RP:2010-04-19 - Arbeitstreffen Koblenz

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Verteiler

Teilnehmer

  • 8 Piraten

Ergebnis-Protokoll

Anlass: Arbeitstreffen / Stammtisch Koblenz
Datum: 2010-04-19
Zeit: Von 20.00 bis 23.30
Ort: Kleine Freiheit,

Altenhof 6, 56076 Koblenz

Protokollant: Kim

Top 1: Stammtisch Koblenz (Organisation, ...)

Verantwortlich: alle, Kim, Heiko

  • Es wird festgestellt, dass am Stammtisch Koblenz immer maximal 10 Piraten erscheinen. Vor Bundestagswahlen waren es bis zu 20 Piraten und Interessenten. 10 Piraten in Bezug zur Einwohneranzahl von Koblenz und Umgebung ist wenig. Es wurden über die Ursachen diskutiert.
  • Um den Stammtisch präsenter zu gestalten, sollten Infostände in Koblenz wieder veranstaltet werden. Der Stammtisch kann hierzu als Workshop dienen, z.B. Vorbereitung von Argumentationshilfen.
  • Zudem sollen die Stammtische protokolliert (im groben Sinne als Ergebnisprotokoll) werden, damit Interessenten einen Einblick erhalten können, was auf dem Koblenzer Stammtisch gemacht wird, welche Diskussionen geführt worden und zu welchem Ergebnis diese Diskussionen geführt worden sind. Selbst für die Piraten sind diese Informationen interessant, daher werden die Stammtische in Koblenz auf der Mailingliste aktiv angekündigt. Vorgeschlagen sind 2 Mal: 1 Mal nach einem Stammtisch, um die Ergebnisse in Form eines Ergebnisprotokolls zu präsentieren und 1 Mal als Ankündigung / Einladung mit Themenvorschläge für den Stammtisch. Heiko und Kim haben sich bereit erklärt, die Organisationsarbeiten zu übernehmen.

Top 2: Bericht über die BPT-Organisation

Verantwortlich: Orga

  • Es wurden über die Erfolge und die Zwischenfälle berichtet (Hotelbuchungssystem, Schiff, Presselobby, Hildegard von Bingen-Treffen in Berlin und Regensburg).

Top 3: Patente im Zusammenhang der Makroökonomie

Verantwortlich: alle

  • Ein Referent referiert über den Zyklus in der Wirtschaft (aufgeteilt in Landwirtschaft, Industrie und Luxus (non-basics)). Landwirtschaft und Industrie produzieren Outputs, die für den nächsten Zyklus größtenteils die Inputs darstellen. Ein Teil der Outputs vom aktuellen Zyklus werden als Luxus, als non-basics bezeichnet, verbraucht und werden nicht mehr als Input in den nächsten Zyklus zurückgeführt.
  • Tritt der Fall ein, dass in der Industrie eine Innovation erfunden wird, die die Produktion günstiger macht. So können im Endeffekt die Produktion und die Produkte in allen Sparten auf langer Sicht günstiger werden, unter der Bedingung, dass die Innovation auch als Output in den nächsten Zyklus einfließt. Ist dies nicht der Fall, werden die Innovationen nur als Luxus verbraucht.
  • Patente hiergegen stellen die Hemmnisse dafür dar, dass eine Innovation als Output in den nächsten Zyklus einfließen kann. Erst nach Ende eines Patents kann das Produkt weiterentwickelt werden (siehe Beispiel Watt-Maschine).
  • Die Grundidee eines Patents ist, dass der Erfinder durch den jeweiligen Souveräne einen Monopol auf Zeit gewährt bekommt, um die Investitionskosten für die Erfindung in dieser begrenztem Zeitrahmen amortisieren kann.

Sonstiges / Schlussbemerkungen

keine= Nächster Termin =

Datum: 03.05.2010
Zeit: Von 20.00 bis voraussichtlich 22.00
Ort: Kleine Freiheit,

Altenhof 6, 56076 Koblenz