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Benutzer:AK Pirat Peter/BTW-Fragen/iniziative-pro-Arbeit.de
Hallo Herr Hentschke
gerne werde ich Ihnen ins Gespräch kommen und Ihre offene Fragen beantworten.
Als Ehrenamtler arbeite ich selbst in Einrichtungen die die Diakonie, Caritas und andere als Träger benennen.
Daher bin ich schon etwas vorbelastet.
Brachliegende Potenziale von vielen tausend Menschen.
auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
und werden damit alleine gelassen
damit sie durch Arbeit in die Gesellschaft integriert werden können.
Die vorhergehenden 4 Punkte möchte ich kurz beleuchten
Brachliegende Potenziale ist hier ein sehr schwammiger Begriff.
Sind hier die Potenziale für die Wirtschaft, für die Gesellschaft oder für die jeweilige Person gemeint?
Ist der allgemeine Arbeitsmarkt, wie er sich derzeit darstellt, noch die maßgebende Richtschnur?
alleingelassen mit dem Regelsatz.
das finde ich sehr treffend.
Geben Sie mir 30 Minuten?
Die Zahlen liegen Ihnen vor. Legen Sie den Regelsatz auf sich und Ihre Familie um und streichen alles,
was Ihnen dann nicht mehr möglich ist.
Dazu kommen noch die Besuche bei den Jobcentern mit entsprechenden Auflagen und hochnotpeinlichen Befragungen.
Zwangsbeschäftigung oder sinnfreie "Fortbildungen".
Permanente Angst, das die Minimalmittel die Sie erhalten noch weiter gekürzt werden. Können Sie sich die psychische
Belastung dieser "Kunden" vorstellen?
Ich bin aktiver Mitläufer
die Integration durch Arbeit in die Gesellschaft.
Durch welche Arbeit integrieren wir uns in die Gesellschaft?
Erwerbsarbeit?
Humanarbeit?
Sie kennen die Stundenzahlen von Erwerbsarbeit vs Humanarbeit.
Ist hier nicht zumindest eine Gleichstellung überfällig?
gerne dürfen mich Ihre Unterstützer ansprechen.
einen sonnigen Tag
P. König
Am 06.06.2013 13:31, schrieb mhentschke@neuearbeit.de: > Sehr geehrter Herr König, > > Sie kandidieren um ein Mandat für den Bundestag und werden sich deshalb im Rahmen des Wahlkampfes mit vielen Themen auseinandersetzen. Der Evangelische Fachverband für Arbeit und soziale Integration e.V. - EFAS möchte gerne mit Ihnen über die brachliegenden Potenziale von vielen tausend Menschen ins Gespräch kommen. > > Viele hunderttausend Menschen finden trotz konjunkturell positiver Entwicklung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt keine Arbeit. Sie würden sich gerne gesellschaftlich einbringen, können es aber nicht. Menschen, die lange ohne Arbeit sind, erhalten in Deutschland den ihnen zustehenden Regelsatz und werden damit alleine gelassen. Dem Sparzwang der Instrumentenreform sind zahlreiche Unterstützungsangebote der öffentlich geförderten Beschäftigung zum Opfer gefallen. Mit einer intelligenten Arbeitsmarktpolitik ließen sich trotz Einsparungen für diese Menschen Chancen eröffnen, damit sie durch Arbeit in die Gesellschaft integriert werden können. > > Seit Jahren fordern Diakonie und Caritas für bestimmte Zielgruppen im Hartz IV -Bezug einen sozialen Arbeitsmarkt. Die Finanzierung kann über den PASSIV-AKTIV-TRANSFER (PAT) ermöglicht werden. > > Die Finanzierungsgrundlage des PAT erklärt die Infografik: > > > > Auf der Website Initiative Pro Arbeit haben wir eine Onlinebotschaft zu öffentlich geförderter Beschäftigung eingerichtet, die sich an die Kandidaten/-innen aller Parteien richtet. Demnächst werden Sie von Unterstützern der Initiative angeschrieben. Wenn Sie Interesse an einem näheren Einblick haben, wenden Sie sich an uns. Wir vermitteln Ihnen Kontakte zu Einrichtungen, die in Ihrer Nähe Menschen am Rande der Gesellschaft Chancen, Perspektiven und Hoffnung geben. > > Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Initiative Pro Arbeit unter: > www.initiative-pro-arbeit.de > > > Mit freundlichen Grüßen > > Marc Hentschke, > Vorsitzender des Evangelischen Fachverbands für Arbeit und soziale Integration e.V. > Fachverband des Diakonischen Werkes der EKD > > Gottfried-Keller-Straße 18 c > 70435 Stuttgart > > > > > > Initiative Pro Arbeit - www.initiative-pro-arbeit.de - Eine Initiative der Diakonie und weiterer Bündnispartner >