Diskussion:Meinungsbild

Beispiele für eine nicht ganz optimale Umfrage: http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?t=3010

Der Fragesteller hätte erst klären lassen sollen ob die Parteibasis öffentlichen Rundfunk will oder nicht und erst wenn das geklärt ist, hätte man näher auf die anderen Möglichkeiten eingehen sollen. Denn was nützt ein Ergebnis ohne überzeugende Mehrheit? Außerdem würde das allen die Möglichkeit geben das kleinere Übel zu wählen, weil sie nochmal in den Prozess einwirken können(nämlich in der zweiten Umfrage). Vielleicht kann man daraus nochmal ein kleines HowTo erstellen oder mal festlegen wie der Prozess/ die Umfrage ungefähr auszusehen hat. Fennias Maxim

Setzt halt Regeln fest wie bei Volksabstimmungen üblich: Es muss sich um eine klar formulierte Frage handeln die man mit Ja oder nein beantworten kann. Enthaltungen gibts nicht. Es muss aber eine bestimmte Mindestbeteiligung geben (Quorum) damit das Ergebnis "zählt". -- SIB 00:34, 11. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe die Umfrage bewußt so gestaltet, da mich in erster Linie die Ausrichtung (=Grauwert) interessiert. Bei einer einfachen Ja/Nein (=Schwarz/Weiß)-Frage, finde ich die Aussagekraft zu gering. Außerdem sollte immer eine Option zur Enthaltung und eine Option die ein Desinteresse an der Fragestellung ausdrückt vorhanden sein, da ein Thema, was den meisten Piraten egal ist wohl nicht in ein Wahlprogramm gelangen sollte. --Jamasi 01:31, 11. Sep. 2007 (CEST)