Benutzer:Till Neuhaus/Strukturvorschlag

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Merkmale

• keine KVs, keine Crews
• kein Vorstand, keine Beisitzer
• keine eigene Geschäftsordnung, keine eigene Satzung (allerdings müssten das Gremium "Mitgliederversammlung" in der Landessatzung eingebracht werden)
• Basis ist stärkstes "Gremium"
• Entscheidungen trifft ausschließlich die Basis, kein Vorstand

Nachteile

• Keine juristische Person

Ebenen

Mitgliederversammlungen mit Vorständen

1. Bundesverband
2. Landesverband

Mitgliederversammlungen ohne Vorstände

1. Bezirke
2. Kreise/Gemeinden
3. Städte
4. Stadtteile
5. Crews

Anmerkung:
Keine Mitgliederversammlung unterhalb des Landesverband muss es geben. Keine der in der Grafik dargestellten "Posten" muss es geben. Die Basispiraten der lokalen Mitgliederversammlungen entscheiden selbst, was sie für erforderlich/ notwendig erachten. Jeder Pirat gehört der nächst höheren Mitgliederversammlung an, ist aber zeitgleich auch stimmberechtigte Basis aller übergeordneten Ebenen.

Beispiel: Haben die Piraten einer Stadt z.B. keinen eigenen Schatzmeister und/ oder Büropiraten gewählt, so ist der nächst höhere Schatzmeister/Büropirat (Kreis, Bezirk, Land) zuständig.

Somit müssen die Aufgaben nicht lokal besetzt werden, sie können es aber.

Finanzverteilung

• Der Landesverband bekommt alle Mittel, die lokalen Schatzmeister bekommen kein Geld, sondern stattdessen (virtuelle?) Unter-Konten. Die LMV/ der LPT bestimmt über folgende Mittel:
  • Landesvorstand
  • Schiedsgericht
  • AKs, AGs, PGs

Die restlichen Finanzmittel sind "freie Finanzmittel" (as known ;-)).

• Die Verteilung der freien Mittel erfolgt an die Schatzmeister der "Unterordnungen" nach Anzahl der Piraten der jeweiligen "Unterordnung" <-- Hat jemand ein besseres Wort dafür?
• Die lokalen Schatzmeister verteilen die Gelder "nach unten" weiter; ebenfalls nach Anzahl der Piraten der "Unterordnung".

Kurz:

• 100% der Mitgliedsbeiträge gehen an den Landesverband.
• Der Landesverband verteilt nach Mitgliederstärke prozentual an Untergliederungen
• Untergliederungen verteilen nach Mitgliederstärke prozentual an Untergliederungen