Benutzer:Entropy/Geschlechter

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Vorlage:Entwurf

Dies ist eine hoffentlich konsensfähige Position für die meisten Piraten zum Thema Gleichberechtigung, Geschlecht und Umgang miteinander. Sie unterscheidet sich jedoch teilweise erheblich von denen im Kegelklub vertretenen.

Gleichberechtigung

  • für Chancengleichheit statt Ergebnisgleichheit
  • für die Abschaffung von unnötigen Hürden statt Bestrafung der Besseren
  • für Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung
  • für die sinngemässe Umsetzung von Gesetzen in der Praxis
  • gegen jeder Art von Diskriminierung, auch solcher zur Gleichstellung
  • gegen aufgezwungene Unterstützung und Herabwürdigung anderer als Opfer
  • für die Fokussierung auf individuelle Eigenschaften statt Beschränkung auf Vorurteile
  • für den Respekt der Bedürfnisse und Ansichten anderer
  • für differenzierte Sichtweisen und Ursachenforschung statt Symptombekämpfung
  • für kritisches Hinterfragen, Perspektivwechsel und Empathie
  • für Eigeninitiative statt Erwartungshaltung
  • für Selbstverantwortung statt Schuldzuweisungen
  • für Aufklärung statt Verbote

Umgang

  • für eine wertverschätzenden und respektvollen Umgang miteinander
  • gegen Grabenkämpfe zwischen Geschlechtern
  • gegen einen Generalverdacht von Sexismus, Rassismus etc. und Diskriminierung
  • für Aufklärung als Mittel gegen falsche Vorurteile, Sexismus, Rassismus etc.
  • für Humor, Ironie, Selbstironie und spielerischen Umgang mit Stereotypen
  • gegen die Unterstellung von Objektivizierung und Missachtung bei selektiver Darstellung
  • für verständliche, klare Sprache statt unnötige Fremdwörter, Geschwurbel und Sprachpanscherei
  • für das Ignorieren von Provokation statt Empörung
  • gegen Heuchlerei, Doppelmoral, Manipulation und Tabus
  • gegen physische und verbale Gewalt und totalitäre Ideologien
  • das Private ist nicht politisch, gegen Umerziehung zum "idealen Menschen"

Geschlecht und Sex

  • für eine positive Einstellung zu Sex
  • für die Irrelevanz von sexuellen Merkmalen jenseits der Partnerwahl
  • für die Akzeptanz stochasticher Unterschiede zwischen den Geschlechtern
  • gegen die Ab- oder Aufwertung geschlechtsspezifischer Präferenzen
  • für Werte, Tugenden und tatsächliche Handlungsfreiheit statt Rollenbildern