Benutzer:Pett
Vorlage:Bewerbung für Kandidatur zur Bundestagswahl 2013
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Paul Detter |
Nick: | Pett |
Berufl. Qual.: | Diplom-Psychologe, M.A. |
Tätigkeit: | Psychologischer Psychotherapeut |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Mitgliedsnummer: | 38722 |
Landesverband: | Rheinland-Pfalz |
Kreisverband: | Rhein-Pfalz |
Stammtisch: | Ludwigshafen |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Mail-Adresse: | p.detter<ät>t-online.de |
Vorstellung
Identifikationsgrundlage meiner Kandidatur
Ich arbeite als Psychologe und möchte in der Politik einen sinnvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel unserer Demokratie leisten.
Von der Arbeitsgesellschaft zur Bürgergesellschaft
Vom gewerblichen Einkommen lässt sich oft nicht mehr leben; Arbeit gibt es genug, es will sie nur keiner bezahlen. Die Bürger sollten von Ihrem Engagement leben können und das Gefühl haben gebraucht und nicht missbraucht zu werden. Chancengleichheit in Schule und Beruf, jeder Bürger sollte seinen Lebensstil finden dürfen und seinen selbst-bestimmten Weg gehen. Mehr miteinander, weniger gegeneinander, an Problemlösung arbeiten, nachdenken, Konsequenzen bedenken, dann erst entscheiden. Wir sollten mehr Qualität anstatt Quantität denken und nicht gegen die Natur, sondern mit der Natur leben.
Mehr Demokratie wagen und Bürger mitentscheiden lassen
Informationen zugänglich machen anstatt zurückzuhalten, versteckte Interessen aufdecken, runde Tische bei komplexen Themen, damit die Konsequenzen von Entscheidungen verstanden werden. Politiker beim Wort nehmen und für Fehlentscheidungen zur Verantwortung ziehen.
Nicht nur vom Sparen reden sondern auch tun
Für Staat und Bürger muss gelten, erst sparen - dann ausgeben! Solide Finanzen- ausgeglichene Bilanzen durch eigenverantwortliches Wirtschaften des Einzelnen. Der Staat darf nicht mehr ausgeben als einnehmen. Wirtschaftliches Risikoverhalten kann nicht langfristig von anderen Ländern aufgefangen werden. Mehrwertsteuer auch für Finanzprodukte, nicht Gewinne individualisieren und Verluste sozialisieren , sondern Gewinne und Verluste individualisieren.