Flyer 300

Aus Piratenwiki Mirror
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite soll ein Text zu einem kurzen Flyer entstehen der über die Kosten der Internetsperre, deren Nutzen und besser Alternativmaßnamen informiert.

Wichtig: Er soll kurz sein und erst gar nicht auf die komplizierten Details eingehen, sondern die Maßnahmen finanziell als Nutzlos anprangern.


Vorderseite

Für was Sie 100.000.000 € ausgeben?

    • Stellwände, die Verbrechen verdecken?
    • Mehr Ermittler, die Verbrecher verfolgen?
    • Präventionsprogramme, die Verbrechen verhindern?

Rückseite

Die von der Familienministerin propagierten Sperren sind nicht mehr als Stellwände. Sie sind mit minimalen Aufwand umgehbar und somit für einen Pädophilen kein Hindernis. Es besteht also weiterhin die Möglichkeit die gesperrten Seiten zu betreten. Umsonst ist die Aktion trotzdem nicht, denn sie kostet über 100.000.000 Euro.

Für das Geld könnte man bei der Polizei Ermittlergruppen einrichten, ausbilden und ausstatten, die dafür sorgen, dass solche Seiten komplett verschwinden und die Täter bestraft werden können. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass der Konsum solcher Bilder zwar in höchstem Maße unmoralisch und zu verurteilen ist, aber durch das Betrachten im Internet kein Kind vergewaltigt wird. Dies geschieht irgendwo in der realen Welt, worauf das Stopschild keinen Einfluss hat. Ein Mensch mit einer krankhaften sexuellen Haltung hört nicht auf Kinder zu missbrauchen, weil Videos von diesen Verbrechen im Internet nicht mehr frei zugänglich sind. Daher ist ein gefasster Täter mehr wert als 1000 gesperrte Seiten.


Zusätzlich gibt es Programme, welche pädophil veranlagten, aber noch nicht straffällig gewordenen Menschen Hilfestellungen geben gegen ihre Neigung anzukämpfen. Durch solche Programme wurde bereits vielen Pädophilen dabei geholfen, ihre Triebe zu kontrollieren. Dies verhindert das Kinder überhaupt erst missbraucht werden. Eine nachträgliche Verurteilung hilft dem Opfer nicht die Tat zu vergessen, deshalb sollte es oberste Priorität sein solche Taten zu verhindern. Die Regierung sieht das anders und hat die Unterstützung für solche Programme eingestellt.

Kindesmissbrauch findet nicht im Internet statt, sondern in der Mitte der Gesellschaft. In Vereinen, Erziehungseinrichtungen, in zerrütteten oder scheinbar heilen Familien. Genau dort aufzuklären und zu informieren, präventiv und rechtzeitig zu Handeln, das ist die Aufgabe des Familienministeriums.

Erinnern Sie die Familienministerin Ursula von der Leyen an ihre Pflichten und lassen Sie sie nicht auf Kosten von vergewaltigten Kindern Wahlkampf führen!

Design und Größe

    • Sollte an die Standardflyer angelehnt sein
    • Größe Postkartenformat
    • Der Text sollte nicht zu lang werden sondern kurz und prägnant sein





Dieser Artikel möchte verändert werden ;)