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Benutzer:Grainne/Projekt/Meinung/Transparenz3
Kurzzusammenfassungen und Notizen zur Linksammlung http://wiki.piratenpartei.de/AG_Transparenz/Linksammlung
Das Partizipations-Transparenz-Dilemma http://carta.info/41217/das-partizipations-transparenz-dilemma/
- Wahlcomputerdilemma "nachvollziehbarkeit" und geheimhaltung schließen sich aus, insofern fordert LQFB was Datenschutz angeht die Aufgabe von Datenschutz, hin zu kommt Möglichkeit, d.h. Risiko Präferenzen(Abstimmungsverhalten) im Nachhinein zurechenbar ermitteln zu können
- Aufhebung der Grenze von Politiker und Bürger durch Partizipation, Politiker transparent, Bürger datengeschützt geht in dem Sinne nicht voll auf
- zur Beteiligung ist Selbstoffenbarung nötig, d.h. Partizipation geht mit "transparent werden einher"
Falsches Fazit, weil eine entweder oder Entscheidung draus gemacht wird, also Unterschiede darin, um was es inhaltlich konkret geht, was Transparenz angeht.
- Kommentar das macht sichtbar sein müsse
- Kommentar nicht von medialer Oberschicht regiert werden zu wollen und das Mitbestimmungstools und bla nur von einem Bruchteil genutzt werden
Transparenz ist ein Silbertablett http://www.marinaslied.de/?p=548
- Erfahrungen mit Straßenwahlkampf, Leute die nicht mitbestimmen wollen
- Transparenz als Abkehr vom Prinzip der Geheimhaltung, also nicht geheim halten, aber auch nicht auf Existenz aufmerksam machen, dadurch gibt es keinen Grund hinzusehen, statt Holschuld des Bürgers Bringschuld politischer Partei
- Informationen dort hinpacken wo sie gelesen werden und überprüfen ob das funktioniert oder nicht --> billiges provozieren dafür erlaubt, keine Beschränkung auf Zur-Verfügung-Stellen sondern Info-Dienstleister und nicht Anbieter werden
Transparenz - ein Symbolwort für Piraten
- Transparenz ist Ideal
http://freedom-blog.net/2011/09/transparenz-ein-symbolwort-fur-piraten/
- Transparenz als Vergrößerung des sichtbaren Bereichs, auch wenn es trotz Streamin Hinterzimmerabsprachen geben kann ist mehr öffentlich, "Transparenzpunkte"
- müssen nicht alle Absprachen die Entscheidung vorausgehen öffentlich sein sondern es sei lediglich wichtig das Prozess an bestimmer Stelle öffentlich wird
- Entweder ausgehend von "alles transparent"(max) überlegen, was nicht transparent sein muss oder darf.
- ausgehend von IST, nächsten Transparenzschritt ermitteln
- Frage ob Koalitionsverhandlungen life gestreamt werden können, Öffentliche Koalitionsverhandelungen als Veränderung der politischen Normalität, Kompromissfindung besser nachvollziehbar
- Frage ob Personalfragen öffentlich geklärt werden sollten oder nicht
- Kommentar nach Frage ob Transparenz oder Intransparenz default Einstellung ist, dadurch anderes Begründungsbedürftig
Transparenz, das unbekannte Wesen http://streetdogg.wordpress.com/2012/02/19/transparenz-das-unbekannte-wesen/
- Transparenz außer bei... (Treffen auf politische Realität)
- schließen von Mailinglisten, Intransparenz aus Bequemlichkeit
- einige basteln erstmal für sich, bevor sie an Öffentlichkeit gehen
- nicht Transparenz macht Politik besser sondern politisches Handeln
- Transparenz als Treffen eines Urteils über Repräsentanten von Wählern, Rechenschaftspflicht
- Beratung und Ausdehnung des Kreises von Beratern, Aufwand wächst je mehr Leute beraten
- geht von Vollständigkeit aus
- vor Entscheidung verfügbar sein
- Grundvorraussetzung um in Entscheidungen eingreifen zu können, Eingriff nicht immer gern gesehen(plebiszitäre Elemente)
- Verbesserung der Arbeitsergebnisse durch Transparenz, Ablehnung von Abgeordneten als "Marionetten" d. Basis oder Repräsentanten abzuschaffen
- saubere Trennung zwischen Beratungsfunktion und plebiszitären Elementen
- Transparenz in Arbeitsstrukturen der Basis abhängig von angestrebten Auswirkungen
- Infos verfügbar, Intentionen geklärt, Interessen berücksichtigt
- Transparenz als Erschaffung der Grundlage von Diskussion
- Rechtzeitige Veröffentlichungen von Anträgen
- Trennung in Erarbeitung von Anträgen sowie (Organsation und Außenwirkung) etc.
- teilweise Überschneidung durch Außenwirkung von Basisarbeit mit repräsentativen Funktionen
- Besonderheit: Beauftragte von Amts-/Mandatsträgern, nicht gewählt auch hier Transparenzanforderungen nur Abwahl über Person drüber möglich
- Wahrnehmen entsprechender Aufgaben und nur "geduldet" werden, ebenso Transparenzanforderung
- geschlossene Medien(Mailinglisten, Treffen,...)oder geheime entziehen Möglichkeit der Paritzipation, muss bessere Gründe haben als Partizipation
- Abschottung weckt Ängste
- Nicht-Abschottung ermöglicht mitmachen
- Arbeitsaufwand, Bequemlichkeit, Arbeitsbelastung als Probleme Transparenz herzustellen
- Arbeit in Aufbereitung und Strukturierung von Daten kann auch von anderen gemacht werden, als diejenigen die ihn veröffentlichen, keine Zeit zur Aufbereitung
- Vogonismus als Veröffentlichen grßer Mengen unstrukturierter Daten
- Transparenz muss von den Leuten geleistet werden die informiert sind und muss sich teilweise auch gegen Betroffene richten, Frage wer heikle Sachen über sich rausgibt und auch wenn das z.T. geschieht ob das so bleibt
- Problem das freiwillige Transparenz grenzen hat
- ist fraglich ob shitstorm Problem löst
- Frage wo welche Transparenz notwendig und vorteilhaft ist, erst dann Schaffung entprechender Strukturen
Die Sache mit der Transparenz http://streetdogg.wordpress.com/2011/07/08/die-sache-mit-der-transparenz/
- Transparenz, Überwachung und Kontrolle Abgrenzung durch BUVO
- Unterscheidung zwischen harten und weichen Eingriffen(weich von wohlwollen des Vorstands abhängig, hart nicht)
- §9b Abs. 2 unserer Bundessatzung, Zehntel der Parteibasis einen Bundesparteitag einberufen
- Schiedsgericht Klagen
Hamburger Transparenzgesetz Endversion Gesetzentwurf Hamburger Transparenzgesetz
Hamburger Transparenzgesetz Überblick Überblick Gesetzentwurf Hamburger Transparenzgesetz
Bündnis Informationsfreiheit für Bayern Informationsfreiheit
Volksinitiative Transparenz schafft Vertrauen Transparenzgesetz Hamburg
Material TI-Deutschland Material TI-Deutschland
LobbyControl http://www.lobbycontrol.de/blog/
Wahlprüfsteine Transparency Deutschland Wahlprüfsteine TI-Deutschland
Parteiprogramm der Piratenpartei - Transparenz des Staatswesen Parteiprogramm - Transparenz des Staatswesen
Standpunkte Transparency Deutschland Standpunkte TI-Deutschland
NRW-Landtagswahlprogramm in leichter Sprache augespart http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landtagswahl_2012/NRW_Wahlprogramm_2012_Leichte_Sprache Erklärung schwieriger Wörter, Transparenz: Tranzparenz heißt, dass jeder weiß, was die Politiker machen. Die Politiker müssen sagen, mit wem sie über die Gesetze sprechen. Sie müssen auch sagen, was genau besprochen wurde. Es müssen auch alle wissen, was in den Verträgen steht, die die Politiker gemacht haben.
Parteiprogramm - Privatsphäre und Datenschutz
Parteiprogram - Freie demokratisch kontrollierte technische Infrastruktur
Parteiprogramm - Freier Zugang zu öffentlichen Inhalten
Parteiprogramm - Whistleblowerschutz
Parteiprogramm - Informationsfreiheitsgesetze
Transparenz und Beteiligungsmöglichkeiten bei internationaler Fernmeldeunion gefordert
"Gläserner Abgeordneter" (Lauer als Beispiel) http://www.christopherlauer.de/glaesernermda/lobby/
Transparenzrichtlinien
Vogonismus
Transparenzdebatte
Folge 87: Transparenz
http://trollfunk.de/2012/06/12/folge-006-das-hamburger-transparenzgesetz/
MP3-Download: http://kraehennest.piraten-wagen-mehr-demokratie.de (...) SchloemerUeberTransparenz.mp3
http://piratefeedlister.piraten-wagen-mehr-demokratie.de/Startform.aspx Alle Krähennest-Podcasts direkt zum Abspielen oder als MP3 Download
Weiteres:
Kompromatsammler in Mumble
Manipulation von Daten, weglassen, umdeuten, etc.
LQFB und das ansprechen von Leuten auf Abstimmungen