BE:LiquidFeedback Themendiskussion/3

Wenn die Anschrift nicht gespeichert ist ?

Bei den Benutzern unserer EDV müssten wir, nur um diese Auflagen zu erfüllen, sogar noch zusätzlich Daten sammeln, nämlich die Anschriften. Verschlüsselte E-Mail würde voraussetzen, dass der Empfänger in er Lage ist, eine solche zu empfangen, also einen Publik Key zur Verfügung stellt, was eher die Ausnahme sein dürfte. -- Donald 20:13, 22. Jan. 2010 (CET)

Die schiere Masse

Ich habe im Keller einen ganzes Regal voller Ordner mit dem Bürokram für nur eine Familie. Wir haben Kontakt zu grob geschätzt 100 Unternehmen und Behörden. Ich will nicht einmal im Jahr hundert Briefe mehr, mit denen ich mich befassen muss, ob nun zum Abheften oder Wegwerfen. Es ist mir auch so mehr oder weniger klar, welche Daten diese Organisationen über uns gespeichert haben. Keiner dieser Kontakte wäre derzeit in der Lage, mir eine verschlüsselte E-Mail zu senden. Es wäre ein riesige Aufwand an Arbeitskraft und an Papier notwendig, um das zu verwirklichen. -- Donald 20:13, 22. Jan. 2010 (CET)

Was soll drinstehen ?

Der Vorschlag lässt unklar, was genau im Datenbrief übermittelt werden soll. Soll nur gemeldet werden, welche Attribute gespeichert werden (zB Geburtsdatum) oder auch die Datenwerte selber (z.B. 1.9.1995) ? So oder so entsteht erhebliche Datenschutzproblematik durch den Datenbrief selber. -- Donald 20:13, 22. Jan. 2010 (CET)