BY Diskussion:AG Kommunalpolitik München
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Hi! Wenn ihr monatliche oder zwei-Wöchentliche Treffen macht: könnt ihr die Treffen so legen, dass Sie nicht in die Regelmäßigkeit des Denksport-Stammtisches fällt? Der soll jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat sein. Thx! ValiDOM 12:09, 22. Okt. 2009 (CEST)
Hi, ich hatte mal vor ner Zeit was angefangen auszuarbeiten... Vielleicht könnt Ihr das ja Lokal weiterverfolgen... Es geht ganz grob um eine Stadtklima und Lebensqualitätsverbesserung durch eine Begrünung von Wänden und Dächern. Im Gegenzug bekommt der Gebäudeeigentümer für sich selbst oder Mieter öffentliche Parkplätze in der Nähe zugesprochen, die er zum Beispiel für Mieter allgemein oder für Kunden von Geschäften reservieren darf. Ein Verkauf wie bisher mit Parkscheinen dürfte er aber nicht durchführen. Die Bemessung der Parkplätze wird durch das Co2, dass die Begrünung bindet, durchgeführt.
Ich will jetzt hier mal nur die Definierung des Ziels und die Beschreibung der Durchführung und die Finanzierung reinkopieren, die (unfertige) Ausarbeitung hin zu einem Satzungsvorschlag für den Stadtrat bei Interesse... --Awitte 16:32, 1. Nov. 2009 (CET)
Diskussionvorlage CO2 – Tausch Immobilien / Verkehr
Ziel:
Ziel ist es das Stadtklima nachhaltig durch eine Begrünung von Gebäuden zu verbessern. Die für München merkliche Überhitzung untertags von Dach und Wandflächen soll damit im erheblichen Maße zurückgefüht werden. Desweiteren werden durch eine massive Begrünung Staub und Emmisionenen gebunden, Wasser zurückgehalten, dass sonst auf den versiegelten Flächen schnell Ablaufen würde und somit die Kanalisation und Gewässer mit Schwallspitzen überlastet. An Verkehrsadern wird der Lärm des Verkehrs an den Wänden der Gebäude nicht zurückgeworfen sondern absorbiert. Neben den klimatischen Vorteilen steigt allgemein die Wohnqualität für die Bewohner der Gebäude, da eine Überhitzung der Dachflächen nicht mehr stattfindet und Verdunstungskälte entsteht, Verkehrslärm gedämmt wird, usw.
Vorschlag: Der öffentliche Parkraum wird im Gegenzug „nonkommerziell“ privatisiert. D.h. ein Gebäudeeigentümer der eine entsprechende Fläche an seinem Gebäude begrünt, bekommt eine gewisse Anzahl an Parkplätzen zugewiesen, die er für Kunden von Geschäften in dem Gebäude oder Bewohner reservieren darf, wenn die Bewohner eine entsprechende Anzahl PKWs besitzen oder die Geschäfte eine gewisse Anzahl an Parkplätzen vorzuweisen haben. Ein kommerzieller Verkauf darf jedoch nicht stattfinden, genauso darf eine Reservierung von mehr wie 2 Parkplätzen pro Wohnung und bei Geschäften von mehr wie der benötigten Anzahl an Parkplätzen nicht stattfinden.
Die Anzahl der Parkplätze sollte ein Gegengewicht des Durchschnittsausstoßes an CO2 für das dort abgestellte Fahrzeug darstellen, nachdem der CO2-Ausstoß des Gebäudes abgezogen wurde (eine Beheizung mittels Holz oder anderer regenerativ Erzeugter Wärme kann somit angerechnet werden, da hier ja schon CO2 gebunden wurde, ggf. auch den CO2-Ausstaoß für Stromerzeugung des Gebäudeverbrauchs auch abziehen, es sei denn Ökostrom-Zertifikat).
Damit nicht nur einfach begrünt wird, muss die Anzahl der zugeteilten Parkplätze auch danach bemessen werden, ob das Gebäude schon unter dem Grün gedämmt ist und ggf. eine Solaranlage für Warmwasser oder eine Photovoltaikanlage schon auf dem Dach hat. Um mit Photovoltaik/Solaranlagen nicht zu konkurieren wird die Fläche der Photovoltaik/Solaranlage als begrünte Fläche voll anerkannt, auch wenn diese nicht zur aktiven Klimatisierung Münchens beiträgt. Dach und Wandflächen sollten gleichermaßen miteinbezogen werden.
Eine Begrünung wird nur dann angerechnet, wenn heimisches Pflanzmaterial mit hoher Diversität eingesetzt wird. D.h. eine reine Efeu-Begrünung mit genetisch-manipuliertem Pflanzmaterial reicht nicht aus, während eine Mischung aus heimischen Gewächsen wie „männlichem und weiblichen Wilden Weinreben“, „gemeiner Efeu“ und „Brombeeren“ dem ganzen eher gerecht wird.
Finanzierung der Ausfälle bei begrünten Flächen: Grundsätzlich wird jeder Parkplatz rund um die Uhr in München zu einem gebührenpflichtigem Parkplatz, der dann durch eine Begrünung von der Gebühr wieder befreit werden kann und dann den Mietern / Kunden zur verfügung gestellt werden kann. Weiterhin werden
- weniger Alte Menschen Hitzeschläge bekommen, da sich das Stadtklima verbessert (zwischen 40°C und 37°C liegen angeblich 500 Hitzeschläge mehr oder weniger in Münchens Innenstadt, mit Folgekosten für Medizinische Versorgung etc. ca. 2 bis 5 Mio € mehr oder weniger). - gibt es Gewerbesteuereinnahmen und MWST-Einkommen, Beschäftigungsimpulse da die Begrünung durchgeführt werden muss.