Benutzer:Dschud

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Vorlage:BerndSchreiner

Vorlage:Piratenprofil/Politischer Kompass
Kurzprofil
Persönlich
Name: Maik Sandmüller
Nick: Dschud
Wohnort: Burg Wendelstein
Tätigkeit: Computermensch, Diskjockey, Produzent, Autor, Editor
IT, Music, Event, Gastronomie
Familienstand: ledig, 2 Kinder, 2 Katzen, 4 Axolottls
Geburtstag: 1977
Sprachen: Vorlage:Piratenprofil/Sprachliste
FS-Klassen: Vorlage:Führerschein2013
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Mitgliedsnummer: 1599
Landesverband: Sachsen-Anhalt
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: maik.sandmueller@piraten-lsa.de
Mobil: 0176+24+84+36+19
Jabber: piratdschud@jabber.de
Twitter: @DerDschud
LiquidFeedback: Dschud


Biographie

  • 1983-1991 POS "Käthe Kollwitz"
  • 1991-1995 naturwissenschaftliches Gymnasium "Prof. Dr. Thilo Irmisch"
  • 1995/96 diverse Tätigkeiten in Stahlbau, CNC-Fräsen, Qualitätssicherung, Deutschland, Frankreich, Niederlande
  • 1996/97 Zivildienst im Schloss Sondershausen als Hausmeister & Führungspersonal
  • 1997 Schwimmmeister "Ferienpark Feuerkuppe"
  • 1997-2004 Magisterstudium an der Friedrich Schiller Universität Jena, Hauptfach: Erziehungswissenschaften, Nebenfächer: Psychologie, Rechtwissenschaft (zus. Leistungen/Seminararbeiten: Religionswissenschaft, Glaschemie(FH))
  • seit 2004 selbständig tätig in den Bereichen Musik, Veranstaltung, Gastronomie, u.a. als Diskjockey, Produzent, Autor, Designer, Projektplaner & Berater
  • seit 2013 Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
  • Interessen: Emil, Otto, Peggy, Musik, Computer, Literatur, Politik

Politographie

politische Schwerpunkte: res publica statt Überwachung, Bildung, Urheberrecht

Vor der Piratenpartei

Politisch schon immer interessiert & belesen war ich vor den PIRATEN in keiner Partei oder deren Dunstkreis Mitglied oder tätig. Gleiches gilt für jegliche andere politische Organisationen. Ausnahme bildet nur meine Mitgliedschaft bei den Jung- und Thälmannpionieren. Aktiv war ich trotzdem und habe z.B. europaweite Jugendtreffen organisiert, runde Tische aus vermeintlichen Gegensätzen gestartet (Punks&Skins, Rechts&Links, Rocker&Kirche, ...) und auch immer mal kritische Nachfragen per Flyer, Plakat usw. gestreut.

Innerhalb der Piratenpartei

  • Seit 2009 Mitglied der Piratenpartei Deutschland.
  • Gründungsmitglied des Landesverbandes Sachsen-Anhalt am 27.06.2009.
  • Listenkandidat zur Bundestagswahl 2009 (gewählt am 27.06.2009).
  • Listenkandidat zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2010 (gewählt am 29.08.2010).
  • Stammtische Weissenfels & Zeitz initiiert (R.I.P.)
  • dezentrale Verteilaktion gemafreier CDs für Kindergärten
  • Ausrichtung & Mitarbeit zum Bildungssymposium LSA 2012.
  • Referent für Urheberrecht des Landesverbandes Sachsen-Anhalt.
  • Baukasten für MultiKultiFlyer
  • 1. Ersatzrichter am Landesschiedsgericht (gewählt am 07.10.2012)
  • Teilnahme an der Podiumsdiskussion "Kreativpakt statt Kulturkampf" als Referent * der PIRATEN Sachsen-Anhalts am 15.11.2012.
  • Klimacamp Hohenmölsen
  • Beisitzer im Landesvorstand (gewählt am 12.07.2014, Tätigkeitsbericht)
  • Stellvertretender Landesvorsitzender (gewählt am 30.11.2014,Tätigkeitsbericht)

Politik 2.0

(alle Texte Stand ca 2009 - ich komm nicht dazu - sorry)

Rückbesinnung auf das Öffentlichkeitsmerkmal der res publica in der BundesRepublik Deutschland


Das Wort "Republik" geht zurück auf den lateinischen Begriff der res publica, wobei res die "Sache" ist und publica für die "Öffentlichkeit" steht. Daher sollte in einer Republik jegliches politisches Handeln öffentlich sein, jede Entscheidung nachvollziehbar, jeder Entscheider ermittelbar und dessen Beweggründe ebenso. Wird die Republik im wesentlichen Verständnis mit der Demokratie gleichgesetzt, so kann im eigentlichen Definitionssinne eine Republik auch durchaus eine Monarchie oder eine Oligarchie (wie z.B. in der Antike) sein. Eine Demokratie, welche funktionieren soll, kann wiederum nur auf eine funktionierende Republik aufgebaut sein, da der mündige Bürger zuerst Informationen braucht, bevor er seine Entscheidung (z.B. bei den Wahlen) trifft. Zu oft hört man daher leider den Satz: "Die da oben machen doch eh, was sie wollen.", welcher nicht nur Politikverdrossenheit ausdrückt, sondern jene auch mit dem Fehlen eben des republikanischen Elementes begründet. Wir sollten daher stets bedenken, dass wir in der BundesRepublik Deutschland leben und nicht in der Bundesdemokratie Deutschland und das republikanische Element stets Achten und Pflegen - andernfalls stirbt die Demokratie an Politikverdrossenheit. Gerade im Informationszeitalter sollte es kein Problem sein, diese Lücke zu schliessen.

Mehr Informationen für statt über den mündigen Bürger

Statt dessen läuft es anders herum. Der Bürger wird immer mehr durch den Staat überwacht, Vorratsdatenspeicherung, Kamera-Inflation und "Zwangsregistrierung" von biometrischen und sicher bald schon genetischen Daten schaffen den gläsernen Bürger, der wiederum kaum etwas über den Apparat weiss, von dem er überwacht wird. Dieser Spiess gehört umgedreht: Zuerst sollte einmal gesucht werden, wo und wie denn der Staat besser vom mündigen Bürger durchschaut werden kann, damit dieser seinem demokratischen Grundrecht zur Wahl nach bestem Wissen und Gewissen nachgehen kann, bevor angefangen wird im Privatbereich zu schnüffeln. Einfacher gesagt ist zu fordern, dass zuerst der gläserne Politiker als Testobjekt geschaffen werden sollte, denn dies sind nun mal Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und in der Verantwortung ihrer Wähler, bevor angefangen wird in den Privatbereich des Bürgers einzudringen.

Reformiertes Bildungssystem

(toller Text folgt)

Einheitliche Abgabenordnung für Kultur & Sozialer Ausgleich - Kultur- und Künstlerförderung

(toller Text folgt)


Förderung des öffentlichen Nahverkehrs

Der Zustand des öffentlichen Nahverkehrs in Deutschland lässt sehr zu wünschen übrig. Gerade in ländlichen Gegenden ist es inzwischen absolut erforderlich ein Auto zu besitzen, da es anders nicht möglich ist, den täglichen Besorgungen nachzugehen. So wurden viele Strecken der Deutschen Bahn eingespart, obwohl es eher naheliegt, dass solche Strecken, die eben nicht so gut laufen doch eher durch gut genutzte mit finanziert werden. Das geht nur durch ein einheitliches Nahverkehrsunternehmen (staatlich?), welches dem Auftrag einer flächendeckenden Mobilität nachkommt. Gerade in Zeiten des Klimawandels und der Rohstoffverknappung gehört es zu den Aufgaben des Staates, den Bürger wieder mehr dazu anzuregen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Leider ist es trotz der hohen Benzinpreise nur unwesentlich teurer, mit dem eigenen PKW z.B. zur Arbeit zu fahren. Gerne nimmt man diesen geringen Aufpreis entgegen, da man so ungebunden an Fahr- und Zeitplan wesentlich individueller reisen kann. Das öffentliche Reisen sollte daher für den Bürger durch gesenkte Preise attraktiver werden. Momentan befindet sich die Preisregulierung in einem Teufelskreis. Die ständigen Preiserhöhungen werden oftmals damit gerechtfertigt, dass es zu wenig zahlende Fahrgäste gibt und haben genau die Verringerung der zahlenden Fahrgäste zur Folge, woraus dann wieder eine Preiserhöhung folgt. Ein Ausweg liegt aber daher auch auf der Hand, die sog. halbe-Preise=doppelte-Gäste-Taktik. Wenn die Transportpreise drastisch reduziert werden (im Beispiel: halbiert), kann man mit einem drastischem Anstieg der Fahrgäste (Bsp: verdoppelt) rechnen. Alle anderen Vorteile, wie z.B. das stresslosere Reisen und die Vorteile für die Umwelt spielen zudem mit hinein. Zudem würden auch o.g. schlecht-befahrene Strecken für viele Menschen attraktiver und daher auch besser genutzt. Dies zu fördern (u.U. auch durch staatliche Gelder) ist in heutigen Zeiten sicherlich angebrachter, als durch z.B. ein Abwrackprämie die Menschen dazu zu bewegen, mehr Autos zu kaufen.

Entkriminalisierung von Hanf

(toller Text folgt)

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