Benutzer:MaLuMa
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Philipp |
Nick: | MaLuMa |
Wohnort: | Bonn |
Berufl. Qual.: | Industriekaufmann, Wirtschaftsfachwirt im Studium |
Geburtstag: | 1983 |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Landesverband: | Nordrhein-Westfalen |
Crew: | derzeit keine |
Stammtisch: | Bonn |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
ICQ: | 175581524 |
Aktive Mitarbeit ist wichtig für alle Themen und die Politik der Piraten
Wie bei jeder AG ist es wichtig, dass sich möglichst viele Piraten beteiligen, damit Ergebnisse erzielt werden können, die dann eine gemeinsame Sprache sprechen. Nur so ist es möglich diesen Punkt, so wie die vielen anderen Themen, in die Politik der Piraten aufzunehmen und als Partei ein Gesicht zu bekommen!
Es ist natürlich möglich, dass nicht jedes gesagte Wort von allen angenommen wird. Ich habe auch nicht immer die richtige Wortwahl parat und bin weder allwissend noch ein wichtiger Meinungsmacherm, ich bin mir nichtmal sicher, ob das was ich schreibe "richtig" sein kann. Ich bemängel aber, dass die Bewegung der Piraten vom Sprint zur Walkingveranstaltung geworden ist. Wie kann man sich als politisch interessierter Mensch aus so vielen Dingen raushalten, wieso ist man Pirat und zahlt Beitrag, wenn man sich dann doch nicht traut und sich nicht beteiligt? Wie soll so neue Politik entstehen? Gedanken und Macher werden gebraucht - Aktive Themen brauchen die Piraten! Arbeitet mit - Klar zum Ändern!
Wie ich Pirat wurde und wer ich bin
Ich bin 27 Jahre alt, wohne in Bonn (NRW), komme usrprünglich aus Hiddenhausen. Ich bin gelernter Industriekaufmann und studiere nebenberuflich. Der Abschluss Wirtschaftsfachwirt (IHK)soll es bald werden. Meinen Namen habe ich fast zufällig für mich entdeckt und weiß, dass er kitschig ist. Man möge mir verzeihen. Im Regal standen drei Bücher nebeneinander, eins von Karl Marx, Rosa Luxemburg und eins von Nelson Mandela...
Pirat wurde ich, weil ich schon immer ein Interesse an Mitgestaltung hatte und in einer frischen Partei mit tollen Ansätzen für mich eine Chance sehe, mich mit kreativen und hoffentlich tollen Ideen auszutoben. Will nicht jeder besser machen, was einen stört? Mich stört viel, also habe ich viel zu tun.
Was hoffe ich zu bewirken?
Ich sehe meine Stärken in Themen wie Integration, soziale Strukturen und Jugendarbeit. Für den Naturschutz habe ich ebenfalls ein offenes Ohr und beteilige mich hier an Projekten und Organisationen. Es wird also sicherlich die eine oder andere Mitarbeit in AGs geben.
Aktivitäten
August 2008
- 27.08.2009: Gründung der Tröllon Crew.
- 30.08.2009: Erste Planungen für eine AG zum Thema Faschismus
September 2009
- 02.09.2009: Erste Ausarbeitung zum Jugendprojekt "Speakers Corner" (Infoseite folgt, Mitarbeit erwünscht)
- 06.09.2009: Straßenkampf ( Flyer verteilen, Mitarbeit am Infostand in der City)
- 08.09.2009: Crew-Treffen
- 24.09.2009: Flyer verteilen im Bonner Süden
- 27.09.2009: Wahlparty im Casa59
Oktober 2009
- 06.10.2009: Crewtreffen
- 07.10.2009: Koordination der AG Kulturelle Vielfalt und Integration siehe Diskussionsseite
- 08.10.2009: Eröffnung der Diskussion zum Jugendprojekt Poetry Slam in Köln/Bonn
- 17.10.2009: Gespräche über Infoaktionen in Herford und Umgebung (Helfer für einen Infostand am 28.11. in Spenge gesucht, Logistik vorhanden)
November 2009
- 17.11.2009: Demo zum Bildungsstreik in Bonn - Nur kurz - aber ich war dabei
- 28.11.2009: Infostand in Spenge, Thema: Bürgerbeteiligung, Datenschutz
- 30.11.2009: Wurde zum Crewsprecher gewählt
Schaffenskrise 2010
- Ich bin derzeit absolut unzufrieden mit den Piraten und dachte an Ausstieg. Das wäre aber dann doch zu leicht. Aussteigen wenn es Gegenwind gibt.. nicht mein Stil auch wenn ich ganz ernsthaft darüber nachgedacht habe...
- 28.06.2010: Reaktivierung: AG Kulturelle Vielfalt und soziale Integration
und sonst?
Wahlkampf ist: erkennen, dass man die Wahl hat zu kämpfen oder sich aufzugeben und das alle vier/fünf Jahre wieder
Gedanken zum Bildungsstreik: Ich bin mir noch nicht sicher, welche Meinung ich zu dem Thema habe. Auf der einen Seite ist es immer gut, sich zu solidarisieren, wenn es um ein gutes Ziel geht. Die Art und Weise diese Ziele zu erreichen verstehe ich aber nicht. Wo ist der Dialog, wo sind die Vorschläge wie die Forderungen durchsetzbar und in der Praxis realisierbar sind? Mehr konstruktive Kritik, mehr Dialog, mehr Inhalt, dann werde ich Fan!