Benutzer Diskussion:AndiPopp/Fair Democracy

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FU! Wie ich mich im Titel verschrieben hab!!!!!!!!!!!!!

Was willst du uns damit sagen? --Hoshpak 12:27, 19. Apr. 2008 (CEST)
Achso, jetzt versteh ichs. Verschiebe die Seite doch einfach auf die mit dem richtigen Titel. Wenn du willst lösche ich dir danach die Weiterleitung vom falschen Titel. --Hoshpak 13:15, 19. Apr. 2008 (CEST)

Die Idee dieser Wahlverfahren finde ich prima. Ich befürchte aber stark, dass man dieses Wahlverfahren ohne Computereinsatz nicht realisieren kann, was ich wegen des Transparenzgebots ablehne. Sowas mit Handauszählung realisieren zu wollen, halte ich für aussichtslos, lasse mich aber gerne korrigieren. --Alu 20:34, 10. Aug. 2008 (CEST)

Warum? Man muss doch heute schon z.T. mit Kummulation und allem drum und dran auszählen. Instant-Runoff heißt ja auf Deutsch nur "mit sofortiger Stichwahl", effektiv wird also die Auszählung einfach nur öfter durchgeführt:
  1. 1. Wahlgang, schwächste Partei(en) raus
  2. 2. Wahlgang, schwächste raus
  3. ...
  4. n. Wahlgang, ...
  5. ???
  6. Profit... ähhh... ich meine: Regierung
Imho ist das vorallem für Direktwahl von Ämtern attraktiv.--b.pwned 00:14, 11. Aug. 2008 (CEST)
Halt nein, noch einfacher: Einfach nur Zählen wieviele Stimmzettel einer Art es gibt. Am Schluss gibt es eine %-Zahl aller Stimmzettel, man macht dann das obere Prozedere nur noch ein einziges Mal.--b.pwned 00:19, 11. Aug. 2008 (CEST)
Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste man bei dem Verfahren aber die Länge des Vorschlagsvektors begrenzen, damit man nicht eine zu grosse Zahl von Stimmzettelstapeln der Höhe "1" bekommt. --Alu 01:01, 11. Aug. 2008 (CEST)

Mein "Literatur-Überblick"

Goil, da hat sich die Diskussion ja schon selbstständig gemacht :)

Ich hab mal ein bisserl jetzt nachgelesen was es in Sozialwahltheorie so gibt und ich muss sagen ich bin jetzt ein totaler Freund des Condorcet-Methode (http://de.wikipedia.org/wiki/Condorcet-Methode)

Das Instant-Runfoff erzeugt ja immernoch böse Paradoxa und damit "Decission Sorrow". In der Sozialwahltheorie also keine Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen. Dies führt zum taktischen Wählen, was ich ja grade nicht gut finde.