2009-09-19 - Pressemitteilung Piraten reagieren auf Terrorismus
| Pressemitteilung (ENTWURF!) | |
| Thema: | Piraten reagieren auf Al Quaida Video |
| Ersteller: | Alpha |
| Status: | ungeprüft |
| Verantwortlicher Redakteur: | |
| geprüft durch diese Lektoren: | |
| Gliederung: | Bund |
| Deadline | 19.09.2009 10:00 |
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Piraten reagieren auf Al Quaida Video
Die Piratenpartei nimmt die jüngsten Anschlagsdrohungen ernst.
Die Androhung von Gewalt wirkt bereits, denn ab sofort sollen schwer bewaffnete Polizisten an Bahnhöfen und Flughäfen patroullieren. Dem BKA geht es dabei um Präsenz, die ein Gefühl von Sicherheit vermitteln soll. Für die Piraten ist dies der falsche Weg.
"Die vermehrte Präsenz von Bewaffneten schafft ein Klima der Bedrohung", sagen die Piraten, "Angst ist aber die Waffe der Terroristen."
Mit Machtgesten können Anschläge nicht verhindert werden. Gerade im Licht der jüngsten Drohungen, benötigen wir eine starke und selbstbewusste Zivilgesellschaft. Sie ist die beste Vorsorge und auch die beste Nachsorge im Fall von Unglücken und Terrordrohungen. Die Piratenpartei tritt für starke Bürgerrechte und für bürgerliche Verantwortung ein.
Starke Bürgerrechte sind also auch Terrorabwehr.
Piratenpartei Deutschland
Bundespressesprecher
Dr. Olaf Konstantin Krüger
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Über die Piratenpartei Deutschland:
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der PIRATEN.
Die Piratenpartei hebt sich von den traditionellen Parteien durch ihre Ansprüche an die Transparenz des politischen Prozesses ab. So kann jeder interessierte Bürger bundesweit an allen Angeboten und Diskussionen der politischen Arbeit im Internet (https://www.piratenpartei.de) und bei den regelmäßigen Stammtischen in seiner Region (https://wiki.piratenpartei.de/Treffen) teilnehmen. Damit ist gesichert, dass Interessen und Probleme der Wähler aufgenommen und vertreten werden können und nicht an ihren Bedürfnissen vorbeigeplant wird.
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Quellen (kein Teil der Pressemitteilung)
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