Antragsfabrik/Bildung/Bundesweite Wiedereinführung verfasster Studierendenschaften

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Vorlage:Antragsfabrikat

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Käptn Blaubär
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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. Andena 10:45, 1. Nov. 2010 (CET) Die Mitwirkung der Studenten in den Hochschulgremien muss verbessert werden, insbesondere die blamablen Wahlbeteiligungen von unter 10% an den Wahlen zum StuPa sind ein Anzeichen für ein nichtfunktionierendes System. Zuerst muss ein sinnvolles Konzept, wie weitreichend die Mitwirkungsrechte der Studierenden gefasst werden sollen, erstellt werden. Ein bloßes unreflektiertes Wiedereinführen von politischen AStA´s wird weder den Hochschulen noch den Studenten nützen.
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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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Diskussion

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Argument 1

  • Bildung ist Landespolitik

Argument 2

@Adena: Wenn ich mich recht entsinne ist die Beteiligung der Studierenden an Wahlen an den Fachhochschulen höher als an den Unversitäten. Zumindest kenne ich das aus Augsburg so. Unterschied ist einfach der, daß an der FH keine verschiedenen politischen Gruppierungen zur Wahl antreten, während an der Universität einige Listen um die Gunst der Wähler buhlen, ohne daß diese im Grunde genommen unterschiedliche Forderungen haben... dies fördert meiner Meinung nach nicht die Wahlbeteiligung sondern animiert zum Nichtwählen, weil es doch sowieso egal ist wen man wählt weil doch eh alle im groben und ganzen dasselbe anstreben. Daß von der Wahlbeteiligung auch die Zahl der Studierenden in bestimmten Gremien abhängt Gerät durch die Konkurenz der verschiedenen politischen Gruppierungen ins Hintertreffen.

Wenn es eh egal ist, wen man wählt, dann könnte man doch zum Schluss kommen, dass man die Wahlen ganz abschaffen kann. ;-) http://www.tagesspiegel.de/wissen/asta-ohne-anhaenger/1679082.html
Wie man es dreht und wendet, es bleibt dabei: Ein demokratisches System, dass es mit Mühe und Not schafft, eine Wahlbeteiligung von 10% hinzubekommen, ist mehr tot als lebendig.
Dieses System der studentischen Mitbestimmung ist mangels Wähler-Mitwirkung in dieser Form gescheitert. Und das sage ich, obwohl ich mehrere Jahre aktiv in verschiedenen Hochschulgremien mitgearbeitet habe. Hier ist eine grundlegende Reform erforderlich, die der Mitwirkung der Studenten an der Gestaltung der internen Hochschulorganisation stärkt.
Was wir aber auf keinen fall brauchen, das sind von extern gesteuerte politische Funktionärsclubs, die glauben Weltpolitik machen zu müssen und dabei die Hochschule und die Stundenten vergisst. Andena 20:31, 2. Nov. 2010 (CET)


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