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BW:Crew/Bali/Erwiderung zu Christopher Lauers Anschuldigungen
Situation
Auf Formspring wurde C. Lauer bezüglich seiner Probleme mit manchen BaWü-Piraten befragt [1], wobei er auch lauter geworden sei [2]. Gemäß seiner Schilderung sei zusätzlich zur ohnehin angespannten Situation die Uneinsichtigkeit der Crew der Grund gewesen, warum "die Sache dann etwas eskalierte". Auch habe Andi Popp wohl zu unserem Umdenken beigetragen.
Richtigstellung
Antrag wurde am 08.10.2010 gestellt. Hintergrund war der Beschluss des Bundesvorstandes zur Unterstützung einer Demonstration "weil es eine Demo ist". Ziel des Antrages war nur der Hinweis auf diese beliebige Begründung und Bitte um ordentlichen Beschluss auf Basis des Programms bzw. der nachgewiesenen Mehrheitsmeinung der Mitglieder.
Das 18 minütige Telefonat bestand aus ca. 2 Minuten Beratungszeit seitens der Crew, 2 Minuten Gesprächszeit seitens der Crew und davor sowie danach hörte man nur einen sich immer weiter reinsteigernden Christopher Lauer im Monolog. Während wir noch vor dem Telefonat vom möglichen Rücktritt Wolfgang Duddas hörten, was niemals unser Ziel war, hatten wir zu der Zeit noch vor, den Antrag zu entfernen. Die nötigende Wutrede C. Lauers mit dem Druck "wenn der Antrag nicht bis [Frist] weg ist, tritt Wolfgang zurück. Dann muss in Chemnitz ein neuer Vorstand gewählt werden und es ist eure Schuld, wenn wir dann kein Programm machen können, ..." verbunden mit der Drohung uns diese Schuld öffentlich zuzuweisen festigte jedoch unsere Überzeugung, dass unsere Position die richtige ist. Für uns ist Herumschreien und Nötigung nicht der Stil der Piraten - wir halten den Dialog für den richtigen Weg der Auseinandersetzung. Dieser Dialog war und ist mit Lauer nicht möglich.
Letztlich haben wir uns als Zeichen des Entgegenkommens und der Dialogbereitschaft dennoch entschlossen, den Antrag anzupassen, da der ursprüngliche falsch aufgefasst wurde und wir dadurch über unser Ziel hinausgeschossen waren. Eine rechte Demo auszuwählen war taktisch unklug, denn das gab Lauer die Chance uns los zu werden indem er uns in die rechte Ecke zu stellen versuchte. Eine Beleidigung oder gar ein Rücktritt war nicht beabsichtigt. Sven hat dafür im Namen der ganzen Crew auch eine Entschuldigung veröffentlicht.
Das genannte Gespräch mit Andi Popp war erst am Folgetag als der Antrag bereits geändert war.
Die Schilderung von C. Lauer ist eine dreiste Lüge, um sich selbst rein zu waschen und um von seinen eigenen Fehlleistungen abzulenken, indem er eine unangemessene Aufregung wegen dieses Vorgangs und der Crew Bali unter den Piraten erzeugt. Daher sahen wir uns zu dieser Richtigstellung veranlasst und erwarten eine öffentliche Entschuldigung, gerne auch am Bundesparteitag in Heidenheim.
i.V. der Crew Bali, Justus 14:13, 12. Mai 2011 (CEST)