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Attribut:Zusammenfassung

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Um keine Arbeitnehmer zweiter Klasse entstehen zu lassen, fordern die Piraten, dass in Eingliederungsvereinbarungen keine Aufforderung mehr festgeschrieben werden, Bewerbungen bei Zeitarbeitsunternehmen / Personaldienstleistern vorzunehmen.  +
Konkretisierung der bestehenden Forderung zur Obergrenze von Leiharbeitnehmer in einem Unternehmen  +
Der ÖPNV der Bundesrepublik Deutschland soll Empfängern von staatlichen Transferleistungen, die der Sicherung des Lebensunterhaltes dienen, entgeltfrei zur Verfügung stehen.  +
Der Antrag ist ein Ergänzungsantrag zu PA271 und formuliert einen konkreten Umsetzungsvorschlag für die in PA271 geforderte Offenlegung der öffentlichen Verschuldung.  +
Um allen Kindern, unabhängig vom sozialem und finanzielem Umfeld die Teilnahme an Selbstverteidigungskursen zu ermöglichen, sollten diese Kurse verpflichtend an jeder Schule in der 6.Klasse durchgeführt werden.  +
Die Piratenpartei fordert, die gesetzlichen Kündigungsfristen der Leiharbeiter den Regelungen der festangestellten Arbeitnehmer des Unternehmens gleichzustellen.  +
Konkretisierung der bestehenden Forderung im Wahlprogramm: Nach französischem Vorbild sollen Leiharbeiter nicht eine billige Verfügungsmasse sein, mit der reguläre Beschäftigte unter Druck gesetzt werden können.  +
Ähnlich wie zur Bekämpfung der Schwarzarbeit sollen die Beschäftigungsverrhältnisse stärker kontrolliert werden.  +
Deutsche Gebärdensprache als Amts- und Gerichtssprache anerkennen  +
Der Mindestlohn ist ein eigenständiges Thema und soll daher im Wahlprogramm auch gesondert behandelt werden.  +
Die Piratenpartei hält das Bedingungslose Grundeinkommen (bGE) für die erstrebenswerteste Lösung zur Erreichung des Zieles, jedem Menschen das Recht auf eine sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe zu gewähren.  +
Solange das Bedingunslose Grundeinkommen (BGE) noch nicht gesetzlich verankert ist, fordert die Piratenpartei eine Änderung der bestehenden SGB-Gesetzgebung  +
Die Piratenpartei verfolgt das Anliegen, dass die Mitarbeiter der Jobcenter im Regelfall unbefristete Arbeitsverträge erhalten, um permanent gleichmässige Ausbildungs- und Bearbeitungsstandards zu gewährleisten.  +
Die Piratenprtei setzt sich dafür ein, dass die Mitarbeiter im Vermittlungsbereich nur diejenigen Berufsgruppen berät, deren Berufsbilder sie kennen und damit auch über das nötige Fachwissen verfügen.  +
Für die Piratenpartei ist die freie Entfaltung und Auslebung der geschlechtlichen und sexuellen Identität ein unantastbares Menschenrecht. Menschen, die aus Staaten flüchten, die dieses Menschenrecht missachten, müssen uneingeschränkt Schutz erhalten.  +
Jobcenter: Es sollen verbindliche, nachvollziehbare Informations- und Beratungsrichtlinien im Jobcenter geschaffen werden, die dem Leistungsberechtigten zugänglich sein müssen.  +
Direktdemokratische Bausteine wie das "Euroliquid" gehören längerfristig in eine europäische Demokratiearchitektur eingebunden.  +
Die Piratenpartei fordert, dass Arbeitslose mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung durch geeignete Weiterbildungen qualifiziert werden.  +
Die Piratenpartei fordert das uneingeschränkte Recht auf Akteneinsicht sowie die Pflicht zur Aushändigung der gesamten persönlichen -auch digitalen- Dokumentation nach jedem Termin bei der Arbeitsverwaltung.  +