Archiv:2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Energiegewinnung aus regenerativen Ressourcen

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80px Dies ist ein eingereichter/eingereichtes Programmantrag für den Bundesverband von AG Energiepolitik, vertreten durch Hartmut.

Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden! Eine Übersicht aller Anträge findest Du in der Antragsfabrik.

Änderungsantrag Nr.
TE070
Beantragt von
AG Energiepolitik, vertreten durch Hartmut
Programm

Wahlprogramm/Parteiprogramm

Schlagworte Pro
Schlagworte Contra
Beantragte Änderungen

Energiegewinnung aus regenerativen Ressourcen

Die Piratenpartei Deutschland steht für eine langfristig sichere Energieversorgung. Daher soll die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen und Atomkraft mittel- und langfristig durch nachhaltig verfügbare und umweltschonende Ressourcen ersetzt werden, wozu auch der adäquate Ausbau der Verteilungsnetze gehört. Dies wird ökologisch und ökonomisch durch wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse und wahrscheinliche Szenarios begründet. In Frage kommen generative, also praktisch unbegrenzt verfügbare Ressourcen wie Wind, Sonne, Wasser, Gezeiten und Geothermie sowie Biomasse als regenerative Energiequelle. Wir wollen erreichen, dass durch (re-)generative Ressourcen sowohl am Strom- als auch am Wärme- und Treibstoffmarkt mehr als die Hälfte des Energiebedarfs in Deutschland innerhalb einer Generation (ca. 30 Jahre) gedeckt werden können. Langfristig soll dieser Beitrag weiter erhöht werden.

Uns ist dabei bewusst, dass auch die Umstellung auf erneuerbare Energien Risiken birgt. Beispiele sind Gefährdungen bei exzessiver Nutzung von Wasserkraft und Geothermie, aber auch die Gewinnung von Biomasse in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion. Deswegen sind umweltverträgliche Verfahren zu bevorzugen, welche die Inanspruchnahme von landwirtschaftlich genutzten Flächen und Naturgebieten minimieren.

Begründung

Eine Leitlinie piratiger Politik ist das Prinzip der Nachhaltigkeit, was nicht zuletzt die Ressourcen unseres Planeten betrifft. Dies führt logischerweise zur Förderung (re)generativer Energiequellen. Die Module 1 bis 4 zur Energiepolitik sind im Zusammenhang zu sehen.


Der für das Attribut „Antragsteller“ des Datentyps Seite angegebene Wert „AG Energiepolitik, vertreten durch [[Benutzer:Hartmut|Hartmut“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.





Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Korbinian 22:11, 13. Apr. 2010 (CEST)
  2. Hartmut Ernst
  3. Crasher
  4. Arvid Doerwald 02:40, 14. Apr. 2010 (CEST)
  5. Norbert Hees 20:57, 14. Apr. 2010, trotz Zweifel an dem Passus zur Landwirtschaft
  6. -- Danebod 21:39, 14. Apr. 2010 (CEST)
  7. --Stefan Hofmann 21:57, 14. Apr. 2010 (CEST)
  8. Ron
  9. Benjamin H.
  10. Twix 13:06, 15. Apr. 2010 (CEST)
  11. Christoph B. 13:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
  12. Thomas-BY
  13. Aloxo
  14. Rainer Sonnabend
  15. Henry 16:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
  16. icho40
  17. Michael Küthe 13:53, 20.Apr. 2010 (CEST)
  18. HKLS 20:23, 22. Apr. 2010 (CEST)
  19. Sebastian Pochert
  20. Steeph
  21. LordSnow
  22. Aleks_A
  23. Jan
  24. Haide F.S.
  25. Pita
  26. Magnum
  27. Action_Boo
  28. DeBaernd 14:24, 12. Mai 2010 (CEST)
  29. zero-udo
  30. Kaddi

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. Trias
  2. Andena 22:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
  3. MrHan, bleibt doch bitte bei der allgemein gebräuchlichen Verwendung von regenerativ, generative Ressourcen gibt es nicht
  • Dann erkläre mal wieso die Sonne sich regenerieren muss, wie ein Fisch- oder Baumbestand, um nicht vollständig aufgebraucht zu werden? Man muss falsche Begriffsverwendungen nicht unbedingt fortsetzen, gerade hier wo die richtige Verwendung so extrem wichtig für den weiteren Umgang mit den Ressourcen ist:
regenerative Ressourcennutzung: unter Beachtung der Regenerationszyklen
generative Ressourcennutzung: expansiv, verschwenderisch - LordSnow
  1. icehawk Bitte überarbeiten
  2. Spearmind 13:32, 25. Apr. 2010 (CEST) leider nur wenig ambitioniert
  3. Kai Orak
  4. Monarch 11:12, 28. Apr. 2010 (CEST) Antrag TE012 reicht mir zu diesem Thema
  5. Aloa5 15:02, 29. Apr. 2010 (CEST) Auch hier sehe ich nicht das Kernfusion in der Partei bereits ad acta gelegt wurde. Das sollte (muss) in die Diskussion um den Punkt mit angesprochen werden.
  6. Unglow
  7. Salorta
  8. Retep 12:08, 12. Mai 2010

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. Jonathan Gruner
  2. Boris Turovskiy
  3. datenritter 00:01, 28. Apr. 2010 (CEST) Inhaltlich gut, aber fürs Programm nicht ausgereift genug. Mal überlegen...
  4. RicoB CB 09:43, 2. Mai 2010 (CEST) Alle Energiepolitik-Anträge zusammengenommen, ist dies dann doch ein (zu) langer Teil im Programm. Ich möchte aber auch kein "zerstückeltes" energiepolitisches Programm - daher bei allen Anträgen dazu Enthaltung.

Diskussion

Bitte hier das für und wider eintragen.

Argument 1

Dein Argument?

Argument 2

...

Grundlagen

Hat mal jemand durchgerechnet, ob das bei unserer Bevölkerungsdichte überhaupt geht? Pidder Lütt 23:37, 14. Apr. 2010 (CEST)


Artikel auf Telepolis[1]

100 Prozent bis 2050 Erneuerbare Energieträger können die Energieversorgung in den nächsten Jahrzehnten vollständig übernehmen...

-- Benjamin H. 11:17, 15. Apr. 2010 (CEST)

Hat einer von Euch die Studie auch gelesen? Ich habe erst morgen wirklich dafür Zeit. Wenn ich aber Seite 6ff. der Executive Summary richtig deute dann reden wir entweder von 100% Elektrizität durch erneuerbaren Energien (welche derzeit nur 16% der Primärenergie ausmacht) oder von einem Szenario inkl. Atomkraft und CCS-Technik (welche Ihr wohl beide ablehnt). im Szenario geht es im groben wohl um die Einsparung von CO² und nicht primär um Erneuerbaren Energien. Möglich das ich mich täusche. Grüße, Aloa5 18:41, 29. Apr. 2010 (CEST)