Diskussion:Bundesparteitag 2008.1/Tagesordnung
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Presse
Frage: Ist denn die Presse während des gesamten Parteiwochenendes anwesend? Wäre es nicht sinnvoller, z.B. am Sonntag einen Pressetermin zu vereinbaren mit den alten/neuen Vorständen und ein paar redegewandten Piraten?
- Hallo. Eine Pressekonferenz zu einem festen Termin wäre sehr sinnvoll, für beide Seiten. Die Akkreditierung ist ein fester Punkt in der Tagesordnung, ist aber über die gesamte Dauer des Bundesparteitags variabel. Sozusagen als Startpunkt zu verstehen ;-) --Chris (AnG) 07:10, 3. Apr. 2008 (CEST)
zusätzliche Tagesordnungspunkte
- Fototermin mit den neuen Vorständen (für Website, Pressemappe...)
- Ist jetzt am Sonntag unter sonstiges. Je nach Zeit sind wir da dann flexibel, evt. in einer Pause. --Chris (AnG) 07:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Workshops
- Es fallen während des Parteitages so einige Arbeiten an, die praktischerweise gleich dort erledigt werden können. Ich schlage vor, Samstag gleich nach dem Abendessen oder so ziehen diese Teams sich zurück und erarbeiten ihre gesteckten Ziele. Als Beispiel fallen mir gerade ein:
- Vorbereitung der Pressekonferenz (auf dem Parteitag kommen neue Informationen hinzu, die in die Pressemappe eingearbeitet werden müssen (neue Blätter drucken, CD brennen..), Tips von alten Hasen für medienunerfahrene Presseteilnehmer,...)
- Dokumentation intern (für die Piraten, die nicht dabeiseinkönnen einen Bericht ins Wiki stellen, Videomitschnitte zusammenstellen, auf Sendung gehen in unserem Piratenradio,...)
- letzte Wahlvorbereitungen (Organisatorisches, Spass und Spiel)--Leoni 15:39, 3. Apr. 2008 (CEST)
Änderungen der Reihenfolge
- Eine Wahl direkt nach Vorstellung/Fragerunde der Kandidaten ginge mir persönlich etwas zu schnell, ich würde die Wahl selber auf Sonntag vormittag verschieben, dafür einen Teil der Anträge auf Samstag.--Leoni 22:53, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, gute Idee. Zumal ist es so besser erst die Satzung zu ändern. Dann weiß der Vorstand auch auf was er sich einläßt ;-) --Chris (AnG) 07:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
Rechnungsprüfer
- Die Zeit für die Arbeit der Rechnungsprüfer müssen wir wesentlich weiter ausdehnen. Auf dem letzten Parteitag haben die bis weit in die Nacht daran gearbeitet und haben somit lange Stunden damit verbracht. Zu diesem Zweck würde ich gerne die Entlastung des Vorstands als formellen Akt entweder splitten (nur den Schatzmeister am Sonntag), oder sonstwie erreichen, dass der Schatzmeister sowohl was seinen Tätigkeitsbericht anbelangt als auch hinsichtlich seiner Kandidatur und kritischer Fragerunde gesondert und möglichst am Sonntag behandelt wird. Ideen?--Pdg 09:53, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Vor dem Bundesparteitag soll(te) eigentlich die Buchführung komplett fertiggestellt werden, so dass eine schnelle und dennoch gründliche Prüfung möglich sein wird. Sollte eigentlich, da die angeforderte Hilfe hierzu nicht abgerufen wird. Klappt das nicht, dann stimme ich Dir zu und es wird gesplittet und als Konsequenz die Entlastung vor die Wahlen am Sonntag gelegt. Lass uns da die Tage noch einmal abwarten wie die Entwicklung sein wird. --Chris (AnG) 16:53, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich das mitgekricht habe, wurde das letzte Mal praktisch jeder einzelne Beleg geprüft (Jeder Mitgliedsbeitrag, jede Serverrechnung, jede Spende etc). Ich kann mich an laaaange Listen und Stapel Papier erinnern. Ich weiß nicht, in wie weit eine solche Prüfung durch eine abgeschlossene Buchführung vereinfacht werden kann. Allerdings habe ich von Buchführung bzw. -prüfung auch nicht den geringsten Schimmer. Gibt es keine BWLer oder Piraten mit kaufmännischer Ausbildung?--Pdg 23:38, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ein solcher Ansatz ist eben auch ganz falsch: eine normale Kassenprüfung checkt die Gesamtbilanz, die größten Posten und dann nur Stichproben-artig einige zufällig ausgewählte kleinere Posten; alles Andere ist unnötig aufwändig. Nur wenn dabei Unstimmigkeiten auftreten oder sonst der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten besteht, wird Alles vorwärts und rückwärts geprüft (Gesamt nach allen Einzelposten, und alle Einzelposten nach Total) --Stefan Urbat 6:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich das mitgekricht habe, wurde das letzte Mal praktisch jeder einzelne Beleg geprüft (Jeder Mitgliedsbeitrag, jede Serverrechnung, jede Spende etc). Ich kann mich an laaaange Listen und Stapel Papier erinnern. Ich weiß nicht, in wie weit eine solche Prüfung durch eine abgeschlossene Buchführung vereinfacht werden kann. Allerdings habe ich von Buchführung bzw. -prüfung auch nicht den geringsten Schimmer. Gibt es keine BWLer oder Piraten mit kaufmännischer Ausbildung?--Pdg 23:38, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Vor dem Bundesparteitag soll(te) eigentlich die Buchführung komplett fertiggestellt werden, so dass eine schnelle und dennoch gründliche Prüfung möglich sein wird. Sollte eigentlich, da die angeforderte Hilfe hierzu nicht abgerufen wird. Klappt das nicht, dann stimme ich Dir zu und es wird gesplittet und als Konsequenz die Entlastung vor die Wahlen am Sonntag gelegt. Lass uns da die Tage noch einmal abwarten wie die Entwicklung sein wird. --Chris (AnG) 16:53, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Genau eben deswegen ist eine umfassende Prüfung erforderlich. Denn durch die nicht ordnungs- und satzungsgemäß erfolgte "Abwicklung" seitens des derzeitigen Schatzmeisters ist eine vollständige Prüfung wohl angesagt - da wurde zu lange geschwiegen, erforderliche Zahlungen an die LV zu spät oder nicht umgesetzt, es wurde nicht mal auf die Anfragen anderer Schatzmeister, nicht mal auf Anfragen anderer Vorständler geantwortet, es wurden weder Bestätigungen für den Eingang von Spenden oder Mitgliedsbeiträgen gegeben, keine Anmeldedaten weitergereicht - und das Debakel um das Konto insgesamt macht wohl unter Umständen erforderlich, eine "verbindliche Rechtsauskunft" seitens des Schatzmeisters zu verlangen, da alles über sein privates Konto abgerechnet wurde! In dem Zusammenhang müsste er also - was wohl aus verschiedenen Gründen nicht machbar bzw. erreichbar ist, eben jene Gesamt-Daten seines Privatkontos zusätzlich vorzulegen. Die Prüfung zur eventuellen Entlastung wird länger dauern - einiges länger. Wie sonst sollte ein Rechnungsprüfer beispielsweise den Eingang von Spenden prüfen können? Es gibt also schon im Vorfeld auch "rechtliches" zu prüfen. Den Rechnungsprüfern ist wohl kaum zuzumuten, in ein paar wenigen Stunden ihren Job zu machen, hier muss im Vorfeld eine entsprechende Regelung getroffen und seitens des BV "angeordnet" bzw. umgesetzt werden. mfg Yogi 07:50, 4. Apr. 2008 (CEST)