HowTo Leitfaden für Websiteartikel

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Websiteartikel: HowTo

Es ist wünschenswert, wenn so viele Piraten wie möglich Content für unsere Website erstellen. Dazu ein paar Hinweise, die sich an der gängigen Praxis im LV orientieren.

• Wer ein Thema bearbeitet und dieses über unsere Filterbubble hinweg öffentlich machen möchte, der verfasse einen Artikel. Das muss kein vollständiger Text sein, nicht jedem liegt so etwas. Es reicht eine Mail an die Eimsbütteler Mailingliste mit der Bitte um Hilfe. Wir haben ein Redaktionsteam, das gern bei der Texterstellung nach inhaltlichen Vorgaben behilflich ist. Der Text wird natürlich vor dem Einpflegen auf der Seite mit dem Initiator abgesprochen.

• Es gilt (mindestens) das Vieraugenprinzip. Wenn man einen Text ins Redaktionssystem einpflegt, NICHT sofort auf Veröffentlichen drücken, der Text wird erst gegengelesen. Wir können uns neben unserem eigenen Redaktionsteam auch der offiziellen Redaktion (redaktion@piratenpartei-hamburg.de) bedienen und sollten das auch tun. Dort wird lektoriert und man kann - so nicht vorhanden - um die Bereitstellung eines passenden Headerbildes bitten.

• Qualität ist wichtig. Wir wollen auf unserer Homepage interessante und vielfältige Inhalte bieten. Artikel sollen und dürfen auch in die Tiefe gehen oder ein Spezialthema behandeln. Die Artikel sollen inhaltlich fundiert sein und eine klare Idee von unseren Zielen enthalten. Der Leser muss nach der Lektüre wissen, was wir eigentlich wollen. Berichte von Events stellen hier eine Ausnahme dar, sollten aber nicht zu ausufernd sein.

• Inhalt sollten Themen sein, die die Leser der entsprechenden Seite interessieren. Also solche, die die LV-Seite besuchen oder auch die einer Untergliederung. Überall möglich sind immer unsere Kernthemen, die bei Bezirksseiten einen lokalen Bezug haben können. Beispiel: Die immer mal wieder drohende Vorratsdatenspeicherung, die geht immer und überall. Oder eine Analyse, wie ein Bezirksamt mit dem Transparenzgesetz umgeht für einen Artikel mit lokalem Bezug.

• Das Programm und der Content - Die Website ist kein Programmaufbereitungsgenerator - das Programm soll und muss auch interpretiert werden, um es auf aktuelle Sachverhalte und Entwicklungen anwenden zu können. Die Website darf auch den momentanen Stand unseres Meinungsbildungsprozesses abbilden - oder den des Autors. Dabei sollte der Inhalt auf unseren Ideen, Zielen und Idealen fußen.

• Der Schreibstil - Die Artikel sollen von verschiedenen Autoren kommen, und das darf man auch merken. Unsere Website soll natürlich informieren, aber auch unterhalten. Das heißt, nicht einfach Programmpunkte herunterbeten, lieber entsprechende Links unter den Artikel setzen, wo sich Interessierte dann die passenden Programmpunkte durchlesen können. Artikel können Reportagecharakter haben, aber auch essayistisch oder satirisch sein. Wir sind nicht die dpa - der Leser muss uns gern lesen, sonst liest er uns nicht. Der Unterhaltungs- und Informationswert muss gegeben sein.

Es geht also nicht darum, in jedem Artikel das Parteiprogramm - sei es Bund, Land, oder Bezirk, wortwörtlich herunterzubeten. Man kann mit Forderungen durchaus weitergehen, indem man bestehende Positionen kreativ auslegt und diese nicht als Position, sondern als mögliche Forderung formuliert.

Wir hoffen auf viele schreibende Mitstreiter!

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