Diskussion:Kurzmanifest

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Umfang

Für ein Faltblatt (A4offen 2fach gefalzt) ist es jetzt schon viel zu viel text, meiner meinung nach sind einige dinge auch doppelt (u.a. Beteiligung <-> Teilhabe) --FRED 16:11, 31. Jul. 2009 (CEST)


Geschichte der Piratenpartei ist meiner meinung nach um die hälfte zu kürzen, wir haben akuten platzmangel --FRED 21:46, 11. Aug. 2009 (CEST)

Unterscheidung zwischen Politik und Tugend

Wie schon auf dem heutigen Breipott-Treff formuliert möchte ich der Gruppe nahelegen, die gesellschaftspolitischen von den moralisch-ethischen Aspekten zu trennen.

Eigenschaften wie: Fairness, Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, Neugier oder Rücksicht sind zweifellos wünschenswerte Tugenden - aber eben für einen Menschen. Der Gegenstand dieser Organisation ist aber die politische Arbeit - Gesetze und Verordnungen.

Diese Gesetze müssen funktionieren bzw. angemessen so formuliert werden, dass sie für _jegliche_ Bürger, für die sie gültig sind, valide und förderlich wirken - auch wenn diese besagte Tugenden nicht erfüllen.

Die Selbstwahrnehmung "Wir sind die Guten." ist erst einmal nicht verkehrt - aber wenn es dann darauf hinaus läft, dass implizit die Aussage herauskommt: "Wir sind nur für die Guten." - dann läuft da etwas verkehrt.

Konkret gesprochen ist es zum Beispiel wichtig klarzustellen, dass die Bürgerrechte für _jeden Bürger_ zu gelten haben, und das impliziert zum Beispiel auch Betrüger, Diebe, Heiratsschwindler oder rücksichtslose Falschparker... --Bernd 23:06, 4. Aug. 2009 (CEST)

In der Tat ein sehr wichtiger Aspekt, der vielleicht wirklich nicht genug herauskommt. Man muss da aber vorsichtig beim Formulieren sein, sonst heisst es ganz schnell, wir sind die Partei, die ein Paradies für Kriminelle schaffen möchte. Tatsächlich möchten wir aber, dass es möglichst wenig Kriminalität gibt. Daher sind auch die Aspekte "Milde/Resozialisierung" und angemessene Austattung von Polizei und Justiz enthalten. Tatsächlich gelten Bürgerrechte zunächst für jeden, aber eben doch nicht alle Rechte für jeden unter allen Bedingungen - da gibt es nur eine wenige Grundrechte wie das Recht auf Leben und Schutz vor Folter und grausamen Strafen, das auch für schwerste Straftäter gilt. Die meisten anderen Grundrechte können aber eingeschränkt oder entzogen werden, wenn jemand schwere Straftaten begeht, und das sicher zu Recht. Ein anderer Aspekt ist natürlich der Schutz Unschuldiger vor falscher oder ungerechtfertigter Strafverfolgung, und hier liegt sicher einiges im Argen. --Pavel 16:30, 11. Aug. 2009 (CEST)
Also nochmal: Warum sollen in der Selbstdarstellung einer Partei, anläßlich einer Wahl, menschliche Tugenden wie "Toleranz" oder "Mut" oder "Bescheidenheit" stehen? Auf diese simple Frage habe ich bisher von niemandem eine Antwort bekommen. Unklar bleibt damit ja auch: Sind wir selbst so gut? Fordern wir das von anderen (wenn wir zB an der Regierung beteiligt wären)? Oder gehen wir davon aus, dass alle so sind? Oder wollen wir sie dahin erziehen? --Bernd 21:57, 18. Aug. 2009 (CEST)

Beiträge Bernd Brincken

(Hier fehlt ein Einleitungssatz der Art: "Diese Werte sind grundlegend für die Piraten." Bernd)

Freiheit

(Ergänzung: Der Staat darf die freie Entfaltung des Einzelnen nur dann und soweit einschränken, als damit die freie Entfaltung eines anderen beeinträchtigt würde. Bernd)

Mut und Entschlossenheit

(Allgemeinplatz; in der Praxis wird es zudem schwierig, zwischen der Identifikation von Fehlern und dem sprechen darüber zu unterscheiden. Bernd)

Dem stimme ich zu und ich denke auch schon eine Weile drüber nach welche Aspekte von Mut und Entschlossenheit wir hier hereinbringen sollen. Sei es nur aus dem Grund, dass dies sehr politische Tugenden sind. --Mpd 00:03, 11. Aug. 2009 (CEST)
Soll als Abgrenzung gegenüber der vor allem von Feigheit und Angst vor Skandalisierbarkeit getrieben Politik der derzeitigen Regierung dienen --Pavel 14:44, 11. Aug. 2009 (CEST)

Milde

(Diese Aussage ist in keiner Weise im Piratenkreise bisher besprochen worden und so auch sehr pauschal formuliert. Bernd)

Das ist richtig und deshalb ist sie auch nicht in der Auswahl. Neu formulieren? Entfernen? Diskutieren?
Ist eine ganz klare Gegenhaltung zur CDU, die pauschal mit Strafverschärfungen und texanischer Zero-Tolerance Politik punkten möchte; ich habe bisher noch keinen Piraten gefunden, der das unterstützt. Die "Resozialisierung" als primäres Vollzugsziel ist übrigens gesetzlich so seit langem verankert, allerdings werden dort massiv Mittel gestrichen, was aber eine Milchmädchenrechnung ist. --Pavel 15:06, 11. Aug. 2009 (CEST)
Der Begriff "Milde", oder zuvor "Gnade", trifft leider noch nicht ganz den Kern, uns fiel nur nichts besseres ein. Auslöser war übrigens die aktuelle Forderung der CDU, sexueller Missbrauch von Kindern müsse endlich ein Verbrechen werden. Verbrechen heisst eine Mindeststrafe von einem Jahr Haft. Das Ganze klingt erst mal so, dass jeder anständige Mensch empört aufspringt und denkt: "Wie, Kindesmissbrauch ist kein Verbrechen?". Tatsächlich gibt es aber §176(3) und §176a, die schweren Missbrauch sehr wohl als Verbrechen kategorisieren, und darunter fällt alles, bei dem Kinder der Gefahr "einer erheblichen Schädigung der körperlichen oder seelischen Entwicklung" ausgesetzt werden, und sämtliche Wiederholungstaten. Eine Änderung von §176 hin zu einer Mindeststrafe von einem Jahr würde aber bedeuten, dass etwa jemand, der in einem Chat Kinder anmacht oder ihnen Pornographie zugänglich macht, ebenfalls mindestens ein Jahr ins Gefängnis müsste, und das möglicherweise auch dann, wenn er das wahre Alter des Gegenüber nicht kennt. Derzeit wird so etwas mindestens mit drei Monaten Haft bestraft. Ich bin der Meinung, dass Richter den Ermessensspielraum haben sollten, abhängig von der Schwere der Tat zu strafen. Die Höchststrafe liegt übrigens derzeit bei zehn Jahren Haft. --Pavel 16:06, 11. Aug. 2009 (CEST)

Aufrichtigkeit

(Siehe Anmerkung zu Mut. Hier kommt zudem der Wechsel in rein persönliche Kategorien. Diese sollten, wenn schon, eine Zwischenüberschrift und einen Einleitungssatz bekommen. Bernd)

Ok das kann stimmen. Wie wäre es damit: Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind gerade in er Politik maßgeblich. Piraten versprechen nur, was sie auch halten können. Die eigene Meinung ist ohne Beweggründe nur die halbe Wahrheit. Wir vermeiden Vereinfachung und Vorurteile, zur Stärkung der eigenen Position.
Hoher Anspruch, Ironie wird von manchen vielleicht bereits als Verletzung der Ehrlichkeit gesehen; oder das Verbergen des Realnamens kann jemand als mangelnde Aufrichtigkeit betrachten. "Wir vermeiden Vereinfachung" - haben aber das kürzeste Wahlprogramm (der ernstzunehmenden Parteien) ... undsoweiter ... Man bewegt sich auf glattem Eis, wenn man einmal so anfängt. --Bernd 22:01, 18. Aug. 2009 (CEST)

Mündigkeit

(Das impliziert ggf. die Aussage, andere würden ihren Verstand nicht benutzen. Solche Angriffe, zumal unspezifisch, sollten wir in einem Grundsatztext unterlassen. Bernd)

Basiert auf dem berühmten "Sapere Aude!" von Horaz und wurde von Kant zum Leitgedanken der Aufklärung gemacht. Fakt ist, dass derzeit sowohl CDU, SPD als auch die Grünen eine Politik machen, die davon ausgeht, dass der Bürger nicht aufgeklärt ist, und damit liegen sie auch nicht ganz falsch. In der Schule ist aber auch die Erziehung zum mündigen Bürger nicht vorrangiges Ziel; vielmehr zielt Schule derzeit darauf ab, die Menschen zu gehorsamen Beamten oder Konzernangestellten zu erziehen. Vermittlung unternehmerischen Wissens oder Denkens fehlt fast völlig. Und wer mal versucht hat, in der Schule allzu selbstständig zu denken und zu handeln, dürfte wissen, was ich meine. (Ausnahmeschulen - und lehrer bestätigen hier die Regel.) --Pavel 15:14, 11. Aug. 2009 (CEST)
Okay, dann sollte das auch so da stehen: "Der Bürger wird vom Staat häufig so behandelt, als sei er unmündig, auch in der Schule ...", oder ähnlich. So wie es jetzt da steht, klingt es, also wolle man mündige und unmündige Bürger unterscheiden, nicht Bürger und Staat. --Bernd 22:04, 18. Aug. 2009 (CEST)

Rücksicht

(Politisch wäre das wohl Minderheitenschutz - der ja bereits vielfach verankert ist. Jedenfalls sollte diese Begriff dann auch genannt werden. So klingt es (wieder) nach einer (trivialen) Tugend. Bernd)

Ich finde auch das wir das Fachwort hier benutzen können, da es selbsterklärend ist. Vorschlag-Ergänzung: Für Politische und gesellschaftliche Vielfalt ist die Stärkung des Minderheitenschutzes unerlässlich.
Dagegen, finde, wir können auch durchaus triviale und einfache Dinge betonen, die uns in diesem Fall etwa von den Rechtsradikalen und der CDU-Rechten abgrenzen.--Pavel 15:19, 11. Aug. 2009 (CEST)

Kompetenz

(Kann sehr nach hinten losgehen - heisst das wir geben Pressemeldungen nur mehr heraus, wenn wir für unsere Haltung Primärquellen nennen können? Bernd)

Nein, natürlich nicht. Haltungen oder Meinungen braucht man nicht zu belegen, wenn sie als solches deutlich werden. Derzeit wird aber nicht nur im Internet, sondern auch in der "alten" Presse zum Teil viel Unsinn verbreitet, und wenn man sich auf eine Meldung bezieht, sollte man zumindest die Quelle so weit wie möglich zurückverfolgen. Tut man das nicht, kann man ziemlich übel auf die Nase fallen, ich bin da einige Male nur ganz knapp und mit Glück peinlichen Situationen entgangen, als ich nach Originalquellen gefragt wurde. (Ich habe sie dann tatsächlich gefunden, aber das war nicht immer trivial, und ich hätte auch Pech haben und einer Ente aufsitzen können.) Wie auch immer, diesen impliziten Appell, nicht nur Medienkompetenz zu fordern, sondern auch zu praktizieren, halte ich nicht für verkehrt. Das Ganze habe ich einem der Kodexe entnommen und etwas umformuliert. --Pavel 15:31, 11. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man es so sagt ist es in der Sache richtig, aber so wie im Text "Kompetenz" allein und allgemein steht, dann bekommt das eine andere, ggf. arrogant wirkende, Bedeutung. Wiederum vermag ich auch hier die politische Unterscheidungskraft des Begriffes nicht zu erkennen, der da prominent oben drüber geschrieben wird. --Bernd 22:08, 18. Aug. 2009 (CEST)

Internetzensur

Wir sollten 'Internetzensur' durch 'Internetzensurinfrastruktur' oder ein besseres, aber genau treffendes Wort ersetzen.--rka 13:00, 8. Aug. 2009 (CEST)

Beiträge von Lena Rohrbach

Gerechtigkeit

Da steht: "Die Gerechtigkeit der Gesellschaft darf nicht auf Kosten der Freiheitsrechte Einzelner geschaffen werden. Jede Regelung unserer Gesellschaft muss auf einer Balance zwischen persönlichen Freiheiten und der Verantwortung aller gründen." Das finde ich sehr kritisch in dieser Kürze. Wenn das einzige, was wir zum Thema Gerechtigkeit sagen, ist, was alles nicht für Gerechtigkeit geopfert werden darf, also nichts positives eigentliches zur Gerechtigkeit darüber hinaus, ist das verdächtig. Der Eintrag kingt, als hätten wir von der FDP abgeschrieben. Viell. kann mir jemand erklären, was hier mit Freiheitsrechten gemeint ist und in welchen Fällen im Moment für Gerechtigkeit Freiheitsrechte geopfert werden. So verstehe ich nicht einmal genug, was gemeint ist, um ein Gegenbeispiel zu produzieren (von dem ich bei einem derat allg. gefassten ersten Satz davon ausgehe, dass es existiert ;))

Vielleicht hast Du Recht, dass es jetzt zu allgemein klingt. Ursprünglich hatte ich das so formuliert:
Wir wollen eine gerechte Gesellschaft, aber nicht um den Preis der Freiheit. Daher wenden wir uns ebenso gegen gutmeinende Bevormundung wie gegen herablassende Arroganz, die dem Menschen von staatlicher Seite allzu häufig entgegengebracht werden.
Damit sollte ausgedrückt werden, das wir dagegen sind, dass die Linken Freiheiten beschneiden, weil sie "nur gutes wollen", und die Rechten, weil sie einen autoritären Staat wollen und "den Pöbel" verachten. --Pavel 16:16, 11. Aug. 2009 (CEST)

Bescheidenheit

Sollte m.E. aus der Auswahl raus, da 1. ein performativer Widerspruch ;), 2. de facto falsch (ich weiß das leider, kommt mal in der Pressearbeit vorbei ;( ) 3. Flyer läuft eh schon Gefahr, sich anzuhören wie Paulo Coelhos Handbuch des Kriegers des Lichts.

Das Bescheidenheit bezieht sich in erster Linie darauf, sich selbst nicht in Schröderscher Manier als der Größte zu präsentieren. Mitpiraten oder die Partei anzupreisen und zu loben ist dagegen sehr wohl zulässig. Aber auch hier müssen wir aufpassen, nicht als die arroganten Besserwisser rüberzukommen. Die Leute haben nämlich mittlerweile ein "mentales Immunsystem" gegenüber Politikersprüchen herausgebildet und leiten diese gleich in den "mentalen Mülleimer" weiter. Ich glaube, dass wir derzeit mit "Bescheidenheit" für mehr Aufsehen und Sympathie sorgen können. Insofern kann man das durchaus auch als Kommunikationsstrategie sehen. Wenn man dann aus einer Grundhaltung der Bescheidenheit heraus dann gelegenlich laut und vehement wird, wirkt das dann umso effektiver.
Ein weiterer Hintergrund für "Bescheidenheit" ist auch die Verankerung der Partei in der Hacker- und Wissenschaftskultur, wo man sich durch vorlautes Auftreten schnell diskreditiert.
Ein sehr schön gelungenes Beispiel, wie gut das mit der Bescheidenheit funktioniert, ist der Spot von Metalpaule, wo wir überwiegend andere zu Wort kommen lassen und dadurch äußerst glaubwürdig wirken. --Pavel 15:32, 11. Aug. 2009 (CEST)

Allgemeines zum Flyer

Der Flyer vermischt zwei Fragen: 1. Nach welchen Werten sollte unsere Gesellschaft strukturiert werden?; 2. Welche Werte sollten unser politisches Handeln strukturieren? (Das ist Bernd Vorwurft Politik vs. Tugenden).
Ich finde es durchaus ´nen interessanten Ansatz, was über unsere Tugenden zu schreiben, aber das hier liest sich ein wenig wie die Mary-Sue-Charakterbeschreibung eines Rollenspielers/das erwähnte Coelhobuch/irgendwie nicht bescheiden genug und mal ehrlich: manchmal wollen wir eher so sein, als dass wir so sind. Wenn, würde ich die Tugenden verkaufen unter: "Unser Politikansatz" und dann kontrastierend zum etablierten: Im politischen Handeln läuft was falsch, wir wollen das anders machen, nämlich ehrlich und entschlossen und authentisch und neugierung und bescheiden und weißnichtwas, helft uns dabei! Also eher: Wir streben an, als: Piraten sind...

Die verbleibenden politischen Punkte kann man (fast) alle unter den Punkt "Autonomie" stecken, dann könnte man den Flyer ja viell. so einleitne, dass das piratische Menschenbild den Bürger als autonomes Wesen anerkennt und das zentrale Ziel unseres polit. Wirkens ist, seine Autonomie zu achten, respektieren und fördern. Alles, was wir da schreiben, lässt sich dann m.E. darunter subsummieren.

Arte povera 01:11, 11. Aug. 2009 (CEST)

Solidaritaet

Aus welchem Grundsatzprogrammpunkt wurde die Meinung über die sozialen Sicherungssysteme extrahiert. Ich denke, da sollte erst Diskutiert und beschlossen werden, bevor wir das als Piratenwert verkaufen. --Thorres 13:06, 17. Aug. 2009 (CEST)

Du hast recht wenn du meinst, dass dieser Punkt nicht beschlossen wurde. Das Kurzmanifest ist ja überschrieben mit "nicht parteimeinung". Ich hätte das auch gern diskutiert. Hier? eigene seite? Blogs? ML? --Mpd 13:39, 17. Aug. 2009 (CEST)

Infinitive

Comment: Die Formulierung der Ziele als Satzkontruktionen bietet den Vorteil, dass bestimmte Verben stärker Ausrichtung, Vorgehen und Begründung für subjektivierte Forderungen transportieren. 3-Wörter-Konstrukte standen hier schonmal und können oftmals nicht klar machen was genau wir vor haben. Beispiel: "Schutz der verfassungsmäßigen Grund- und Menschenrechte" oder "den Schutz der verfassungsmäßigen Grund- und Menschenrechte wieder herzustellen." Hier wird ganz klar ersichtlich was Otto-Normal-Bürger mich fragen würde: "Aber Menschenrechte schützt doch die SPD auch und die CDU. Mit Verben kommt man hier zB dem Argument zuvor. --Mpd 09:10, 9. Aug. 2009 (CEST)
ja, den Punkt kann ich verstehen, aber sprachlich ist das so nicht sehr schön, denn manche Verben sind relativ bedeutungsleer und wiederholen sich. --Maha 03:38, 10. Aug. 2009 (CEST)
Da hast du recht. Die Umsetzung hier ist verbesserungswürdig. Gestern wurde besprochen die Ziele typo-technisch an die Werte anzulehnen und in Absätzen zu formulieren. Ein Highlighting der prägnanten Wortgruppen soll, die schnelle Aufnahme der Punkte durch den Leser ermöglichen. --Mpd 11:03, 10. Aug. 2009 (CEST)