Bundesparteitag 2010.1/Feedback
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Version vom 19. Februar 2013, 00:13 Uhr von imported>Jamasi (Textersetzung - „Antragssteller“ durch „Antragsteller“)
Lob
- Vielen Dank für den ausgezeichneten Livestream. Man kann zu jeder Zeit die Sprecher verstehen und im Bild sehen. Weiter wird das Gemurmel vom Publikum ausgeblendet. :-) - Heidi
- Ja, über die Qualität des Streams war ich sehr überrascht. Eine fast immer aufmerksame Bildregie, mit der Zeit immer akkuratere Namenseinblendungen. Mitfiebern war kein Problem! —lynX
- In den hinteren Reihen konnte man via Livestream noch sehen welcher Antrag gerade abgestimmt wurde, bzw. was gerade vorne an die Wand geworfen wurde. Danke Disi 15:59, 17. Mai 2010 (CEST)
- Ohne Einschränkung: volle Zustimmung. Der Stream war eine prima Sache, so konnte auch von zu Hause am BPT teilgenommen werden ! Vielen Dank ! Hgb 15:05, 20. Mai 2010 (CEST)
- Schliesse mich dem Lob an, das war profesionelle Arbeit, vielen Dank! - Jürgem
- Danke für die Geduld des Orga-Teams, die durch das heftige GO-Antrag-Gebashe wirklich heftig auf die Probe gestellt wurde. Hut ab! - Plordum
- Nette Location
- Nochmals Danke für die überall geleistete Arbeit vor allem an diejenigen die das alles ehrenamtlich gemacht haben.-- Deuterium 17:33, 17. Mai 2010 (CEST)
- Vorschlag das alle Piraten die im Orga-Team mitgearbeitet haben(rote T-schirts, Oranges Team-Schild am Halsband)zum nächsten Parteitag auf Bundesebene einen vernünfig hohen Reisekostenzuschuss erhalten sollten sofern sie denn anreisen möchten.-- Deuterium 17:33, 17. Mai 2010 (CEST)
- Grosses Lob an die Orga! Jonas M. 17:07, 18. Mai 2010 (CEST)
- Ganz Klasse gemacht! Besten Dank für die Arbeit.--Thomas-BY ->talk2me 19:01, 19. Mai 2010 (CEST)
Kritik
- Schilder für Akkreditierung bei Nordrhein-Westfalen als Nordrhein-Westfahlen geschrieben.
- Nur ein Gang in der Halle und keine Gänge an den Seiten.
- Wahlhelferklatschen haben gleiche Farbe wie Stimmkarten und werden in vielen Fällen statt derer verwendet => Anfechtbarkeit der Wahlen.
- LAN-Verbindung funktioniert immer noch nicht. Kein DHCP. Stand: 11:38 Uhr.
- Problem sollte behoben sein (Stand Sa 15 Uhr) --Scamp 16:29, 15. Mai 2010 (CEST)
- Vorn rechts gings bis auf ne halbe Stunde am Samstag quasi nie :(
- Vorne links (erste beiden Reihen?) hat es nie funktioniert, WLAN ging aber gut, daher kein Problem
- Problem sollte behoben sein (Stand Sa 15 Uhr) --Scamp 16:29, 15. Mai 2010 (CEST)
FredBert 16:44, 16. Mai 2010 (CEST)
- VPN war gesperrt!? --Trias 17:21, 18. Mai 2010 (CEST)
- Diese Feedback-Seite ist nicht anonym – ein offenes Pad evtl. geeigneter?
- Zu wenig Stühle
- Es sind 50 Stühle mehr als akkreditierte Piraten + Gäste. In der Halle sind immer noch genug Stühle frei. Such Dir bitte einen Platz. --Scamp 16:29, 15. Mai 2010 (CEST)
- IRC Port gesperrt (wohl alles außer web und mail, da ich auch mit Quassel nicht rauskomme)
- Problem sollte behoben sein (Stand Sa 15 Uhr) --Scamp 16:29, 15. Mai 2010 (CEST)
- WLAN funktioniert mal wieder nicht. Stand: 14:08 Uhr.
- Das ist so nicht hilfreich. Wenn es in Deiner REIHE ein Problem gibt, komm bitte zum Infodesk und nenne ihnen die Reihennummer, dann hilft Dir jemand --Scamp 16:30, 15. Mai 2010 (CEST)
- keine Heizung - hundskalt
- jupp, besonders weil wir hinten rechts an der Tuer sassen und alle immer da raus sind :/
- Gestank der Raucher zieht rein. Kein Wunder, wenn die auch DIREKT vor der Tür stehen.
- Zu viele überflüssige Beiträge von Rednern die auf MLs, per PMs oder Mumbles hätten geklärt werden können.
- Parkplatzausweisung und -aufkommen zu gering für eine derartige Veranstaltung.
- Stream nur in Flash. Als Partei, die für offene Formate steht, wäre Ogg/Theora gut. (Auch von Vielen im IRC schon bemängelt worden).
- Schliesse mich dem an.
- Redezeitbegrenzung bei der Vorstellung der Kandidaten wünschenswert.
- Stände vielleicht beim nächsten Mal alle ausserhalb der Halle, vielleicht gibts dann weniger Gemurmel :) --Tirsales 17:06, 15. Mai 2010 (CEST)
- Einzelfragerunden sind zu zeitaufwendig, alle Kandidaten auf die Bühne und dann die Fragen direkt an Alle oder an die Einzelnen!
- Unbequeme Stühle
- jupp, irgendetwas passte da nicht mit Rueckenlehne und Sitzflaeche...
- Zu enge Stuhlreihen
- Stimmt und nur wenige Gänge. Die Teilnehmer sollten Steckdosen und LAN-Kabel selber mitbringen, wodurch die natürlich nicht mit Kabelbinder oder Klebeband gesichert und so oft zu Stolperfallen wurden. Ich habe Zweifel, ob jeder Feuerwehrhauptmann diese Veranstaltung abgenommen hätte. Und wenn nicht, wäre das Kosten-/Nutzen-Verhältnis der Veranstaltung noch schlechter gewesen. Käptn Blaubär
- Kein festes Zeitlimit für geheime Abstimmungen
- Aufwand für internes LAN streichen, da UMTS funktioniert und ausreicht. --Monarch (dieser + die letzten drei Punkte) 13:20, 16. Mai 2010 (CEST)
- Gegenrede: Nicht jeder hat UMTS, nicht für Jeden lohnt es sich, so etwas anzuschaffen.
- Vor allem macht die Funkzelle die Grätsche, wenn mal eben 1000 Piraten online gehen.
- Reservierungen für Sonderveranstaltungen (bspw. Schifffahrt!) sollten verbindlich sein, damit die Kosten nicht an der Partei hängen bleiben.
- Viel zu unorganisiert das Ganze, es wurde subjektiv gesehen mehr Zeit dafür aufgewendet zu reden, worüber man denn nun reden will, als über das zu eigentliche zu reden.
- Welchen Zweck hatten die Armbänder? Wurden nach dem Zugang nie kontrolliert.
- Genervte und teilweise unfreundliche Mitarbeiter bei der Nachakkreditierung, Oberlehrerhaftes Getue und unfreundliche Belehrung, nach dem Armband über Nacht entfernt wurde (Baden FTW).
- Sei froh, dass Du überhaupt nachakkreditiert wurdest, dazu besteht keinerlei Verpflichtung. Für meinen BZV kosten Nachakkreditierungen 10 Euro Spende. Und blöde Sprüche nochmal das Gleiche.
- Tolle Einstellung, echt. Eintritt könnte man ja auch noch verlangen. Wenn man dank Stau nach mehr als 6,5 Stunden Autofahrt ankommt und die Leute bei der Akkreditierung unfreundlich und genervt sind... da kommt Freude auf. Nicht Jeder kann schon am Freitag losfahren, es gibt Leute, die müssen arbeiten. Wieso habt ihr dann überhaupt einen BPT veranstaltet, wenn Mitglieder so lästig sind?
- Sei froh, dass Du überhaupt nachakkreditiert wurdest, dazu besteht keinerlei Verpflichtung. Für meinen BZV kosten Nachakkreditierungen 10 Euro Spende. Und blöde Sprüche nochmal das Gleiche.
- Na siehste, hatten die Armbänder also doch einen Zweck. Soll ja nicht Irgendwer reinkommen und ne Fliegenklatsche hochheben. —lynX
- Genervte und teilweise unfreundliche Mitarbeiter bei der Nachakkreditierung, Oberlehrerhaftes Getue und unfreundliche Belehrung, nach dem Armband über Nacht entfernt wurde (Baden FTW).
- Wer seine Stimmkarte verloren hat, bekam die nur mit Bändchen zurück. Stimmkarte und Bändchen hatten identische IDs.
- Das war doch gerade der Zweck des Ganzen: Wählen ist nur mit Stimmkarte und mit Bändchen möglich; somit hätte es ein Gast schwerer, mit einer gefundenen Stimmkarte wählen zu gehen. Und über die Nummer kann man eine verlorene Stimmkarte dem damit Akkreditierten zuordnen, ohne das Wahlgeheimnis zu beeinträchtigen.--Guru 16:00, 17. Mai 2010 (CEST)
- Samstag Nacht hat die Secu (zumindest bei mir) nur Leute mit Bändchen in die Halle gelassen. Sonst wäre evtl. Einiges abhandengekommen.
- Es war beabsichtigt, daß nur akkreditierte Piraten übernachten dürfen, um besser vor Diebstählen geschützt zu sein.--Guru 16:00, 17. Mai 2010 (CEST)
Posbi 15:43, 17. Mai 2010 (CEST)
- Das Ergebnis von Meinungsbildern wurde oft nicht mündlich bekanntgegeben. Die Piraten im Saal haben es zwar gesehen, die Leute, die sich den Stream angeschaut haben aber nicht. --Qwertzu 01:14, 17. Mai 2010 (CEST)
- Das war gelegentlich der Fall, nicht oft. Zum Glück haben uns die Vorort-Piraten im Chat dann schnell eingeweiht. Kann schon mal passieren... —lynX
- Der Stream wurde wohl nicht archiviert, um sich diesen später oder noch einmal anzusehen. --Seelenbrecher 01:53, 17. Mai 2010 (CEST)
- AFAIK soll in den nächsten Tagen eine Möglichkeit bereitgestellt werden, das Video per HTTP und/oder Bittorrent herunterzuladen. Archiv scheint demzufolge vorhanden zu sein. --Monarch 11:35, 17. Mai 2010 (CEST)
- Der ineffiziente Ablauf der Versammlung ist ein generelles Problem unserer Basisdemokratie. Bevor wir über weitere programmatische Arbeit nachdenken, sollten wir eine Organisationsstruktur finden, die es uns erlaubt effizient zu arbeiten, ohne unsere Basisdemokratie zu verlieren. Wer mir zustimmt, bitte die Erklärung über die Notwendigkeit effizienter Strukturen zur programmatischen Arbeit unterzeichnen. Jonas M. 17:10, 18. Mai 2010 (CEST)
- Ja ich denke auch, wir brauchen effektivere Strukturen. Aber eine große Denkpause bei der programmatischen Arbeit können wir uns auch nicht leisten. Jörg Tauss hatte es am Ende ja auch in einem Redebeitrag sinngmäß gesagt: "Jetzt wird die programmatische Richtung durch die Landesverbände bestimmt". Vielleicht hauptsächlich von denen, bei denen bald eine Wahl vor der Tür steht. Und je nach Landesverband reicht für Programmpunkte dort eine einfache Mehrheit. Wenn wir Pech haben, widersprechen sich sogar manche Aussagen der Landesverbände. Es steht ja nicht viel im Grundsatzprogramm, an dem man sich orientieren kann. Während wir am Ende des BPT einen Antrag zur Umweltpolitik, der so ziemlich jede Partei hätte annnehmen können, nicht mehr beschlossen haben, wird für z. B. die kommende Landtagswahl in Baden-Würtemberg relativ viel zu Umweltpolitik vorbereitet. Käptn Blaubär
- Ich vermute, dass die gegenwärtige "Piratengrippe" dadurch zustande kam, dass wir am Freitag nicht in die Halle gelassen wurden und ne ganze Weile draußen im kalten Nieselregen stehen gelassen wurden. Bis heute hat es keine Stellungnahme gegeben, warum sich die Wartenden nicht wenigstens im hinteren Bereich hätten aufhalten können. Selbst als dies endlich geschah, waren einige Orgas noch der Meinung, uns gleich wieder hinaus schicken zu müssen. Grüße --Cain 20:53, 18. Mai 2010 (CEST)
Wahlen
- Ergebnisse der Wahl des Vorsitzenden trugen den Titel "stellv. Vorsitzender"
- Meine Schuld: Ich hab's vergessen einzugeben, und dann stand da halt noch der Vorgabewert aus der Testphase... Michael Ebner 01:32, 27. Mai 2010 (CEST)
- Chaos (und viele stehende Leute) aufgrund der Enge der Sitzreihen und dem Zwang, zur Wahlurne gehen zu müssen (statt die Wahlurne zu den Wählern)
- Habe aufgrund des vorherschenden Desinteresses und des damit zusammenhängenden Durcheinanders ca. ein Drittel der Fragen/Antworten der Vorstellungsrunde nicht mitbekommen. Die Wahl zum Stellvertretenden Vorsitzenden wurde eröffnet, noch bevor auf der spätestens ab Saalmitte unlesbaren Projektionswand die anzukreuzenden Nummern je Kandidat bekanntgegeben wurden. Bin abgereist. Wenn ich nicht wenigstens fünf Sekunden vor der Wahl sicher und ohne Fernglas weiß, was ich ankreuzen muß, um einen bestimmten Kandidaten zu wählen, macht das für mich keinen Sinn. Für einen weiteren solchen Tag ist mir das Geld für die Übernachtung und auch die Zeit zu schade. Das ist Wolfsrudeldemokratie. Pidder Lütt 23:45, 15. Mai 2010 (CEST)
- Das mit der unlesbaren Leinwand etc. kann ich nicht bestätigen. Ich habe in der vorletzten Reihe gesessen und habe mich trotzdem (bis auf vergleichsweise unwichtige Kleinigkeiten) durchgehend ausreichend informiert gefühlt. Man kann sich auch anstellen. Dass ein Bundesparteitag nicht ganz einfach wird, wenn von vornherein mit rund 1000 Teilnehmern gerechnet wird, sollte Jedem klar gewesen sein. Aber die Tatsache, dass mehr Themen auf den Fluren diskutiert wurden als auf der Bühne, war teilweise wirklich nervig und erschwerte das Zuhören immens. Dennoch wars definitiv nicht unmöglich! --Bewild 01:26, 17. Mai 2010 (CEST)
- Vorschlag: Mehrere Leinwände (Bspw noch 2 seitliche) sowie gut verteilte Lautsprecher
- Wir haben beim letzten Landesparteitag in Baden-Württtemberg den Kandidaten A-4-Blätter mit ihrer Nummer in die Hand gedrückt, die sie auf der Bühne vor sich halten mussten. Das hilft, wenn man sich besser Gesichter merken kann als Namen. Und ist auch gut, falls der Projektor ausfallen sollte. Für den BPT hätten es aber wohl A-3-Blätter sein müssen. Käptn Blaubär
- Schlage vor, wir gewöhnen uns tatsächlich Strafspenden an für GO-Anträge, welche die Lage fehleinschätzen und dadurch wertvolle Zeit kosten. Erzwingen dürfen wir das gesetzlich zwar nicht, aber ein gewisser sozialer Druck wäre doch nachvollziehbar. Dazu einen Pranger der Top-Ten unsinnigen GO-Antragsteller? Die können sich dann eine weitere Karriere im Amt oder als Meinungsführer abschminken.. wenigstens eine Zeit lang.. Harte Worte, aber die Lage bedarf drastischer Maßnahmen. Lieber so als die Basisdemokratie aufgeben. —lynX
- Unterstütze ich. Auch Nachakkreditierungen sollten Geld kosten, s. o.
- Durch sozialen Druck demokratische Rechte einschränken? Sagt mal, seid Ihr bei der NPD oder bei der Hessen-SPD? Pidder Lütt 19:27, 17. Mai 2010 (CEST)
- Man muß bei solchen Mengen an Mitgliedern auf dem BUPT langsam auch mal was auf die Kette bekommen, z. B. mit persönlicher Gesamtredezeit für Jeden in Höhe von maximal 30 Sekunden (rein rechnerisch hatte Jeder bei 20 Stunden Gesamtdauer 72 Sekunden Redezeit). Wer meint, diese Zeit massiv zu überziehen, sollte eben auch mal sanktioniert werden oder eben bezahlen, weil übern Geldbeutel merken die Leute es am schnellsten. Wer gerne mehr reden will muß sich eben Redezeit von seinen Freunden, die anwesend sind, übertragen lassen, so könnten auch Kandidaten für Parteiämter ihre Redezeit generieren.-- Deuterium 19:33, 17. Mai 2010 (CEST)
- IHR seid auf dem "besten" Weg das "Problem" der vielen Mitglieder zu lösen. Ich denke nicht das erste Mal über Austritt nach. Pidder Lütt 23:01, 19. Mai 2010 (CEST)
- Man muß bei solchen Mengen an Mitgliedern auf dem BUPT langsam auch mal was auf die Kette bekommen, z. B. mit persönlicher Gesamtredezeit für Jeden in Höhe von maximal 30 Sekunden (rein rechnerisch hatte Jeder bei 20 Stunden Gesamtdauer 72 Sekunden Redezeit). Wer meint, diese Zeit massiv zu überziehen, sollte eben auch mal sanktioniert werden oder eben bezahlen, weil übern Geldbeutel merken die Leute es am schnellsten. Wer gerne mehr reden will muß sich eben Redezeit von seinen Freunden, die anwesend sind, übertragen lassen, so könnten auch Kandidaten für Parteiämter ihre Redezeit generieren.-- Deuterium 19:33, 17. Mai 2010 (CEST)
- Durch sozialen Druck demokratische Rechte einschränken? Sagt mal, seid Ihr bei der NPD oder bei der Hessen-SPD? Pidder Lütt 19:27, 17. Mai 2010 (CEST)
- Unterstütze ich. Auch Nachakkreditierungen sollten Geld kosten, s. o.
- Es kam vor, dass man zwar der Namen von Piraten die einen Kandidaten befragen an die Wand geworfen wurde, aber nicht der Namen des Kandidaten selbt. Wenn man beides nicht schafft, sollte auf jeden Fall der Namen des Kandidaten die höhere Priorität haben. Käptn Blaubär
- Wir sollten wirklich versuchen möglichst viele Fragen frühzeitig im Internet zu klären. Es geht nicht nur um die Zeit, späte Fragen können auch unfair sein. Wenn jemand einenm Kandidaten die Mitgliedschafft in irgend einer anderen Organisation vorwirft, bekommen die Anwesenden im Saal das nur akustisch, d. h. ohne genaue Schreibweise mit. Und das Netz funktionierte auch nicht bei Allen. Man kann es also nicht auf die Schnelle klären. Man frägt vielleicht den Nachbarn, aber wenn das alle tun ensteht auch Unruhe. Und weil Viele noch an das "Aron/Stefan König"-Desaster denken, wählen sie vielleicht vorsichtshalber den Kandidaten nicht. Käptn Blaubär
- Wichtig halte ich die Fragerunde für die "öffentlichwirksamen" Posten des Vorsitzenden und stellvertreden Vorsitzenden. Und da will ich wissen, ob die Kandidaten "talkshowtauglich", d. h. schnell eine gute Antwort formulieren könnnen. Daraufhin sollten wir die Fragerunde optimieren. D. h. wenn immer die gleiche Frage an alle Kandidaten gestellt wird, dann sollten sie diese gleich alle beantworten, damit der Letzte nicht einen ganz so großen Vorteil durch längere Nachdenkzeit gegenüber dem Ersten hat wie jetzt. Für die anderen Posten könnte man von mir aus die Fragerunde gleich sein lassen. Käptn Blaubär