Diskussion:Umfrage Nr. 1

Aus Piratenwiki Mirror
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Bei dieser Umfrage sind meiner Erfahrung nach einige grobe Schnitzer bzw. Fehler drin, ich zähle auf, in ungeordneter Reihenfolge:

  • fällt zu sehr mit der Tür ins Haus
  • Fragen 4 und 5 sind in Kombination mit den vorhergehenden suggestiv
  • wie und von wem wurden die Fragen erstellt
  • wurden die Fragen getestet? (Pretest)
  • wie werden die Antworten aufgezeichnet? (Papier, Audioaufnahme,...)
  • wie werden die Antworten ausgewertet? (quantitativ, qualitativ)
  • wo wird gefragt
  • wie lässt sich die Situation positiv beeinflussen im Bezug auf möglichst große Teilnehmerzahl
  • Welche Arbeitsmaterialien werden benötigt?
  • etc.pp. siehe hier

--Zuckergast 00:06, 8. Jul. 2009 (CEST)


Ich denke, ist doch jetzt alles beantwortet oder hast du noch Punkte --Nati2009 06:54, 8. Jul. 2009 (CEST)


Und ob; zum Beispiel bezweifle ich, dass es sinnvoll ist, eine quantitative Studie durchzuführen, siehe dazu hier. Weiterhin müsst ihr, wenn ihr selbst als Interviewer die Bögen ausfüllt, schon antworten auf die Fragen vorgegeben haben, die ihr dann vorlesen und entsprechendes ankreuzen müsst
"keine Kleidung oder sonstiges tragen was auf die Piratenpartei hinweist, da die Umfrage sonst nicht mehr repräsentativ wäre". Das ist sachlich falsch. Es wäre einerseits eine Beeinflussung, andererseits ist es durchaus üblich und ausserdem fair, den Auftraggeber der Befragung nicht zu verstecken. Siehe dazu auch den oben mehrmals verlinkten Artikel über die Umfrage. Die Repräsentatitivität ergibt sich aus der Größe des Samples, nicht aus der Kleidung.
"es wird ein vorgefertigtes Formular geben, welches mit hilfe von Kreuzen ausgefüllt werden kann" Wie gesagt brauicht ihr dann noch vorgefertigte Antworten. Versetzt euch in die Lage der Befragten oder lasst das mit den vorgegebenen Antworten besser, das taugt in den meisten Fällen, wo nach Meinungen gefragt wird, sowieso nichts. AUchwenn ichs langsam leid bin: Siehe dazu auch den oben mehrmals verlinkten Artikel über die Umfrage.
"Die Fragebögen werden entweder durch die Post an eine zentrale Stelle geschickt, oder die Fragebögen werden durch eine zentrales Auswertungstabelle in jeder Stadt selbst ausgewertet und dann per Mail an eine Person geschickt, die diese dann zusammen fasst" Das ist umständlich. Da fällt mir aber ein: Es ist in der Regel eine gute Idee, eine Zahl festzulegen, wie viele Leute man ungefähr befragen will. Ausserdem MUSS das Sample statistisch/demographisch ausgeglichen sein, um auch nur annähernd repräsentativ zu sein. Es müssen also etwa gleich viele Alte, Junge, Männer, Frauen, ..... etc befragt werden.


Alles in Allem frage ich mich, warum das nicht mit der AG Öffentlichkeit abgesprochen wird, immerhin ist die dafür zuständig und hat schon Entsprechendes ausgearbeitet...

--Zuckergast 10:00, 8. Jul. 2009 (CEST)

Umfrage schon in Planung!

Die AG ÖA hat schon eine Umfrage in Planung, mit entsprechend genaueren Fragen. Bitte absprechen bevor irgendwas umgesetzt wird!

Amogorkon 15:05, 8. Jul. 2009 (CEST)

Das eine Umfrage schon in Planung ist wusste ich nicht. Welche SubAG ist denn dafür verantwortlich? Wer ist denn da mein Ansprechpartner?

Nati2009 15:38, 8. Jul. 2009 (CEST)

\*räusper\* Nicht, dass ich das schon mehrmals gesagt, den entsprechenden Artikel mehrmals verlinkt und per Email geschickt und in der BW-Mailingliste sogar einen Ansprechpartner genannt habe... Zuckergast 18:14, 8. Jul. 2009 (CEST)