Diskussion:AG Drogenpolitik/Bundestagswahl 2013/Prävention
Bitte neue Anregungen direkt unter dem Inhaltsverzeichnis und über allen bereits vorhandenen Anregungen einfügen und mit einer Abschnittskennung 1. Ebene (ein Gleichkeitszeichen) markieren. Anmerkungen zu vorhandenen Einträgen bitte direkt bei dem Eintrag, auf den Ihr eingehen wollt und mit Doppelpunkten eingerückt. Siehe auch das Muster ;-) Es wäre sehr nett, wenn Ihr die Einträge mir 4 Tilde-Zeichen signieren könntet, damt wir auch mal ne dirkete Rückfrage loswerden können. Lieben Dank!
Muster
Hier ist eine Musteranregung mt ein wenig Text, damit das nicht so einsam aussieht auf dieser Seite. Oder findet Ihr den Antrag alle so klasse, dass man daran grad gar überhaupt nix mehr verändern muss? --Moonopool 10:19, 25. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, klar. Ich les mir das durch und schreib dann hier mein Feedback hin ;-) --Unterschrift
Ich finde nachfolgende Formulierung nach wie vor sehr unklar: "Prävention richtet sich nicht nur an das Verhalten des Individuums, sondern auch an das gesamte Umfeld. Wir fordern ein ausnahmsloses Werbe- und Sponsoringverbot für suchtgefährdende Stoffe. In der Gastronomie soll eine Vielzahl alkoholfreier Getränke angeboten werden, die günstiger sind, als das billigste alkoholische Getränk.
Drogen sollen nur in ausgewiesenen Fachgeschäften unter laufender Qualitätskontrolle und von Fachpersonal angeboten werden. Der Schwarzmarkt darf auch preislich keine Alternative sein. "
Wenn man diese Sätze wörtlich nimmt, hätte dies weitreichende Folgen:
- Kein Zigarettenverkauf mehr an Automaten und in Supermärkten.
- Kein unqualifiziertes (nicht zertifiziertes) Personal mehr in Kneipen(Aushilfen).
Ich hätte gegen diese Forderungen nichts einzuwenden, bezweifele aber, dass dies von den Initiatoren des Antrags so befürwortet wird. --Haddock 13:44, 24. Sep. 2012 (CEST)
"Drogen sollen nur in ausgewiesenen Fachgeschäften unter laufender Qualitätskontrolle und von Fachpersonal angeboten werden"
Ist das wirklich so gemeint? ich hätte auch nichts dagegen, aber schätze den verwaltungsaufwand (alkohol und tabak betreffend) als "relativ" hoch ein^^. da müsste man wahrscheinlich gleich eine eigene behörde ins Leben rufen.. und wie schon angemerkt wurde, könnten in bars/diskotheken usw. keine aushilfen mehr eingestellt werden und besonders im saison geschäft (biergärten etc.) wäre das nicht unbedingt geschäftsfördernd.