Benutzer:Kess
Persönliches
Name: Mike Kess
Alter: 36
Wohnort: Berlin-Lichtenberg
Job: PR-und Kommunikationsberater
Studium: Politikwissenschaften, Soziologie, Geographie
Partei
Nick: KESS
Mitglied: 7869
Landesverband-Piratenpartei: (BE)
Kontakt
E-Mail: kontakt@kess-consult.de
Twitter: twitter.com/kess_
Facebook: facebook.com/mike.kess
Xing: xing.com/mike_kess
Im Netz
Consulting: kess-consult
About me: mikess.de
Energie-und Klimaschutz
Berlin: Berliner Klima
Kohlekraftwerke: Bürger für Klimaschutz
CCS und CO2-Endlager: Keine Lobbyisten an unseren Schulen
Über mich
Mein Name ist Mike Kess und ich bin Baujahr 1973. Geboren wurde ich in einem Teil von Berlin der damals, wie auch das ganze Land, von nur einer Partei regiert wurde. Ich kenne das dreigliedrige Schulsystem, was heute durch PISA etwas ins Gerede gekommen ist, nur dem Namen nach. Ich hingegen schloss eine polytechnische Oberschule ab. Heute wird mein Schulabschluss wie ein Realschulabschluss gewertet.
Nach einer Lehre bei der Deutschen Bahn entschloss ich mich das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg zu absolvieren. Anschliessend studierte ich Geographie, Soziologie und Politik an der Humboldt Universität zu Berlin.
Das Wichtigste für mich ist, dass ich nicht im „Elfenbeinturm“ der Wissenschaft verkümmern möchte. Was nützt denn die schönste Theorie, wenn niemand sie in die Praxis umsetzt?
Diese Aufgabe habe ich für mein Leben gestellt. Daher sah und sehe ich immer über den Tellerrand hinaus und versuche mich ständig weiterzubilden. IT Kenntnisse, Marketingtools, Fähigkeiten zur Kampagnenführung und zu Public Relations habe ich mir im Selbststudium angeeignet, weil ich sie für unerlässlich erachte.
Man sagt über mich, dass ich ein ausgeprägtes Organisationstalent habe. In der Arbeitswelt sowie in meinem Freundeskreis ist meine Teamfähigkeit, mein freundliches Wesen und meine Bereitschaft zur Konsensfindung, sowohl als Leitung aber auch als Mitglied eines Teams, geschätzt.
Politisches Anliegen
Ich stehe hinter den Zielen der Piratenpartei
Forderung und Hauptanliegen für Berlin
Tranparenz statt Lobbyismus hinter verschlossenen Türen. Veträge, die mit der öffentlichen Hand abgeschlossen werden, müssen auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es muss Schluss sein mit Geheimverträgen mit der S-Bahn, Wasserbetrieben und vielen weiteren.
Eine vernünftige und zukunftsweisende Klima-und Energiepolitik , die sozial verträglich gestaltet sein muss. Keine Bevorzugung eines schwedischen Energiekonzern in der Hauptstadt mit Großkraftwerken, der Finanzkraft aus Berlin abzieht. Eine dezentrale und echte marktwirtschaftliche Lösung muss angestrebt werden statt eines quasi Monopol.
Weiteres folgt....