2007-06-24 - Protokoll vom 40. Berliner und Brandenburger Treffen
Protokoll
24. Juni 2007, Eröffnung 18:30
Anwesend: Martin R. Amon, Vera, Martin H., Andreas B., Andreas J., Florian, Mike, Bernd (Protokoll)
- Das Fenster geht auf !
- Die Neon-Deckenbeleuchtung ist nicht konsensfähig.
Russische Aktion
Aus Russland kam von einer Gruppe kommerzieller Internet-Musikanbieter beim Wiener Piratentreffen die Bitte, sie gegen die Verschärfung der russischen Rechtslage zu unterstützen; sie planen eine Aktion mit einem Eisbrecher:
- Website des Wiener Treffens: http://nextsteppolitics09.org/
- RU-Projekt: http://www.podnebesnaya.ru/; kat(at)podnebesnaya.ru
Verbotene Kunst
Das Team wächst, aber der Standort wird noch verhandelt. Es wird noch auf Stellungnahmen von Unterstützern gewartet, um dann einen neuen Anlauf zu machen, den Bebelplatz zu bekommen, den die Arbeitsgruppe präferiert. Der Termin 28. Juli ist eventuell nochmal zu verschieben.
Zur Zeit wird an einer "Preview" oder "Generalprobe" gearbeitet, die evt am 28.7. im "Kinzo" Club in Mitte stattfinden kann. Die Aktion könnte auch Auftakt einer Tournee werden, da andere LVs bereits Interesse angemeldet haben.
Wegen der Termine fragt Bernd bei den Ämtern nach, wegen der Unterstützungsschreiben Florian.
Flyer Berlin
Amon hat bereits den aus Hessen übernommenen Entwurf in der ML versandt. Andreas Janson arbeitet noch an den Texten und leitet das Projekt weiter.
Website berlin.piratenpartei.de
Status: Marc hat private Probleme und kann deshalb einen notwendigen Schritt aktuell nicht abarbeiten. Notfalls wird Martin die Arbeit zuende führen.
Internationaler Piratenkongress Berlin
Möglicher Termin: Im Dezember - evt nahe um den Chaos Kongress (27.-29.12.) - oder im Januar. Es kann mit zB 200 Teilnehmern gerechnet werden; Thema ist die Vorbereitung zur Europawahl 2009:
Als Kooperationspartner wäre eine Stiftung wünschenswert, evt Heinrich-Böll-Stiftung (die jedoch mit den GRÜNEN verbunden ist).
Ein Berliner Projektleiter kann vorerst nicht identifiziert werden; Vera bietet Mithilfe an; der Ball wird somit an Jan Huwald, der den Vorschlag gemacht hatte, zurück gegeben.