BY:Allgaeu-Bodensee/KPT131Protokoll
Eröffnung des KPT um 11:00 Wahlen der Organe des KPT Versammlungsleiter: Bernd Protokollant: Thorsten Wahlleiter: Steffen Wahlhelfer: Fenkart
Abstimmung Über offene Wahlen: ja Presse Öffentlichkeit zugelassen: ja
Ralph eröffnet die Tagung Bernd Einleitung und Mahnende Worte für mehr Zusammenarbeit und Mitarbeit
TO vorgeschlagen Angenommen Antragsreihenfolge angenommen
Satzungsänderunganträge
SÄA 01 und SÄA 02 Ralph stellt den Antrag stellvertretend vor
Redner liste Bernd Bernd dank das beide eingestellt wurden Ralph für eine einfache Mehrheit Steffen spricht auch aus für eine einfache Mehrheit Fenkert spricht sich auch aus für einfache Mehrheit
SÄA 02 vorgestellt Konkurrenzantrag zu SÄA01
Abstimmung ab über den Antrag 01 oder 02 abgestimmt wird 01 nein 02 Ja
Antrag 02 mit 11 Stimmen angenommen
SÄA 03 Vereinfachung §4 Bernd stellt Antrag vor
Frage vom Fenkart wie viele können dann gewählt werden Erklärung: Vor der Wahl wird Anzahl festgelegt Erklärung: Wie viele müssen da sein zur Abstimmung Ralph erläutert stimmt dafür weil Verwaltung ect ist viel Arbeit und das dann das auf mehr Schultern verteilt werden kann Die Mitglieder beschließen auf der Versammlung wie viele wir brauchen Erklärung Verfahren Bezirk: lt. Bezirk definiert gerade Anzahl an Beisitzer Fenkart stimmt auch für mehr Verteilung der Arbeitsressorcen
Wahl 03 angenommen 11 ja
SÄA 04
Antrag stellt Bernd stellt vor
Örtliche Programme
Örtliche Spezialfälle wie das zu bearbeiten ist,d amit er als Position übernommen wird.
Ähnliche Regelung gibt es im Bezirk
Haben großes Kreisgebiet mit vielen Unterschieden..wo Einzelthemen werden auftauchen bzw vorhanden seinen.
Diskussion Rede Ralph was ist Gebiets Körperschaft Hürde mit 10 % muss genommen werden wie aber wer wohnt noch da?
HP Mitglieder müssen mehr mitteilen Örtliche Themen werden mehr herausgearbeitet.
HP pro für Antrag so kann einen Ort für eine Position sein während z.b der nächste Ort dagegen ist
Wahl angenommen einstimmig
Programmanträge
PAÄ 01 Leitbild Antragsteller Wagner stellt vor Wiki Gegenstimme vorgestellt
Bernd Rede Antrag muss genauer formuliert werden. Kreis gibt es nicht
Fenkart: fragt brauchen wir das überhaupt? HP: Wie GG Präambel als eine Einführung zu verstehen. Ralph: Antrag ändern KV genauer darstellen.
Ralph: Antrag mit Verändererungen. Änderungen umgeändert Kreis in Kreisverband der Landkreise und kreisfreien Städte im KV Allgäu-Bodensee Ulm als Konkurrenz raus.
Rede nach Änderung neu eröffnet.
Antrag angenommen
PAÄ02 Digitaler Tourismusführer Thomas stellt Antrag vor Welche Grundlagen zu bieten wären damit dieser Tourismusführer funktoniert. Wiki ein Pirat dafür Stefan: Wo und wie W-Lan? Antwort Freies W-Lan wird aufgebaut in z.B. Lindau Antrag steht eher für Städte müssen eher Tourismus orte fördern in jeder Region welche in unserem KV sind.
Stefan schlägt Pirateninitiative vor Googlemaps linken von Piraten für Orte Geschäfte ect Service der Partei ect Änderungen: Stadt raus Region rein Auf ein freies Kartenangebote freies W-Lan zu mobilen Internet
Stefan fragt an ob es Piratenapps gibt
Ja für andere Angelegenheiten
Wieder mit Änderungen vorgestellt Rede wiedereröffnet angenommen einstimmig
PAÄ 03 Wagner stellt vor offenen Formate
Rede Steffen: Stört das Formate drin steht Ralph: Ist als Beispiel gedacht..
Bernd unterstützt den Antrag..wir müssen Standards festlegen was eigendliche die Norm ist. Steffen erläutert das in Österreich schon solche Onlinebüros gibt. Änderung auf offene Standards
Geänderter Antrag wieder vorgestellt Rede Wahl Angenommen
PÄA 04 Wagner stellt vor
Ralph gut aber Beispiel müssen raus und in Begründung rein. Bernd Frei und quelloffen ist nicht das selbe Steffen; Kürzen bis zur ersten Aufstellung der Rest ist zuviel.
Änderung
Kürzung auf Hauptsatz
Änderung Einsatz KV Allgäu-Bodensee
Umstellung kommunalen IT-Landschaft
Eintrag freier Software
Wahl angenommen
PÄA 05 Dorfläden
Wagner stellt vor
Ralph Stärkung der dörflichen Struktur Festlegung auf eine Wirtschaft im Ort fest. Aber abzulehnen weil er auf die lokale Wirtschaft eingreift.
Natascha wirft ein, wer ist zuständig welche Verwaltung?? Gast wie kann die Verwaltung fördern? Geld Material wie soll das gehen? HP kann unterstützen frei abgeben oder geringe miete Gewerbesteuer frei ect Existenzförderprogramme aus unterschiedlichen Quellen Bernd sieht viel nicht drin Bürger schaffen Infrastruktur wo diese fehlt ,z.B, Bürgerbus. Bürgerinitiativen zu unterstützen wenn eine gute Idee und vorhanden ist. Support der Gemeinde. Steffen dafür. Fokus mehr auf lokalen Einkaufmöglichkeiten
Stefan lt. Google Dorfladen Förderungen Bayern es gibt 5-6 staatliche Stellen
Es gibt viele Möglichkeiten nur wie die abzurufen sind ist eine stärkere Hilfe nötig.
Ralph
Satzung nun angepasst auf lokale Programme/Anliegen. ist ok aber so zu allgemein
HP Aufgabe der Verwaltung Schnittstelle zu schaffen wo es Förderungen ect gibt
Ralph: fragt Programm oder Positionspapier?
Meinungsbild: Eher aufgehoben als Positionspapier
Wagner zieht Antrag zurück stellt in neu als PP
PÄA 06
Fracking Wagner stellt den Antrag vot. Antrag auf Bezirk ist da schon angenommen Das es auch bei uns drin steht
Rede Ralph: für Änderung PPD raus Gasförderung raus, zu generell. Rede gast überhaupt abzulehnen wirtschaftlich mit Gewalt alles raushol.Ist riskant Experimentelle Förderung keiner weiß was in 10 Jahren ist ect. Gebiete erschließt wo vorher nicht erschlossen
Reden nach Änderung Eröffnet Wahl angenommen
12:58 Pause
Vortrag Gast Behördenwillkür Jugendämter
Neueröffnung KPT
15:15
PÄA 07 Gesicherte Ausbildungsstätte Wagner stellt den Antrag vor
Steffen prinzipiell da ...aber ob bis zum Ende durch gedacht Ralph: Antrag im falschen Namen, vor allen wie Durchführen? Bernd fragt an, gibt es Beispiele Steffen sagt es gibt was in lindau z.b hotel
Stefan bringt Einwände vor das es Arbeitgeberrechte und das Arbeitsamt ja schon gibt. Ziel wäre es doch Behörden eher abbauen statt aufbauen Andreas sieht die Probleme eher in anderen Regionen. Westen im Süden hat das Problem nicht so im Norden/ Osten z.B. Sachsen ect. Hier in der Rwegion ist der Arbeitsmarkt gut. Erklärung wie der Antrag gedacht ist. Intention Betriebe gehen in die Schulen und gehen einen Vorvertrag ein wenn Voraussetzungen stimmen das der Auszubildende sicher genommen wird
Stefan ob es so funktioniert.. das ist fraglich.
Thorsten schlägt vor den Antrag zu überarbeiten und neu einzustellen so aber abzulehnen Steffen sieht es auch so
Wahl abgelehnt
PÄÄ 08 Meldedaten Wagner stellt den Antrag vor.
HP Im Text fehlt ihm der Antrag Fenkart: Kernthema der Partei Informelle Selbstbestimmung z.b Plätze Ralph: nötige Änderungen würden den Kern verändern Wäre neu einzureichen über 10 % Möglichkeit. Kürzer formulieren wäre er auch. Neu aufsetzen, so als Begründung klasse Zurückstellen als PP Wagner zieht Antrag zurück
PÄA 09 Wagner stellt vor Nürnberg hat versuch im Tiergarten gemacht haben und es hat sehr gut funktioniert
Bernd hätte es gerne sieht aber in der Gesellschaft mehr Egoismus als Gemeinschaft Sieht Gefahr der Diskriminierung z.b Theaterplätze ect Stefan sieht eine Gefahr der Ausnutzung Andreas was ist mit kleinen Einrichtungen, welche in Privater Hand? Steffen erklärt hier sind öffentliche Einrichtungen gemeint sieht auch ein Problem mit Publikum Ralph schlägt vor mal den wahren Preis für die besuchte Veranstaltung anzeigen um das Bewusstsein zu schärfen wie hoch die Kosten wirklich sind. Antrag fehlt ihm aber. HP sieht das ebenso Ralph: Die Kosten transparenter machen GO Antrag auf Meinungsbild Feststellung:vermutlich würde der Antrag abgelehnt werden Antrag wird vom Antragssteller zurückgezogen und später als PP eingereicht.
PÄA 10 Öffentlichkeit Thorsten: Mir fehlt der Antrag eher PP Ralph: Sieht das ebenso...besser kurz knapp Bernd: Fehlt was, der Datenschutz wird oft benutzt um Öffentlichkeit auszuschließen Und auch die Kosten als ausrede
Stefan schlägt vor: Kürzen Sitzungen öffentlich stellen außer bestimme Angelegenheiten. Feststellung besser als PP. Frage an Antragsteller: Ob dies vom Antragsteller gewünscht.
Wagner zieht zurück um es als PP einzureichen
PÄA 11 Barrierefreie Spielplätze Thorsten: auch Sportstätten berücksichtigen, gehören dazu. Bernd stellt auch dafür gute Beispiele vor wie das in Vorarlberg gehandhabt wird. Steffen wirft ein: Geld ist dort anders verteilt Ralph wirft ein: Vorsicht anderes System Wahl Angenommen
PÄA 12
Thorsten: Geht selbe Richtung wie 11
Bernd zu umfangreich geht zu weit ist für griffiger gestalten
Änderungen werden besprochen
Wahl
angenommen
Positionspapiere
PP 1 Bernd stellt vor Bahnhof Lindau Problem. Stefan: Fragt mit welchen Argumenten wird der andere Ansatz vertreten Bernd: Argument dafür sei es die Bodensee S-Bahn Rege Diskussion über die Situation. Der Bahnhof wie er ist, ist geschichtlich überholt.
Bernd Erläutert ausführlich Verkehrsproblematik und Situation Frage von HP: Gibt es noch Handlungsspielraum? Wie sieht es mit den Vorgaben Planungen aus. Bernd: Beide sind ausgelaufen Bernd stellt sich vor mit der örtlichen Bürger Initiative eine Wahlgruppe für Kommunalwahl zu stellen. Ralph: wäre für Antrag das derzeitige Situation nicht mehr tragbar ist wie Parkgebühren bei 7 €, Ankunft abfahrt für Reisende ect.
Wahl
angenommen
PP 2
Schulen
angenommen
PP 3
Thorsten: Ich kann nicht zustimmen weil in öffentlichen Raum für gewisse Sachen Sicherheit da sein sollte. Aber das diese Daten verplombt und nur auf richterlichen Anweisung herausgegeben werden. Wie eine Blackbox im Flugzeug. Bernd sieht es auch so, Antrag ist nicht genau genug fomuliert. Meinungsbild geht selbe Richtung
Wahl Abgelehnt
PP 4 Thorsten stellt fest ist ebenso schwach in der Formulierung wie PP3.
Wahl abgelehnt
PP 5 Wasser Grundrecht HP: sieht ihn zu umfangreich Neuer Antrag von Hp mit geänderten Wortlaut.
Beide Antrage zur Abstimmung gestellt über welchen angestimmt werden soll Pos 5 abgelehnt Pos 5.a zur Abstimmung angenommen
Wird vorgestellt 5.a Wahl Angenommen
PP 6 Förderung der Bürger und Infrastruktur Wahl Angenomen
PP 7 Meldedaten Diskussion über ersten Satz Wahl angenommen
PP 8 Diskussion über Ausführung
Wahl Angenommen
PP 9
wird zurückgezogen vom Antragsstelle
Top 5
Bernd bedankt sich für alle anwesenden für Ihr Erscheinen
Dankt Ralph und Thorsten für eure Arbeit an der Organisation des KPT
Ralph dankt auch für Zusammenarbeit in der Vorbereitung des KPT.
17:37 ende KPT 2013.1