Aktionen
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Vorlage:Mitmachen
sollte zur Übersichtsseite umstrukturiert werden und aktualisiert werden --Trias 12:28, 8. Jun. 2010 (CEST)
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In Zukunft sollten hier auch (oder vorrangig) tatsächlich geplante Aktionen, sowie Berichterstattung bereits vollzogener Platz finden. Wie man Aktionen durchführt findet ihr im HowTo Aktionen.
Aktuelle Aktionen in der Kategorie:Aktionen, vergangene in der Kategorie:Aktionenarchiv
Aktuell geplante/durchgeführte Aktionen (auf Hauptseite sichtbar)
Jede helfende Hand wird gebraucht! Du willst selbst mit anpacken, anstatt nur zu nörgeln? Hier bist Du richtig!
- Alle Arbeitsgemeinschaften freuen sich über aktive Mitarbeiter.
Ziele von Aktionen
- auf die PIRATEN, sowie die Probleme, denen wir uns stellen, hinweisen
- zum Nachdenken anregen
- Aufmerksamkeit und Spaß
- persönliche Treffen von sonst nur virtuellen Bekanntschaften
- ggf. Durchführbarkeit bzw positive Effekte unserer Ziele demonstrieren
mögliche Aktionen
Stand in Fußgängerzonen
(wurde in München mal angesprochen, sollte aber für jede größere oder kleiner Stadt machbar sein)
- Tapeziertisch (oder ähnliches als Stand)
- Computer? (wo kommt der strom her?)
- Animationen zum Aufmerksam machen (wer macht die?)
- 3 Piraten sollten immer am Stand sein.
- regelmässig (z.B. jeden 2. Samstag im Monat und das dann auch an die örtliche Presse weitergeben!)
- unregelmässig (wenn gerade was für uns interessantes in den Medien lief)
siehe HowTo Infostand für weitere Details und Ideen.
Straßenaktion: Gläserner Bürger
Die Aktion Gläserne Bürger ist mit den meisten anderen Aktionen kombinierbar. Hier soll dem Passanten verdeutlicht werden, welche Daten über ihn gesammelt werden und wie er auf Schritt und Tritt beobachtet wird.
Bunte Demonstrationen
Nur herumlaufen ist langweilig und wird oft nur marginal wahrgenommen, solange keine unheimlichen Menschenmassen teilnehmen (darauf sollten wir nicht von Anfang an bauen). Um die Attraktivität unserer Demonstrationen zu steigern, könnte man sie wie einen bunten Erlebniszirkus gestalten:
- kostümierte Demonstranten (Seeräuber, Kapitäne, Pippi Langstrumpf) hüpfen herum, informieren Passanten und motivieren zum mitmachen
- "Gedankenzelt" zum freien (relativ anonymen) Datentausch
- verteilen von bespielten Datenträger (z.B. mit freier Musik, Info-Material, anderen Texten, etc.)
Der Gedanke ist, statt wütender, grießgrämiger Gesichter, die gegen etwas demonstrieren (und auf unbedarfte Passanten evtl. negativ wirken), eine fröhliche, bunte Menge, die für etwas auf die Straße geht und davon auch öffentlichkeitswirksam Gebrauch macht. Dies könnte auch bei der positiven Belegung des Begriffes Pirat helfen.
Dabei muss nur auf ausreichende Ernsthaftigkeit geachtet werden, denn wenn der Normalbürger das als "Straßenfest" ansieht, war's das mit unserem Ruf, um den wir dank des Namens eh schon kämpfen müssen.
Vorführungen / CCCinema
Vorführung von Musik und/oder Filmen, die public domain, oder genügend creative commons sind, um sie öffentlich vorzuführen. Speziell bei Kinoabenden, könnte man davor und danach Informationsmaterial zur Verfügung stellen und Diskussionen ermöglichen.
Zusätzlich wäre es ein gutes Feature, die dargebotenen Medien im Voraus auf zwei Dutzend CDs zu brennen und an die Zuschauer zu verteilen. Ein Kino, bei dem man den Film dann gleich mit nach Hause nimmt, bleibt sehr viel eher in den Köpfen der Besucher, als bloß irgend nem Film zu schauen (der kaum Special Effects/berühmte Darsteller) hat.
Ggf. könnte man so etwas auch im Verbund mit Parteiwerbung als Wanderkino in deutschen Städten aufziehen.
Open Source - Open Air - Kino
CC-Filme:
weitere Filme hat der Filmclub Mittendrin für die Linux-Tage im März 2008 zusammengestellt ([1]).
Und natürlich Werbung vor dem Film ;)
- http://mirrors.creativecommons.org/
- http://web.archive.org/web/20060624191700/http://za.creativecommons.org/movies/ccsa.swf (saugute Spots)
- Big Brother State
- piratenspot.de nicht vergessen :)
Für den Sommer, in beliebten Parks mit Beamer und Leinwand in der Nähe einer Steckdose. Mit relativ geringem Aufwand lässt sich dann OpenAirKino realisieren und die Idee von freiem Zugang zu Kulturgut verbreiten.
Beantragung und Genehmigung (Hamburg) Für eine solche Aktion muss eine Genehmigung des Grünflächenamts des Bezirks beantragt werden. Für den Stadtpark ist das Bezirksamt-Nord der Ansprechpartner. Allerdings macht das Grünflächenamt einschränkende Vorgaben. Die Veranstaltung muss bis 22:00 beendet werden. Ab dann ist Nachtruhe in Hamburg.
Update: Die Genehmigung ist erteilt, wir veranstalten das erste OpenSource - OpenAir Kino vom 28.-31. August der Piratenpartei im Stadtpark in Hamburg. Die genaue Location ist zwischen Großer Wiese und Planschbecken.
Hier der Programmentwurf:
- Donnerstag, 28.08.: CH7
- Freitag, 29.08.: Route66
- Samstag, 30.08.: OCEANIA
- Sonntag, 31.08.: STAR WRECK
Vor dem Hauptfilm zeigen wir kurze Infomercials zu CreativeCommmons, zum Überwachungsstaat und einen Kurzfilm.
Bei ungünstiger Witterung muss die Veranstaltung leider ausfallen.
siehe auch Entwurf Piratenkino Halle (Saale)
Computerführerschein für alle
Absprechen mit mit örtlichen Firmen, Computerzeitschriften, Schulen, ... wegen Unterstützung und Durchführung. Und bitte nicht so einseitig auf Windows bezogen, wie bei der VHS. ;)
Aktion Augenklappe
Variante 1: freiwllig
Versuchen (halbwegs) Prominente dazu zubringen sich mit ner Augenklappe ablichten zu lassen. Ralph 12:14, 17. Jan 2007 (UTC)
Variante 2: unfreiwllig
Prominenten, denen etwas piratisch relevant passiert ist könnte man per Retusche zur Augenklappe bringen. Insbesondere bei medial aktuellen Vorfällen können wir so auf lustige Art zeigen, was unsere Inhalte sind, aber auch wer diese vertritt, bekämpft oder benötigt.
Beispiel
Datei:Aktion Augenklappe Skizze.jpg
Promis, die für die unfreiwillige Augenklappe geeignet wären:
- Bill Gates hat schon früh erkannt, dass Patente die Innovationsfähigkeit hemmen, ignoriert sie deswegen konsequent und kämpft dafür auch vor Gericht (auch außerhalb von Patenten exzessive Nutzung "fremder" Ideen)
- Angela Merkel ist Opfer der maßlosen Videoüberwachung, von der sie bis in die Tiefe ihres Schlafzimmers verfolgt wurde
- Edmund Stoiber nach dem Sturz durch "die Basis"
vorläufige Gefangenennummer
Passanten werden gebeten, Name, ...., Fingerabdruck, ... zu hinterlegen und erhalten anschließend eine vorläufige Gefangenennummer. Nur für den Fall, dass sie straffällig werden. --Lw 12:39, 10. Apr 2007 (CEST)
Schäuble toolkit one
ist eine Kunstaktion, entstanden zu HannovErWacht mit Anleitung zum nachmachen
Piraten-CD
eine CD mit freier Software, open music usw. für Aktionen eine Variation dieser Idee ist der pirate-Stick des Landesverbandes Schleswig-Holstein.
Piraten on Tour
Musikevent
neuerRundfunkstaatsvertrag
Rundmail mit Aufruf gegen den neuen Rundfunkstaatsvertrag zu handeln, der am 12.06. verabschiedet werden soll
Datenauskunft-Generator
Generator, der ein Schreiben an alle bekannten privaten Datensammler generiert. Nach dem Vorbild von https://www.datenschmutz.de/cgi-bin/auskunft nur eben nicht an staatliche Stellen adressiert, sondern private Auskunfteien etc.
Ein paar Vorlagen gibt es schon: https://www.datenschutzzentrum.de/selbstdatenschutz/checkheft/index.htm
Daraus könnte eine Aktion werden, die deutlich werden lässt, wie viele persönliche Daten bei privaten Unternehmen gespeichert sind. Zudem könnte ein Unternehmen bei gezielter Abfrage einer großen Anzahl schwer damit zu kämpfen haben, die Auskünfte zu erteilen.
Hierbei ist aber Vorsicht geboten, da solch eine Aktion zu dem Verlangen der Unternehmen führen könnte, die Auskunftsrechte einzuschränken, da sie sonst nicht mehr rentabel arbeiten könnten.
Schulbuch
Kollaboratives erarbeiten eines freien (CC-SA) Schulbuchs zum Thema "Internet" für die 3.oder 4 Klasse Grund- und Hauptschule.
Inhalte: Technik, Gesellschaftliches, Netiquette usw..., natürlich altersgemäß gemacht.
Das Buch soll in einem Wiki erarbeitet werden, aber auch als gedruckte Version offiziell als Schulbuch zugelassen werden.
Motivation: In diesem Projekt können in konstruktiver Weise viele Ziele und Themen der Piraten aufgezeigt werden:
- Bildungspolitik
- Bürgerbeteiligung (Kollaboratives erarbeiten von Schulbüchern)
- Stärkung der Medienkompetenz und
- Förderung freier Inhalte.
Auf den Infoständen können solche Bücher/Hefte (in "piratisierter" Form) auch sehr gut an Kinder und Jugendliche weitergegeben werden und stellen den inhaltsleeren Werbeartikeln anderer Parteien geballte Kompetenz entgegen.
Regelmäßig sollten wir dieses Buch dann auch an Politiker geben, die Ihre nicht vorhandene Kompetenz mal wieder eindrucksvoll zur Schau gestellt haben ("Was ist ein Browser?).
Zudem werden wir während des Projekts unsere ersten Erfahrungen mit den Kultusministerien machen und lernen, wie Schulbücher entstehen und zugelassen werden. Es geht aber nur um eine einmalige Aktion. Wenn es erfolgreich ist, sollte das außerhalb der Partei weitergeführt werden.
Gerade für die Landtagswahlen, die wir sicher auch mit einem Schwerpunkt "Bildung" angehen werden wäre ein solches Buch eine echte Bereicherung.
Siehe: AG Schulbuch
SWIFT-Aktion
Aus aktuellem Anlass wäre eine internationale Aktion gegen das SWIFT-Abkommen sinnvoll.
Ideen:
- Symbolischer Schutz der Banken z.B. durch Aufschichten von Sandsäcken vor Bankgebäuden
- Überweisungen nach demselben Muster, z.B. Betrag 0,01 €, Verwendungszweck "Our donation for our privacy"
- ...?