Zeitstrahl

Zeitstrahl Kommunalwahl 2016

Wahlbereiche LK Osterholz:

> Wahlbereich 1: Gemeinden Ritterhude und Schwanewede
> Wahlbereich 2: Gemeinden Grasberg und Lilienthal
> Wahlbereich 3: Stadt Osterholz-Scharmbeck
> Wahlbereich 4: Samtgemeinde Hambergen und Gemeinde Worpswede

Wahlbereiche LK Verden:

> Wahlbereich A: Stadt Achim
> Wahlbereich B: Stadt Verden (Aller) und Gemeinde Dörverden
> Wahlbereich C: Gemeinde Oyten und Flecken Ottersberg
> Wahlbereich D: Gemeinde Kirchlinteln, Flecken Langwedel und Samtgemeinde Thedinghausen

Wahlbereiche LW Rotenburg:

> Wahlbereich 1: Stadt Bremervörde, Samtgemeinde Geestequelle, Gemeinde Gnarrenburg und Samtgemeinde Selsingen
> Wahlbereich 2: Samtgemeinde Tarmstedt, Samtgemeinde Zeven und Samtgemeinde Sittensen
> Wahlbereich 3: Stadt Rotenburg (Wümme) und Samtgemeinde Sottrum
> Wahlbereich 4: Stadt Visselhövede, Samtgemeinde Bothel, Gemeinde Scheeßel und Samtgemeinde Fintel

Wahlbereich	Name	Einwohner	Einwohner Wahlbereich
OHZ 1	Ritterhude	14521	34277
OHZ 1	Schwanewede	19756	34277
OHZ 2	Grasberg	7637	26165
OHZ 2	Lilienthal	18528	26165
OHZ 3	OHZ Stadt	30032	30032
OHZ 4	SG Hambergen	11778	21010
OHZ 4	Worpswede	9232	21010
VER A	Stadt Achim	30594	30594
VER B	Stadt Verden	26854	35815
VER B	Dörverden	8961	35815
VER C	Oyten	15425	27757
VER C	Ottersberg	12332	27757
VER D	Kirchlinteln	9962	39049
VER D	Langwedel	14348	39049
VER D	SG Thedinghausen	14739	39049
ROW 1	Stadt Bremervörde	18688	43808
ROW 1	Samtgemeinde Geestequelle	6478	43808
ROW 1	Gemeinde Gnarrenburg	9137	43808
ROW 1	Samtgemeinde Selsingen	9505	43808
ROW 2	Samtgemeinde Tarmstedt	10714	44224
ROW 2	Samtgemeinde Zeven	22654	44224
ROW 2	Samtgemeinde Sittensen	10856	44224
ROW 3	Stadt Rotenburg	21023	35408
ROW 3	Samtgemeinde Sottrum	14385	35408
ROW 4	Stadt Visselhövede	9944	38402
ROW 4	Samtgemeinde Bothel	8173	38402
ROW 4	Gemeinde Scheeßel	12939	38402
ROW 4	Samtgemeinde Fintel	7346	38402

Kandidat mit den besten Chancen in den größten Wahlbereich - es zählen die abgegebenen Stimmen, nicht die Prozente

Beste Themen: Schulen, Krankenhäuser

Tim will für Kreisrat kandidieren, hierzu Kandidaten aufstellen > Mitgliederliste

Anfang 2016: AVen für die Kandidaten

Checklisten Material

Checkliste an Material für einen Stammtisch

Benutzer:Olespunkt/KMV/Checkliste

Checkliste an Material für eine KMV

Benutzer:Olespunkt/KMV/Checkliste

Checkliste an Material für die LMV Pressebereich

Datei:Lmvsachen.odt

Sonstiges/ Archiv

Grundgedanken

Stichpunkte für die Zusammenarbeit des "neuen" Vorstands:

Anerkennen, dass man nicht überall sein kann
In der Sache unkonstrukitve Kritik und Geseier alá "der Vorstand müsste" oder der "Vorstand hat hier versäumt, xyz" zu tun, wird konsequent damit beantwortet, dass man es hätte selber machen können - gerne besser. Sachliche Kritik immer gern, allerdings ist das ja immer subjektiv zu bewerten. Vorstandstätigkeit möchte ich zukünftig so reibungslos und für alle Beteiligten so angenehm wie möglich gestalten, damit wir die Aktiven, die sich da den Arsch aufreissen, nicht auch noch verprellen.
Basisbeteiligung voraussichtlich weiterhin schwach bis gar nicht vorhanden. Hier ist ein massives Problem im KV vorhanden
Aufgabe und Selbstverständnis des Vorstands wird es sein, Verbindlichkeit und die minimalen organisatorischen Abläufe :

- sicherstellen, dass es in min. jeden Kreis einen Stammtisch gibt
- sicherstellen, dass dieser Stammtisch über einen Beauftragten verfügt
- sicherstellen, dass im Falle eines "Nicht-kümmerns" trotzdem der Stammtisch stattfindet
- sicherstellen, dass man an dem einen oder anderen Infostand vertreten ist. Weniger ist mehr. Lieber einen oder zwei große anstatt 5 kleine (die womöglich noch mangels Beteiligung ausfallen)
- sicherstellen, dass Vorstandssitzungen RL stattfinden, auf Wunsch auch Mumble. Turnus: alle 2 Monate (?)
- sicherstellen, dass der Vorstand zu einer Programmkonferenz für das kommunale Wahlprogramm 2016 lädt, bei dem die ersten Stimmungen und Standpunkte sowie ggf. Anträge gestellt werden können
- alles über das oben genannte wird bei dem jetztigen Zustand des Kreisverbands nicht realisierbar sein und wird unnötigen Erwartungshaltungen an den Vorstand stellen. Das ist das, was realistisch zu leisten ist.

Klare und verbindliche Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstands:

- wer übernimmt welche Aufgaben?
- was fällt überhaupt an Aufwand/ Arbeit an?
  - Mitgliederverwaltung > eigentlich so gut wie gar nicht. Hier macht sich zentrales Beitragskonto und SAGE durch Bund/ Land bezahlt. Somit eigentlich *nur* die Aufgabe, Mitglieder zu einer KMV o.ä. einzuladen. Könnte sogar auch die MV NDS "als Service" für uns übernehmen. Vielleicht wäre eine Mail gut, die an die vorhandenen Mitgleider rausgehen würde, wenn neu gewählt.
  - Schatzmeisterei > ebenfalls so gut wie gar nicht. Für 2015 sind keinen nennenswerten Ausgaben zu erwarten. Absolute Priorität hat allerdings die Migration der Konten aus den alten KVs zu einem gemeinsamen Konto. Hier wäre Recherchearbeit zu erledigen.
  - Stammtischbeauftragte > werden nach meiner Einschätzung eminent wichtig. Müssen alles kommunizieren, was anfällt an Mitglieder, die wir per ML nicht erreichen
  - Organisationsmittel > mMn hat sich das wiki als Beschlußarchiv etabliert. Würde gerne zukünftig verstärkt auf das wiki setzen
  - Aussenwahrnehung > hier muss verhältnismäßig viel gemacht werden. Neues Logo. Internetauftritt. Social Media vereinheitlichen. Brauchen unheimlich dringend eine Kommunikationsstrategie, wie wir den KV VOR wieder auf drei Kreise runterbrechen. Das kapiert ausserhalb von unserer Bubble keine Sau.
  - wieder sichtbar werden > tolle Projekte, die andere KVs LVs mit Erfolg umgesetzt haben für unseren KV adaptieren und umsetzen. Offener Haushalt zum Beispiel. Gibt dann eine PM in der Zeitung.
  - Zur Organisation sollte sich der Vorstand gleich nach der Wahl für einen ganzen Tag treffen um alles abzusprechen und wenn möglich die Internetsachen sofort zu erledigen.
  - Wir könnten es wie saubere Projektarbeit angehen: Die Aufgaben werden nach: "muss sofort gemacht werden", "muss bis xx.xx.xx fertig sein" oder "laufende Aufgabe" sortiert.
  - Ohne eine schnellstmögliche Klärung der Finanzen sehe ich für den KV keine Zukunft.
  - Kandidaten für die Kommunahlwahl > hier die Augen offen halten und potenielle Kanidaten unterstützen

Ankündigungstext für die ML

Liebe Piraten und Mitleser,

wie in meiner Mail vom 01. Mai angekündigt, erhaltet Ihr heute die Information, wie es mit der Kandidatur von Stevie weitergeht.

In dem für heute anberaumten Treffen hat Stevie bekannt gegeben, dass er sowohl seine Kandidatur als auch sein Amt als stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbands niederlegt. Dies beinhaltet auch die Beauftragung für den Stammtisch. Dieser Umstand stellt den Kreisverband wiederholt vor große organisatorische Probleme. Klaus und ich bedauern Stevies Entscheidung zutiefst.

Der Kreisverband ist somit laut Satzung wieder handlungsunfähig oder anders ausgedrückt: war lediglich 60 Tage handlungsfähig. Das bedeutet, dass der Landesvorstand NDS wieder ab sofort den Kreisverband kommissarisch leiten wird. Inwieweit die Kandidaturen aus Verden bedroht oder erschwert werden, ist noch nicht geklärt, sollte jetzt aber umgehend geprüft werden. Ich empfehle hierzu den Kandidaten, mit dem Landesvorstand Kontakt aufzunehmen.

Da es mir persönlich diesmal sehr nahe geht, werde ich Konsequenzen daraus ziehen und mein Amt als Vorsitzender ebenfalls zur Verfügung stellen. Zudem schließe ich zukünftig weitere Kandidaturen als Mitglied des Kreisvorstands kategorisch aus. Es ist mir leider nicht gelungen, den Kreisverband wieder aufzubauen, obwohl hier wirklich viel Arbeit geleistet worden ist. An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei Stevie und Klaus für die jederzeit angenehme und partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken. Wir waren mit der Wahlkampfplanung und dem organisatorischen Notwendigkeiten im Hintergrund auf einem guten Weg, aber das reicht offenbar manchmal nicht. Einem nach der außerordentlichen Mitgliederversammlung gewähltem Kreisvorstand stelle ich gerne alle Zugänge und notwendigen Informationen zur Verfügung, wobei ich allerdings dafür plädiere, dass wir uns über den Sinn einer Aufrechterhaltung einer so kleinen und fragilen Gliederung intensiv auseinander setzen.

Beste Grüße

Ole

Liebe Piraten und Mitleser,

hiermit geben Klaus und ich bekannt, dass wir gemeinsam für den neuen Vorstand kandidieren. Wir sehen in der jetzigen Kandidatenstruktur zwar viel Neues, aber auch ein unerfahrenes Team. Zudem halten wir nicht alle Kandidaten für so geeignet, wie wir es gerne hätten. Wir sind überzeugt, dass wir es besser können und werfen deshalb den Hut in den Ring. Vorab möchten wir jedoch erklären, dass der neue Vorstand sich der noch gleich beschriebenen Aufgaben annimmt, alles darüber hinaus wird wohl bei der derzeitigen Lage schwierig und massiv unrealistisch. Verständlicherweise werden an den Vorstand immer hohe Erwartungen geknüpft. Das ist berechtigt. Um Mißverständnissen vorzubeugen, geben wir im Vorfeld bekannt, was Euch erwarten wird, wenn jemand von oder wir beide uns Teil des Vorstands werden wird.

Wichtig ist uns ein harmonischer Vorstand und Kreisverband, in dem das aktiv sein wieder Spaß bringt. Das steht über Allem anderen.
Wir setzen das Hauptaugenmerk darauf, dass es wieder Verbindlichkeit für die minimalen organisatorischen Abläufe gibt. Das bedeutet insbesondere stattfindende Stammtische mit entsprechenden Verantwortlichen und aktualisierte Wikis sowie Terminkalender. Werden wir deswegen bei jeden Stammtisch anwesend sein? Vermutlich nicht. Wenn Ihr uns wählt, müsst Ihr anerkennen, dass ein Vorstandsmitglied nicht überall sein kann.
Vorstandssitzungen nicht mehr als alle zwei Monate. Erfahrungsgemäß ist das mehr als ausreichend. Anträge an den Vorstand sonst alternativ jederzeit per Umlauf.
Auch Orga gehört dazu. Dieses Jahr würden wir gerne noch wenige Infostände machen, dafür aber gut geplant und gut besetzt.
Zur Orga gehört dann auch eine Programmkonferenz Anfang nächsten Jahres um das kommunale Wahlprogramm zu beschließen.
Wiederaufnahme der eingeschlafenen Pressearbeit, die Qualität und Quantität steht und fällt allerdings mit den Hinweisen, die Ihr aus den verschiedenen Lokalteilen teilt. Ideen für eine realistische PM? Immer her damit!
Das Chaos im Bereich Schatzmeisterei muss endlich beseitigt werden! Drigend sogar. Den Bereich Schatzmeisterei würden wir an den LV auslagern wollen, hierdurch entstehen uns keine Nachteile.
Vorbereitungen für die Kommunalwahlen treffen. Dazu gehört insbesondere der verwaltungstechnische Kram, was die Wahlzulassung und anderes angeht.
Der Kreisvorstand setzt sich in seinem ersten Treffen zusammen und definiert gemeinsam noch zu ermittelnde Ziele für die Amtsperiode. Diese werden dann nach einem Jahr bewertet und dahingehend überprüft, was erreicht wurde.
Für die Umsetzung werde ich persönlich nicht mehr als 10 Stunden im Monat aufbringen wollen und können.

Alles darüber hinaus wird nach unserer Ansicht schwer umsetzbar. Es sei denn, plötzlich haben wir wieder zehn Aktive. Toll ist, dass es wieder Interessierte an den Stammtischen gibt und der KV sich wieder in der einen oder anderen Ecke bewegt, was auch überhaupt der Grund dafür ist, den KV weiter zu betreiben. Wir alle haben es in der Hand, was zu machen und zu schaffen. Geht aber bitte nicht davon aus, das ein neuer Vorstand im Vorbeigehen die Welt rettet. Das ist unser Angebot.

Antragsgrab

~~EC-Karten der Niedersächsischen Sparkassen per default ohne RFID-Chip~~

Die Piratenpartei Niedersachsen fordert von allen Niedersächsischen Sparkassen, das zukünftig sämtliche EC-Karten ohne RFID-Chip ausgeliefert werden. Der Chip ermöglicht das kontaktlose Bezahlen an entsprechenden Terminals und firmiert unter der Bezeichnung "girogo". Es bedarf keiner PIN oder Unterschrift, der Bezahalvorgang ist nicht verschlüsselt. Kunden der Sparkassen werden weder über die datenschutzrechtlichen Risiken noch über Schutzmaßnahmen aufgeklärt, zudem hat der Kunde keine Wahl und bekommt automatisch eine EC-Karte mit der RFID-Antenne ausgerüstet. Die Piratenpartei Niedersachsen setzt sich dafür ein, dass Sparkassen diese Karten nur noch in den Verkehr bringen dürfen, wenn der Kunde damit einverstanden ist.

~~Antragsbegründung:~~

Die Sparkassen tauschen alle "alten" EC-Karten gegen neue aus, die über eine RFID--Antenne verfügen. Hierrüber wird der Kunde nur sehr unzureichend informiert.

Jede EC-Karte verfügt über eine einmalige Identitifikationsnummer, die für jedermann mit einem entsprechendem Lesegerät frei auslebar ist, der nah genug an die Karte kommen kann (durch Kleingeld, weitere Karten usw. wird die Reichweite der Karte glücklicherweise sehr beeinträchtigt)
Alternativantrag:

EC-Karten der Niedersächsischen Sparkassen nur mit Bleihülle
Die Piratenpartei Niedersachsen fordert von allen Niedersächsischen Sparkassen und Volksbanken, das zukünftig sämtliche EC-Karten mit RFID-Chip zusammen mit einer Bleihülle ausgeliefert werden. Der Chip ermöglicht das kontaktlose Bezahlen an entsprechenden Terminals und firmiert unter der Bezeichnung "girogo". Es bedarf keiner PIN oder Unterschrift, der Bezahlvorgang ist nicht verschlüsselt. Kunden der Sparkassen werden weder über die datenschutzrechtlichen Risiken noch über Schutzmaßnahmen aufgeklärt, zudem hat der Kunde keine Wahl und bekommt automatisch eine EC-Karte mit der RFID-Antenne ausgerüstet, weswegen die Bleihülle eine große Rolle spielt. Die Piratenpartei Niedersachsen setzt sich dafür ein, dass Sparkassen diese Karten nur noch in den Verkehr bringen dürfen, wenn der Kunde umfassend über die RFID-Funktion aufgeklärt worden ist.
Antragsbegründung:
Die Sparkassen tauschen alle "alten" EC-Karten gegen neue aus, die über eine RFID--Antenne verfügen. Hierrüber wird der Kunde nur sehr unzureichend informiert.

Jede EC-Karte verfügt über eine einmalige Identitifikationsnummer, die für jedermann mit einem entsprechendem Lesegerät frei auslebar ist, der nah genug an die Karte kommen kann (durch Kleingeld, weitere Karten usw. wird die Reichweite der Karte glücklicherweise sehr beeinträchtigt)

Eine Bleihülle verhindert, dass die RFID-Antenne ausgelesen werden kann. In Anbetracht der Tatsache, dass es sehr unwahrscheinlich ist, die Karten alle wieder einzuziehen, wäre die Bleihülle ein gangbarer Weg.
~~Ticket: 25694~~

Keine Abschiebung von Flüchtlingen in den Wintermonaten
Die Piratenpartei Niedersachsen setzt sich dafür ein, dass die Landesregierung während der Wintermonate keine Abschiebungen vornehmen darf.
Antragsbegründung:
Menschen, die fliehen mussten, haben in ihrer Heimat oft alles verloren und müssen bei ihrer Rückkehr in vielerlei Hinsicht von Null an beginnen. Es ist unmenschlich, Menschen bei Minustemperaturen einer derart schwierigen und teilweise bedrohlichen Situation auszusetzen.
~~Ticket: 25692~~

Residenzpflicht abschaffen
Die Piratenpartei Niedersachsen setzt sich für ein Ende der Residenzpflicht ein. Jedem Flüchtling, der in Niedersachsen lebt, ist die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ohne Einschränkungen zu gewähren. Durch die bisherige Regelung der Residenzpflicht werden die Möglichkeiten der Flüchtlinge, für ihre Rechte im Rahmen von Versammlungen einzutreten und an Treffen innerhalb von Organisationen teilzunehmen ebenso begrenzt wie familiäre und freundschaftliche Treffen.
Als ersten Schritt soll Niedersachsen mit allen Bundesländern, insbesondere mit den Umliegenden, Verträge schließen, die den Flüchtlingen erlauben frei durch sie zu reisen.
Antragsbegründung:
Die Residenzpflicht verhindert, dass sich Flüchtlinge frei bewegen können, in der Regel wird das Aufenthaltsrecht auf das Land Niedersachsen beschränkt, in manchen Fällen aber auch auf einen kleineren Bereich. Eine Residenzpflicht schränkt ein und verhindert die freie Bewegung. So können Flüchtlinge nur auf Antrag z.B. zu Hochzeiten oder Krankenbesuchen in einem anderen Bezirk bzw. Bundesland. Sofern kein öffentliches Interesse besteht, kann die Genehmigung verwährt werden.
http://www.nds-fluerat.org/leitfaden/14-fluechtlinge-mit-duldung/122-wohnen-umziehen-und-residenzpflicht/
Ticket: 25693

Freies WLAN für Flüchtlingsheime Antragstext:
Die Piratenpartei Niedersachsen fordert für alle Flüchtlingsheime einen kostenlosen WLAN-Zugang um Flüchtlingen die Möglichkeit zu geben, miteinander zu kommunizieren. Oft ist Internet die einzige Möglichkeit, mit der in der Heimat verbliebenen Familie den Kontakt aufrecht zu erhalten. Sofern sich schon eine Initiative wie z.B. Freifunk vor Ort einsetzt, ist diese finanziell und organisatorisch zu unterstützen. Der frei zugängliche Internetzugang ist selbstverständlich jedermann zugänglich. Um auch Menschen ohne mobiles Endgerät nicht auszuschließen, hat jedes Flüchtlingsheim mindestens einen PC mit Internetzugang bereitzustellen.
Antragsbegründung:
~~ergibt sich aus dem Antragstext~~

~~Ticket: 25695~~

Mediengelumpe

teuerstes Jahr aller Zeiten für Autofahrer
Weniger Telefonzellen wegen Handys
Staugefahr Urlaub, Sommerferien
Dicker werden und Kalorien zu Weihnachten
Polenböller gefährlich nur mit Kennzeichnung
Winterreifen und Sommerreifen wechseln, Testsieger
Pestizide auf Erdbeeren/ Weintrauben
Sonnencreme Tests
Wasserqualitäten von Badeseen

Benutzer:Olespunkt/KMV

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