Benutzer Diskussion:Amogorkon/PAG AISHE

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Version vom 8. März 2013, 23:49 Uhr von imported>Amogorkon
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Diskussion bei Cochi

  • große Gruppen benötigen viel bürokratischen Overhead
  • viele Gruppen benötigen viel inter-gruppen Kommunikation oder gemeinsames Knowledge Management (Plattform?)
  • emergentes Management? Schwarmintelligenz?
  • Smell communicates emotions : [1]
    • Geruch als Grundlage emotionalen Konsens?
    • randomisierte Sitzordnung führt zu größerer Konsensfähigkeit?
  • Retrospektiven und Postmortem
  • Bundesparteitage - Landesparteitage - AG Meetings -> Taktung?
    • Entscheidungsfindung besser asynchron?


Observer-Pattern

"Koordinatoren einer AG sollten in mindestens einer anderen AG als stille Beobachter teilnehmen"

Beobachtungen

  • gute Ideen und erfolgreiche Arbeitsweisen verbreiten sich nicht ausreichend/schnell genug
  • die Koordinatorenkonferenzen stellen einen höheren Aufwand für alle Beteiligten dar, je mehr AGs dort involviert sind - was in sinkender Beteiligung resultieren kann. Sie nehmen zudem eher die Funktion einer "Inforunde" als die eines Vernetzungstreffens ein (was nicht unterbewertet werden sollte)

Ziele

  • Bessere Kommunikation zwischen den AGs, Transport von Ideen und Arbeitsweisen
  • Minimierung des Arbeitsaufwands an jeden einzelnen Koordinator
  • Dezentrale Vernetzung der AGs
  • Filtern wichtiger Informationen, Minimierung der unnötigen Informationen
  • Redundante Informationswege damit wichtige Informationen rekonstruiert werden können falls etwas in der "stillen Post" verloren geht

Vorgeschlagene Maßnahmen

  • Koordinatoren als Beobachter (teilnehmen an Sitzungen anderer AGs aber nicht selber einbringen)
    • Prinzip "Pull statt Push": Veränderungen an der Arbeitsweise der AG sollten aus ihr selbst entstehen und nicht von aussen "aufgedrückt" werden, die Koordinatoren werden ausgesendet um Anregungen und Informationen für die *eigene* AG zu besorgen, nicht um die beobachtete AG damit (ungefragt) zu versorgen
    • Anerkennen der Autonomie von AGs
    • Minimierung des gefühlten Arbeitsaufwands für die Koordinatoren
    • Koordinatoren sollten sich nicht genötigt fühlen sich einzubringen und dadurch möglicherweise unerwünscht mit gewohnten Arbeitsweisen zu interferieren
  • Es sollten nicht mehr als 4 Beobachter pro AG existieren. Falls mehr dazu kommen wollen, sollten diese ermutigt werden sich noch in AGs als Beobachter zu engagieren, die weniger als 2 Beobachter haben. (Vermeidung der Schwerpunkt-/Clusterbildung)

Ursprung/Basiskonzepte
In Anlehnung an das Konzept von "Syntegration" und der "Pig & Chicken"-Metapher, unter Berücksichtigung des Aufwandes für jeden einzelnen Koordinator.


Knowledge Management Konzept

Es sollte ein System geben, das per Web Interface (und/oder EMail?) angefragt werden kann, welche Person für eine bestimmte Aufgabe besonders geeignet wäre. Das System hat eine Datenbank, die zunächst mit den Daten aus dem Wiki (Nutzerbausteine) gefüttert wird. Eine Anfrage wird auf relevante Anforderungen geparst und geschaut ob eine Person passen könnte. Dem möglichen Match wird eine Nachricht geschickt (ohne dem Anfrager darüber Bescheid zu geben), so dass der Angefragte anonym die Anfrage ablehnen kann (Keine Zeit/Nicht geeignet/Nicht erlaubt) oder annehmen kann, mit der Folge, dass das System die beiden Personen miteinander bekannt macht. Wenn es zunächst kein Match findet, werden zufällig Anfragen geschickt, auch mit der Bitte die Anfrage an eine Person weiterzuleiten, die eventuell Ahnung hat. Eine empfohlene Person kann ebenso ablehnen oder annehmen, mit der Folge, dass die Person im System mit den bestimmten Schlagworten aufgenommen wird bzw. die Tags und Gewichte aktualisiert werden.


Wichtig ist bei dem Ganzen eine spielerische Komponente, wobei Awards und Punkte vergeben werden für bestimmte Leistungen.

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