Benutzer:Derk

Aus Piratenwiki Mirror
Version vom 26. Juni 2011, 11:15 Uhr von imported>NiemandBot (Bot: Ändere Kategorie:Benutzer kann Tauchen zu Kategorie:Benutzer kann tauchen)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wer bin ich, und wenn ja, wieviele?

Datei:Derk.jpg



  • Realname: Derk Marko Reckel
  • Status: Pirat, ehemaliger
  • Jahrgang: 1965
  • Wohnort: Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg)
  • Ausbildungen: Diplom-Biologe / Pharmaberater / SAP-Berater
  • Beruf: Quality Manager = Kundenbetreuung zur Eskalationsvermeidung, freiberuflicher Journalist auf no-Cost-Basis ;-)
  • Hobbies: Fotografie, Iso Rivolta, Tauchen (Tauchlehrer, Behindertentauchlehrer), mechanische Uhren, Schlüssel und Schlösser, Kochen, Chilizucht
  • Piraten-Schwerpunktinteressen: Gesundheitspolitik, Transparenz, Parteiorganisation





Piratische Web Präsenz

(Piraten) Getwitter: Derk-Tweets

Kontakt

  • Email: derk ( at ) reckel.de

Hallo, ich bins, der Derk

Computersüchtig seit Besitz des ZX81, online seit 1986 und im Internet zu finden bereits zu Zeiten, als man noch IPs durch den Raum rief. Wer nach Derk und CCC googelt kann feststellen, dass ich auf den Kongressen in der Pressestelle gearbeitet habe und ansonsten alles Mögliche quer Beet gemacht habe, Vereine mit gegründet und geleitet, in der Redaktion einer Uhrenzeitung mitmische, meine eigene Haupt-Webseite seit Jahren nicht mehr aktualisiere, ... Ausserdem bin ich noch-verheiratet und Kinderlos, trotzdem nicht resigniert.

Und: Eigentlich bin ich harmlos, ausser ich bin anderer Meinung als Du...


Derk, der Piratenkandidat

Auf dem BPT09 stand ich als Kandidat auf dem Podium weil sich zunächst keine anderen meldeten. Langsam füllte es sich dann doch und ich hätte mich verziehen können, bin aber geblieben.

Ich bin einer von denen die gerne die Hand heben wenn Unangenehmes verteilt wird, wie Arbeit oder so ;-)

Wenn ich also zu irgendeinem Zeitpunkt als Kandidat irgendwo auftauche dann, weil ich meine, dass es bislang zu wenig Kandidaten gibt oder das einer der antretenden Kandidaten es nicht werden sollte, so dass ich die Kandidatur explizit als Gegenkandidatur verstehe. Ziehe ich die Kandidatur dann zurück, so ist es entweder weil sich in meinen Augen ausreichend Kandidaten gefunden haben, oder weil ich meine mit anderen der Kandidaten nicht ausreichend produktiv zusammenarbeiten zu können.

Politisch komme ich aus einer SPD-geprägten Familie, meine Mutter war Bürgermeisterin, mein Vater Gemeinderat. Aktuell würde ich mich ohne Piraten der FDP-Wechselwählerfraktion zuordnen. Regional habe ich mich immer an die gehalten die am meisten bewegt haben, alternativ am wenigsten blockiert ;-)

Wie oben schon geschrieben sehe ich meine Schwerpunkte in der Gesundheitspolitik, da unser Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps steht und ich dieses verhindern möchte. Leider gehen aber die Piraten hier einen Weg der von einigen wenigen gegen die Meinung der Mehrheit getrieben wird und eher zu einem sozialistischen statt zu einem qualitativen und finanzierbaren Gesundheitswesen führt, weshalb ich mich aus der AG Gesundheit wieder verabschiedet habe.
Des Weiteren in der Parteiorganisation, da ich in der kurzen Zeit bei den Piraten gemerkt habe wie sehr es an einem sauberen Projektmanagement oft mangelt. Dann wäre da noch die viel geliebte Transparenz die uns derzeit einen Bärendienst erweist, da in den diversesten nicht kontrollierbaren Medien Diskussionen zu allen möglichen Reizthemen losgetreten werden. Dies zeigt mir, dass wir unsere Transparenz nicht auf alle Diskussionen ausdehnen müssen, zumal, wenn sich für niemanden unterscheiden lässt ob jemand Pirat ist oder nicht, von wem also eine Meinung in einem Piratenthema wirklich stammt.

20.09.2010 So, und nun ist es so weit, ich habe mich vom Pirat zum exPirat gesteigert. Warum dies? Auslöser war die Ernennung von Nati2010 zum Wahlkampfmanager. Ich halte ihn für diesen wie für viele weitere Posten für die er sich berufen fühle als vollkommen ungeeignet. Dazu kommt aber auch, dass sich Einzelpersonen über Gruppenmeinungen (in AGs) hinwegsetzen und per Frage anden Vorstand einen "Wunsch" des Vorstandes präsentieren, auf dessen Basis dann politische Schnellschüsse entstehen, statt solider Arbeit.

Für mich ist eine Partei aber nicht die Verwirklichungsplattform einzelner Pöstchengeiler und deshalb bin ich ausgetreten.