Bibliothek/Bücher I

Aus Piratenwiki Mirror
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:AG betreut

 ────  Bücher  ────               Übersicht - zum anklicken

 ───► Einführung ── Auswahlkriterien, Gründe zur Einordnung, Urheberrechtlicher Hinweis
───► Buchbesprechung ── Against Intellectual Property, Die Piratenpartei,
big ───► Buchbesprechung ── Die Lobbyschlacht um Softwarepatente, Little Brother, Wem gehört die Welt?

───► Buchbesprechung ── Copy.Right.Now! Plädoyer für ein zukunftstaugliches Urheberrecht,
big ───► Buchbesprechung ── Freie Software, Zwischen Privat- und Gemeineigentum

───► Buchbesprechung ── Die heimliche Medienrevolution - Wie Weblogs, Wikis und freie Software
big ───► Buchbesprechung ── die Welt verändern, Freie Kultur - Wesen und Zukunft der Kreativität

───► Bücher_Offline ── Wird noch geplant,
big ───► Buchbesprechung ──demnächst hier

───► Fachbücher zum Studium ── Betriebswirtschaft, Biologie, Buchhaltung, Chemie,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1Differenzial-und Integralrechnungen, Elektrotechnik und Elektronik

───► Fachbücher zum Studium ── Energie & die Umwelt, Finanzen, Informatik,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1Ingenieurwesen, Hilfe bei Bewerbungen

───► Fachbücher zum Studium ── Jura, Komplexe Funktionentheorie, Management, Volkswirtschaftslehre,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1Marketing, Mathematik

───► Fachbücher zum Studium ── Medien, Mikroökonomie, Nanotechnologie, Organisation,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1Petroleum, Gas & Öl, Statistik

───► E-Book als Openbook ── Einstieg in Visual Basic 2010, Ubuntu GNU/Linux,
big ───► Fachbücher zum Studium iIT-Handbuch für Fachinformatiker, Excel 2007 Handbuch, PC-Netzwerke

───► E-Book als Openbook ── Linux - Das umfassende Handbuch, Linux-Livesysteme - Knoppix,
big ───► Fachbücher zum Studium -Objektorientierte Programmierung

───► E-Book als Openbook ── Adobe Photoshop CS2 professionell - 100% Profiwissen,
big ───► Fachbücher zum Studium -Adobe Photoshop CS4 – Fortgeschrittene Techniken,
big ───► Fachbücher zum Studium -Dreamweaver 8 - Webseiten entwickeln mit HTML, CSS, XML, PHP und MySQL
big ───► Fachbücher zum Studium -in Vorbereitung
───► E-Book als Openbook OSL ── GPL kommentiert und erklärt, Groovy für Java-Entwickler,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1 Linux - Praxishandbuch, Linux-Firewalls - Ein praktischer Einstieg,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1 Mit Open Source-Tools Spam & Viren bekämpfen

───► E-Book als Openbook OSL ── Praxiswissen Ruby, Praxiswissen Ruby on Rails, Rails Kochbuch,
big ───► Fachbücher zum Studium ── 1 Samba, Sicherheit im Internet, Schnelleinstieg in Flex 2 (TecFeed)

Doctorow, Cory : ── Little Brother ──

  • Little Brother Englische Originaltext
  • Little Brother (Vers. 2.1 v. 2009) (PDF Download) Deutsche Übersetzung von Christian Wohrl
    Autor Cory Doctorows, Übersetzung Christian Wohrl, ISBN ---, 1. Auflage 2008 , 177 Seiten,
    Lizenz: CC by-nc-sa 3.0 de
    Beschreibung
    1984 mit Wireless LAN. Der Autor zeichnet ein pessimistisches Zukunftsbild um auf bedenkliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor den Folgen zu warnen.


Helfrich, Silke / Heinrich-Böll-Stiftung : ── Wem gehört die Welt? ──

  • Wem gehört die Welt? (Buch 24,90 € oder PDF Download)
    Die Wiederentdeckung der Gemeingüter
    Autoren siehe Inhaltsverzeichnis, ISBN 978-3-86581-133-2, 1. Auflage 2009, 286 Seiten,
    Lizenz: CC-(BY-NC-ND) 2.0 de
    Beschreibung : hier (Text der Heinrich-Böll-Stiftung)
    Das Buch führt über 30 Einzeltexte zum Thema Allgemeingüter und Umgang mit Allgemeingütern zusammen. Damit wird eine in deutscher Sprache einmalige Sammlung von Texten über diesen anspruchsvollen Bereich in einem Buch vereinigt. Gleichzeitig wird der Versuch einer genaueren Bestimmung der “Commons” unternommen. Die umfangreiche Autorenliste an Ende des Buches führt viele bekannte Namen auf und ist schon dadurch lesenswert.
    Inhalt :
    Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich Böll Stiftung : ── Vorwort
    Silke Helfrich : ── Einleitung
    Kleines Glossar der wichtigsten Begriffe

    Gemeingüter, Bürgerschaft und Eigentum
    David Bollier : ── Gemeingüter – eine vernachlässigte Quelle des Wohlstands
    José Esteban Castro : ── Gemeingüter und (Staats-)Bürgerschaft
    Federico Heinz : ── Freie Software – Vom Elfenbeinturm auf unseren Schreibtisch
    Ulrich Duchrow : ── Kann ein Mensch seine Mutter besitzen?
    Silvia Ribeiro und Pat Mooney : ── Der manipulierte Geist
    Achim Lerch : ── Die Tragödie der »Tragedy of the Commons«
    Yochai Benkler : ── Die Politische Ökonomie der Gemeingüter
    Ariel Vercelli und Hernán Thomas : ── Die Gemeingüter überdenken

    Entgrenzungen und Eingrenzungen
    Margit Osterloh und Roger Lüthi : ── Gemeingüter und Innovationen
    Frank Augsten : ── Die Bodenfrage neu stellen: Aber wie?
    Leticia Merino : ── Forstgemeinschaften in Mexiko
    Jean Pierre Leroy : ── Die Hüter unserer Zukunft – Territorialpolitik in Gurupá
    Michael Earle : ── Fischen in der Allmende
    Sunita Narain : ── Wenn Märkte wirklich für Menschen arbeiten
    Gregor Kaiser : ── Genbanken – Die Archivierung des kulturellen Erbes
    Anita Idel : ── Tierische Perspektiven – Erhalt und Entwicklung genetischer Ressourcen
    Andrea Lenkert-Hörrmann und Ursula Hudson : ── Zur Wiederentdeckung kulinarischer Traditionen
    Oliver Moldenhauer und Katrin Hünemörder : ── Patente gefährden die Versorgung mit Medikamenten
    Jamie Metzl : ── Schöner neuer Weltkrieg
    Catharina Maracke und John Hendrik Weitzmann : ── Creative Commons – ein rechtliches Laienwerkzeug in der digitalen Welt
    Andreas Poltermann : ── Die Wissenschaftsallmende – Vom Urheberrecht zu Open Access
    Petra Buhr und Julian Finn : ── Gegen Zäune und Schranken: Eine Flatrate für die kulturelle Allmende
    John Wilbanks : ── Was sind Science Commons?
    Lisa Thalheim : ── Trusted Computing
    Richard Stallman : ── Das Recht zu lesen
    Christian Siefkes : ── Die Commons der Zukunft

    Institutionen des Commons-Managements
    Elinor Ostrom : ── Gemeingütermanagement – Perspektive für bürgerschaftliches Engagement
    Jörg Haas und Peter Barnes : ── Die Atmosphäre als Gemeingut – Zukunft des Europäischen Emissionshandels
    Ulrich Brand : ── Das Zusammenwirken von Bewegungen, Commons als kritisch-emanzipatorische Weltsicht und strategische Perspektive
    Ulrich Steinvorth : ── Zwei Wurzeln der Allmendebewegungen, eine Politik

    Silke Helfrich und Jörg Haas : ── Statt eines Nachworts: Gemeingüter – Eine große Erzählung

    Vandana Shiva : ── Schützt die Gemeingüter

    Commons in Links
    Literatur
    Autorinnen und Autoren

    Heinrich-Böll-Stiftung (Website)

Kinsella, Stephan : ── Against Intellectual Property ──

Unterschiede von Eigentum
Kinsella unterscheidet vier wesentliche Formen geistigen Eigentums

  1. Urheberrechte
  2. Patentrechte
  3. Trade Secrets, Betriebsgeheimnisse (z.B. Rezepte)
  4. Markenrechte

Eigentum
Eigentum sei ein Konzept um Konflikte in der Gesellschaft rechtlich zu regeln. Da Dinge von mehreren Personen begehrt werden können, benötigt man Regeln, um den rechtmäßigen Eigentümer zu bestimmen.
Zunächst nennt er die Voraussetzungen um Eigentum zu begründen:

  • ein Gut muss knapp (dh begrenzt verfügbar) sein, damit eine Regelung erforderlich wird. Ansonsten könnten keine Konflikte entstehen, weil jeder das Gut besitzen könnte
  • Eigentum wird von demjenigen erworben, der ein Gut als erstes in Besitz nimmt (first occupation) alle folgenden Eigentumsübergänge basieren auf Verträgen zwischen den handelnden Personen.
  • Eigentum beinhaltet das Recht, alles, was möglich ist, mit seinem Eigentum zu tun, sofern nicht andere Eigentumsrechte dadurch verletzt werden.

geistiges Eigentum ?
Angewendet auf den Begriff "geistiges Eigentum" stellt er fest:

  • geistiges Eigentum ist nicht knapp, sondern kann nahezu aufwandslos vervielfältigt werden.
  • der "Schutz geistigen Eigentums" greift in das Eigentumsrecht Dritter ein. Diese können ihr Eigentum (zB ihren Drucker) nicht mehr frei verwenden, "geschützte" Dinge können damit nicht mehr hergestellt werden (geschützte Buchstabenkombinationen, patentierte Geräte). Dieser Eingriff in ihre Möglichkeiten, bzw. ihre Freiheit geschieht ohne Einverständnis.
  • alleine das Schaffen einer Idee begründet noch kein Eigentum, auch die "Zutaten" müssen dem Schaffenden gehören, damit auch das Produkt sein Eigentum ist.

Weiter argumentiert er, dass der Schutz "geistigen Eigentums" die Berufsgruppen der Künstler und Ingenieure übervorteilt. Ihre Werke seien schutzfähig, die Arbeit eines Mathematikers oder eines Philosophen, der ebenfalls an ideellen Themen arbeitet, jedoch nicht.
IP zur Erhöhung des Wohlstandes ?
Das häufig verwendete Argument, Patente und Urheberrechte seien notwendig um Innovationsanreize zu schaffen, lässt Kinsella nicht gelten. Diese utilitaristische Sichtweise begründe keinen Rechtsanspruch. Recht dazu da, das gesellschaftliche Zusammenleben zu regeln und Gerechtigkeit zu schaffen, nicht dazu, den Wohlstand zu optimieren. Außerdem sei der empirische Beweis dieser These bisher noch nicht geführt und durchaus fraglich. Schließlich müssten für das patentierte/urheberrechtlich geschützte Gut über den gesamten Schutzzeitraum Monopol-Preise gezahlt werden. Die Auswirkungen von Monopolen auf die allgemeine Wohlfahrt sei bekanntlich negativ. Insgesamt zeigten die Diskussionen um die Länge der Schutzzeiten oder die Schaffenshöhe, wie schwammig und beliebig die Regelungen seien.
Fazit
Im Schluss kommt er zu dem Ergebnis, dass Betriebsgeheimnisse durchaus gerechtfertigt seien, da sie durch Verträge zwischen einem Unternehmer und dessen Mitarbeitern, insbesondere den Geheimnisträgern, entstünden. Das Einhalten dieser Verträge ergibt sich aus dem Vertragsrecht und deshalb sei dieser Schutz gerechtfertigt.
Markenrechte sieht Kinsella ebenfalls als begründete Rechte an. Allerdings nicht als Rechte des Markeninhabers, sondern als Recht des Verbrauchers. Wer unzulässigerweise eine fremde Markenbezeichnung verwendet, betrüge damit den Kunden. Dieser Betrug sei wieder um strafbar.
Urheberrechte und Patentrechte stellten allerdings wie oben gezeigt unnötige und unbegründete Eigentumsrechte darstellen, die sogar in die Eigentumsrechte dritter eingreifen. Deshalb plädiert er für die Abschaffung dieser künstlichen Schutzrechte.
Presse
Heise Artikel vom 11.03.2009 dazu : US-Wirtschaftswissenschaftler fordern Abschaffung "geistigen Eigentums"

Klingenhäger, Malte : ── Türspione – Ein Datenschutzroman ──

Datei:Tuerspione.jpg

  • Türspione (PDF Download)
  • Türspione (ePUB Download)
    Autor Malte Klingenhäger, ISBN ----, 1. Auflage 2010, 256 Seiten,
    Lizenz: CC-(BY-NC-ND) 3.0 de
    Beschreibung
    Gefangen in seinem langweiligen Job, der viel verheißt, aber nur lähmende Sicherheit bietet, und unentschlossen zwischen Quarter- und Midlifecrisis pendelnd, lebt der junge Beamte Desmond vor sich hin. Dann jedoch wird ein Berufsschüler aufgrund von Desmonds Arbeit entführt. Nun muss er sich entscheiden, ob er die Verantwortung für diesen Vorfall mit all ihren kuriosen und abenteuerlichen Konsequenzen akzeptieren oder sein Leben auf die gleiche Weise wie bisher weiterleben will. Seine Wahl ist ein Glücksgriff für ihn wie für den Leser.
    Türspione wurde veröffentlicht in Kooperation mit der Piratenpartei Münster.
    Wir danken Malte für die erfolgreiche Kooperation und seinen Einsatz.
    Coverdesign: Martina Bürger
    Über den Autor:
    Malte Klingenhäger ist Student der Geschichts- und Literaturwissenschaften in Münster. Neben seinem Studium ist er journalistisch tätig und kümmert sich als Marketingbeauftragter der Arc-On GmbH auch um die inhaltliche Betreuung der Firmenwebseiten. Seit Anfang 2009 arbeitet er in der Redaktion der Mediengruppe macondo. Durch seine Arbeit im Kontext der neuen Medien musste er sich bereits früh mit Fragen des Datenschutzes auseinandersetzen.

Besonders freuen und gut wäre danach eure Rückmeldung, Meinung, Beurteilung oder ein Kommentar auf unserer Diskussionsseite hier. Damit wir die obrigen Angaben vervollständigen, ergänzen und verbessern können. Vielen Dank.

Bartels, Henning : ── Die Piratenpartei ──

  • Die Piratenpartei (Buch 19,90 € oder PDF Download)
    Autor Henning Bartels, ISBN 978-3-86199-001-7, 2. Auflage 2006 , 300 Seiten, Contumax-Verlag, Reihe Netzbürger
    Lizenz Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland
    Beschreibung
    Entstehung, Forderungen und Perspektiven der Bewegung
    Unter dem Motto "Klarmachen zum Ändern" ist eine neue Bewegung angetreten, die aus dem Stand mit 2% bei den Bundestagswahlen einen bemerkenswerten Achtungserfolg erzielt hat. Das entspricht rund 850.000 Wählerstimmen! Was sind das für Leute, die die Familienministerin "Zensursula" nennen und das Urheberrecht revolutionieren wollen? Wo kommen die PIRATEN her und wo wollen sie hin? Wie ernst muss man eine Bewegung mit einem solch komischen Namen nehmen und was sind ihre konkreten Forderungen? Der Autor hat die Polit-Aufsteiger in ihrer Heimstatt, dem Internet, besucht und ist diesen Fragen nachgegangen.
    Inhalt : (gekürzt)
    Vorwort
    1 Filesharing und die schwedischen Piraten
    2 Zensursula und die deutschen PIRATEN
    3 Die Forderungen der Piratenpartei
    4 PIRATEN vs. die Etablierten
    5 Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren
Ohne eigenen Kommentar. Schnell downloaden oder kaufen und lesen.

Besonders freuen und gut wäre danach eure Rückmeldung, Meinung, Beurteilung oder ein Kommentar auf unserer Diskussionsseite hier. Damit wir die obrigen Angaben vervollständigen, ergänzen und verbessern können. Vielen Dank.


Müller, Florian : ── Die Lobbyschlacht um Softwarepatente ──

  • Die Lobbyschlacht um Softwarepatente (PDF Download)
    No Lobbyists As Such, The War over Software Patents in the European Union
    Autor Florian Müller, ISBN ---, 1. Auflage 2006 , 388 Seiten,
    Lizenz: Namensnennung-Nicht Kommerziell-Keine Bearbeitung 2.0 Deutschland)
    Beschreibung
    Es ist die Schilderung der Aktivitäten Florian Müllers im Kampf gegegen Softwarepatente in Europa, er beschreibt darin detailliert und fast ohne juristische Langatmigkeit allgemein verständlich den Weg vom Softwareunternehmer zum Aktivisten und die darauf folgende politische und lobbyistische Tätigkeit mit allen politischen Hintergründen bis zur entscheidenden Abstimmung im europäischen Parlament.
    Inhalt :
    Einführung
    Berufsdemonstrant
    Spät im Spiel
    Durchbruch in den Niederlanden
    Viel Feind – Viel Ehr'
    Licht der Medien
    Heinspiel
    Noch ist Polen nicht verloren
    Erzwungenes Glück
    Demokratie unter Druck
    Finale in Strassburg

    Links
    www.nosoftwarepatents.com alte Website, ist übergegangen nach
    Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur e.V. (FFII)
    Softwarepatente (Linksammlung)

    Zitate und Auszüge :
    "Das Europäische Patentamt (EPA) prüft jährlich ungefähr 180.000 Anmeldungen. Etwa jede zweite davon führt tatsächlich zu einer Patenterteilung." (S. ii)

    Presse :
    www.golem.de berichtet am 06.06.2006 unter "Lobbyschlacht um Softwarepatente" zum kostenlosen Download, Florian Müller erzählt vom Kampf um die Softwarepatent-Richtlinie der EU: Als Gründer der Kampagne NoSoftwarePatents.com war Müller im Streit um die Einführung von Software eine der Hauptfiguren. Seine Geschichte schrieb er in "Die Lobbyschlacht um Softwarepatente" nieder.