Bayerische Bündnisarbeit/Mumble 2009-10-28
Start
Angefangen wurde ca: 20:30
Anwesende
- Franz
- Benjamin Stöcker
- Dietmar
- Johannes Müller
- Vali
- Ralph
- Thilo (ab 20:55)
Anfang
Erläuterung der Ziele der Bündnisarbeit Johannes erzählt, dass jemand aus Unterfranken in DACHL Verantwortung übernommen hat. Vali sagt: innerparteilich ist wichtig, aber von den Mitarbeitern überbewertet. Mindestens genauso wichtig: Kontakte zu knüpfen zu nicht-Piraten, Stiftungen, Vereine, andere Parteien (wenn Zusammenarbeit sinnvoll ist). AG Bündnis dient zum Informationsaustausch und dazu, Informationen von Unten nach Oben sowie von aussen nach innen zu tragen.
Jeder erzählt jetzt, was er schon in Bündnisarbeit gemacht hat.
- Johannes:
DACHL und Jusos hat schon angeschrieben und hält Kontakt zu den Grünen.
- Ben:
Hat Kontakt zu FDP und Grüne. Piraten sind im AK Vorrat, ansonsten Start von Networking und Besuch von Veranstaltungen.
- Ralph:
Hat Interesse und gute Kontakte in DACHL und PPI
- Dietmar:
Konzentriert sich gerade auf kommunale Arbeit wie Jugendring
- Vali:
Kommt vom AK Vorrat. Hat Kontakte zu vielen anderen Organisationen (CCC, Humanistische Union, etc.) Es fehlen Kontakte zur FIFI.
Zielgerichtet arbeiten
Vali fragt an, ob wir gezielt andere Gruppierungen ansprechen und einladen sollten. Zum Beispiel nicht nur Pressemitteilung raushauen, sondern zu Aktionen auch gezielt NGO einzuladen.
Dietmar meint, es bringt mehr, direkt einzuladen zu etwas, als vorher mal "allgemein" Kontakt herzustellen. Aber es ist schwer, vorher Themen herauszuarbeiten, die man diskutieren möchte.
Vorschläge für den Start
Ben schlägt vor, mit lokalen "Gegen-Rechts Bündnissen" zusammenzuarbeiten. Ein Beispiel ist Wunsiedel ist Bunt. Dietmar sagt, Mittelfranken hat schon Kontakte zu Gräfenberg ist Bunt, sieht das Thema nicht ganz oben auf der Tagesordnung, man sollte nur bei breiten und überspektralen Bündnissen mitmachen.
Ben erwähnt, dass man zu Gewerkschaften und IHKs Kontakte knüpfen könnte.
Dietmar würde sich auf die Kreisjugendringe etc. konzentrieren, um unsere Kern-Klientel "abzuholen". Dietmar würde auch versuchen, Hochschulgruppen aufzubauen.
Ralph meint, dass man Kontakte zu Gehörlosengruppen aufbauen sollte. Da würde man auch gleich vielen "Randbereichen" um die Gruppen herum positiv auffallen und würde im Kernthema arbeiten: "Freier Zugang zu Wissen auch für Benachteiligte".
Kontakte und Informationen sollen gesammelt werden, damit spätere Vorstände einen Einstieg haben.
Dietmar schlägt intensiven Informationsaustausch zwischen den BzVs vor, und dass man Lokale AGs (Bildung etc) mal anstößt und dann mit diesen Kontakte knüpft und pflegt.
Nächste Konferenz
Es wird vorgeschlagen eine weitere Konferenz einzuladen und zwar möglichst anfang November.