickt Rohversion sofort herum
Martin H.: Das Thema zu wenig Geld ist ganz besonders wichtig
Allgemeine Zustimmung
Bastel: Matthias S. kann nicht mehr Arbeit hereinstecken, wenn alle generell dagegen sind
Nico K.: Die Information hätte längst vorliegen müssen.
Michael B. beantragt Schließung der Rednerliste - GO-Antrag?
Ralf G.: Wir sollten das Meinungsbild Morgen beantragen - GO-Antrag?
Christian K.: Meinungsbild: "Konzept jetzt total verwerfen" - GO-Antrag? (Einstimmig) Abgelehnt
Frank G.: Matthias S. bekommt den Auftrag, mit Herrn S. zu sprechen - GO-Antrag?
Frage Oliver B.: Warum geht Anleihe vor Spende (wg. praktischen Dingen wie Spendenbescheinigung)
Matthias S.: Es ist cooler, man bekommt etwas dafür, Wertsteigerung

'Abstimmung zu Treffen Morgen 7: 10 Uhr 3: 9 Uhr

"Konzept jetzt total verwerfen" - GO-Antrag

(Einstimmig, 14) Abgelehnt

"Wir sollten das Meinungsbild Morgen beantragen" - verschieben - GO-Antrag

(13 dafür und eine Enthaltung) Angenommen

Ralf G. leitet die E-Mail von Matthias S. an die ML weiter

Matthias S. verabschiedet sich zum Ausarbeiten des Konzeptes.

Kreativität

die Ergebnisse werden vorgestellt

Nico K.: Ich dachte, wir haben bereits ein CD
Bastel: Es geht um die grundsätzliche Zusammensetzung auf unseren Plakaten etc. Der Spielraum ist derzeit zu groß.
Bastel stellt noch die Aufgaben der Plattform vor.
Hilmar B.: Mein Vorschlag war, dass wir darüber schon einmal ein Brainstorming machen.
Nico K. bittet Carsten zu Wort.

Boogitel: Produkt Audiobasiertes YouTube

Das Produkt der Firma Boogitel, die die Kaltakquise bei Ralf G. betrieben hat, ist eine Art Anrufbeantworterseite. Statt Internetadresse gibt es eine Telefonnummer, die man anrufen kann (statt Internetseite ansurfen). Das Modell beinhaltet drei Versionen. Die Standard-Lösung kostet nur den Anruf zum Besprechen, beinhaltet jedoch Werbung. Andere Varianten mit zentraler Düsseldorfer Nummer oder jeder Listenkandidat mit seiner Städtenummer. Dieses Produkt wird vorgeführt.

Die Kosten werden als zu hoch eingeschätzt. Knapp 13000 EUR als Gesamtangebot.

Wer ist dafür? Niemand (9 Stimmen) Dagegen? Einstimmig dagegen (9 Stimmen)

SWOT-Analyse

[[Benutzer:|Christian aus Marburg]] hat sich um das Thema Radar/SWOT-Analyse gekümmert. Die Analyse an sich wird in das Wiki unter Radar eingestellt und herumgeschickt. Das wichtigste ist die Umweltanalyse - Begutachtung der Mitbewerber. Das Dokument umfasst 15 Seiten. Es ist ein Schema, wie man eine Strategie aufbauen könnte. Laut [[Benutzer:|Christian aus Marburg]] ist das Interessant für die UG Radar, dann Strategie, dann Bewertung/Planung. Die SWOT-Analyse zwingt zu strategischem Vorgehen.

Bastel: Wie setzen wir denn die Ergebnisse ganz konkret im Wahlkampf um?
[[Benutzer:|Christian aus Marburg]]: Die UG Strategie muss das beachten und kann geplanter reagieren und koordinieren. z.B. können Slogans auf spezielle eigene Stärken und Schwächen anderer ausgerichtet werden.
Idee: Haben wir nicht einen Cartoonist? z.B. Stärke "Wir haben den Piraten als bildliches Symbol für die Partei" (und Papageien)
Idee2: Karten in Kneipen wie Edgar.. Microflyer.. Wir müssen die Informationen koordinieren.
Broelio-Überblick der ersten Aktion mit CDU: Mind-Map (siehe Herumgeschicktes)
Aufruf zum Zusammentragen von solchen Analysen aus verschiedenen Quellen
Hilmar B.: gibt es bereits strategische Ergebnisse?
[[Benutzer:|Christian aus Marburg]]: Genau das soll gemacht werden. Ist es jedoch noch nicht.
Nico K.: Guter Werbeeffekt
Michael B.: Problem des verzerrten Bildes - zu piratig gefärbt - mehr wissenschaftlichen oder neutralen Input suchen
Hilmar B.: Gegenmodell -> Eher Top-Down als Bottom-Up-Ansatz.
Michael B.: um so genauer um so besser - besser 2 Schüsse ins Schwarze als 5 Schüsse ins Blaue.
Könnte man nicht..
Nico K.: Die Gruppe Radar benötigt 20 Leute, um Berichte, Protokolle etc. durchzugehen
Martin H.: Äußert Lob
Zustimmung aller
Martin H.: Manche Themen bergen jedoch Gefahren, vor allem Staatsverschuldung, wir sind keine Sparpartei.
Ralf G.: zu den 20 Leuten: Wenn man mehr kommunizieren würde, bekäme man evtl. auch mehr Feedback - auch kleine Mithilfen sind gut.
Hilmar B. konkretisiert: Die Aufgaben für potentielle Mitarbeiter sollten konkreter sein, das erhöht die Mitarbeitsquote.
Michael B.: Personelle Besetzung von Radar - der neue Mitgliederbereich wird da vielleicht helfen (-> AG Webseite deswegen ansprechen). Die SWOT-Analyse ist auch gut für die Argumentation an den Infotischen (Argumentationshilfen).
[[Benutzer:|Christian aus Marburg]]: Man muss sich auf die relevanten Dinge konzentrieren.
Frank G.: Akzeptierung des Protokolls des ersten Arbeitswochenendes ist sehr wichtig.

Gläsernes Mobil

Ralf G.: Generell steht es in Berlin. Es fährt die Tage nach Norden und könnte auf dem Rückweg in Hannover halten und dort auch übernommen werden. Eigentlich soll es am 7.1. von Matthias S. abgeholt werden. Es wird die Möglichkeit diskutiert, es erst einmal nach Lemgo zu fahren. Heiko erhält von Ralf G. die entsprechende E-Mail um das Gläserne Mobil von Hannover nach Lemgo zu fahren.

Allgemein: Aufruf nach höherer Garage zu suchen.
Versicherung: für Gläsernes Mobil gibt es natürlich eine Haftpflicht

Brainstorming über zeitkritische Projekte

Fertigstellung bis..

  • 1- RT mit Untergruppen [Sonntag beschließen, Umsetzung: UG Kommunikation]
  • 2- CD fertigstellen (abstimmen vorher) [UG Kreativität]
  • 1- Tabelle mit AP auf die erste Seite [Sonntag besprechen, dann evtl. UG Kommunikation]
  • 1- Kampagnenseite (Haupt-Wahlkampfportal) muss forciert werden [UG Onlinewahlkampf]
  • 1- E-Mail an die Mitglieder [Sonntag dringend besprechen]
  • 1- Landing-Page [Sonntag besprechen, Änderungen abhaken]
  • 0- Fallbacklösung für ML (gestrichen)
  • 1- Entscheidungsmodell erarbeiten
  • 1- Finanzierungskonzept [UG Finanzen]
  • 0- LMV-Vorbereitung (u.a. Pressekonferenz) - zurückgezogen: geht über AG Presse
  • 1- Verwaltung Aufgabenliste (Telefonnummern) Kommunikationsmatrix PGLTW [UG Kommunikation]
  • 3- Plakatideen [UG Kreativität]
  • 2- Haupt-Wahlkampfmottoideen vor der LMV [UG Kreativität] - Beteiligung: alle
  • 1- Werbemittel-Website für Wettbewerbe - einmal in besonders zeitkritisch für CD-Abstimmung - einmal ziemlich zeitkritisch und anspruchsvoll für alle weiteren Wettbewerbe. [UG Werbemittelerstellung/UG Kreativität]
  • 2- Wahlkampfbüro [PG]
  • 0- Kostenerstattung Kommunikation - streichen dafür: 1/6/4
  • 1- HowTo Barspenden [UG Finanzen]
  • 2- Spendenregelung [UG Finanzen]
  • 1- Bundesparteitagtermin [PG-Leitung]
  • 3- Zentraler Wahlkampfauftakt [UG Event]
    • 1- kleiner Hinweis auf den Einsatz mit dem Beamer in Düsseldorf zum 27.12.2009 - politische Botschaft / Motto dafür kurzfristig gesucht. [UG Kreativität]
  • 3- Wettbewerb bester Infostand aus BTW [UG Straßenwahlkampf]
  • 3- Schulungsmaßnahmen [UG Schulungsmaßnahme]
  • 3- Argumentierhilfen für die Infostände [UG Straßenwahlkampf]
  • 3- Banner für Onlinewahlkampf, Werbeflächen im Netz akquirieren [Werbeflächen: Matthias S., UG Onlinewahlkampf, Bannererstellung auch: UG Werbemittel, UG Kreativität]
  • 2- Suche nach Cartoonisten [UG Kreativität -> Infomanagement (u.a. Ralf G.)]
  • 3- Radio und Fernsehspots [UG Kreativität]

Die Themen werden gerankt und liegen als separates Dokument vor.

Idee: Bester Infostand oder beste Infostandidee - oder vom BTWK als Vorlage für LTWK
Idee2: auch Piratenoutfit - Designwettbewerb (-> Modenschau)
Hinweis auf Aufgabenliste - Dringend: Einrichtung eines Alert-Systems (SMS-Verteiler)
Die Themen werden nach Zeitfenstern sortiert
  1. 31.12.2009
  2. PG-Wochenende im Januar (etwa vor 16.01.2010)
  3. nach dem PG-Wochenende

(Sortierung siehe oben vor den Themen)

Diskussion, um HowTo Barspenden - ist die aktuelle HowTo Barspenden korrekt? Überprüfen.
  • Wichtig für Sonntag: Wahl des Stellvertreters
Ende des 1. Teils (Samstag): 19:03 Uhr
Fortsetzung Sonntag 10:00 Uhr.