BildungKonzeptX
Früherziehung
Reihentests im 4. Lebensjahr . Getestet wird vor allem der motorische und sprachliche Entwicklungsstand.
Gegebenenfalls 1 Jahr obligatorische Förderschule
Ab dem 5. Lebensjahr 1 Jahr Vorschule für alle, mit dem Ziel, ein definiertes unteres Mindestniveau für alle Kinder beim Eintritt in die Primarstufe zu gewährleisten.
Primärbildung
Dann: 6 Jahre Primarstufe, um frühe und ungerechte Selektion zu vermeiden
Flankierende Massnahmen in der Primarstufe: Drei Probleme sind zu lösen:
- Ernährungsdefizite,
- Defizite der motorischen Intelligenz,
- alterstypische Konzentrationsdefizite vor 9.00 morgens.
1+3 lassen sich durch ein gemeinsames Früchstück aller Kinder zwischen 8-9.00 Uhr lösen. Da dies von den Kindern unter Aufsicht selbst zubereitet werden soll, habe ich dafür den Namen "Ernährungslehre" vorgeschlagen - eine reine Formalie.
Ausserdem hat man nicht länger Kinder bei Wind und Wetter auf dem Schulhof stehen, weil zwar die erste Stunde ausgefallen ist, die eltern aber dennoch zur Arbeit müssen.
Zu Punkt 2 schlage ich 4 Stunden Sport wöchentlich und Kunst- und Musikunterricht als obligatorisch vor - das heisst, das ist kein Luxus, den man gewährt oder nicht.
Sekundärbildung
Dann entweder 6 Jahre Abitur, ausschliesslich auf Kollegiumsempfehlung (so wird das Gym zur Begabtenschule) Oder 7-9 Jahre bis zum Abitur/Fachabitur in der Gesamtschule. Hauptschulabschluss entfällt.