HE:Darmstadt/Stadt/Protokoll KVS 1/Druckversion
1. Vorstandssitzung KV Darmstadt-Stadt 11.11.2009 Green Sheep
Anwesende
Tim Guck
Claudia Stricker
Pascal Burow
Gerhard Collmann
Bernhard Schubach
Ralf Donath
Gäste
Urs Kraft
Chritsoph Süss
Ernennung Protokollant
Bernhard
Feststellung Beschlussfähigkeit des Vorstands
6 von 8 = ja
Vorstellung und Annahme der Tagesordnung
Agenda Einstimmig angenommen
Beratung (ggf. Beschluss) über Geschäftsordnung
Die Geschhäftsordung wurde aktualisiert und einstimmig angenommen.
Anmerkung
"Das Protokoll enthält das individuelle Abstimmverhalten der Vorstandsmitglieder. " Ralf ist gegen diesen Punkt der GO
Aufgabenverteilung im Vorstand
Anwesende neu:
Claudia Stricker
Gerhard Collmann
Bernhard Schubach
Ralf Donath
Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt (4 von 8 = ja)
Mitgliederverwaltung
Primär zuständig im Sinne der GO Claudia Einstimmig angenommen
Presse
Anwesende neu:
Tim Guck
Claudia Stricker
Pascal Burow
Gerhard Collmann
Bernhard Schubach
Ralf Donath
Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt (6 von 8 = ja)
Der Vorstand ist kommisarisch als ganzes zuständig bis ein Pressesprecher benannt werden kann. Einstimmig angenommen
Sonstige Aufgaben
Coordinator Hochschulgruppe Pascal Einstimmig angenommen
Coordinator DaLan / DaLix Bernhard Einstimmig angenommen
Geschäftführender Vorstand strebt die Teilnahme an den Landesvorstandssitzungen an Einstimmig angenommen
Strukturelles (Postfach, Konto, etc.)
Postfach: Claudia kümmert sich um die Einrichtung.
Konto: Gerhard hat bereits ein Konto eingerichtet.
Lagerort Plakate: Garage Dürerstrasse 30 Ansprechpartner Bernhard
Termine und Rhythmus für weitere Sitzungen
Nächter Termin Ende Februar 2010
Landesparteitag Frankenau
Die Vorstandmitglieder werden gebeten sich die Anträge des LPT durchzulesen.
Sonstiges
Miete Bessunger Knabenschule soll quartalsweise von den KV Darmstadt und KV Darmstadt-Dieburg übernommen werden. Die Getränke Einnahmen werden entsprechend den KV's zugeordnet. Gerhard erklärt sich bereit (evt. mit noch einem zweiten (yogi)) den Verkauf zu regeln, da es regelmäßig starke Fehlbestände gab.