BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Soziales/Landesjugendplan
Jugendförderung im Landesjugendplan
- Titel: Jugendförderung im Landesjugendplan
- SortKey: HDB
- Status: Angenommen2010.2
- Ansprechpartner: Sven423
- Sub-AG: Soziales
- Ausarbeitung: erfolgt via Pad
- Dieser Vorschlag ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Dieser Text ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg, abgestimmt auf dem Landesparteitag. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Jugendförderung im Landesjugendplan
Wir bekennen uns zur offenen Jugendarbeit und zur Arbeit der Jugendverbände in Baden- Württemberg. Der Landesjugendplan muss angesichts des wachsenden Bedarfs eine bessere Förderung von Jugendfreizeiten und für die Fortbildung der Jugendleiter vorsehen. Den stetigen Rückzug des Landes aus der Finanzierung der Jugendarbeit wie auch aus der landesweiten Förderung der Jugendmusik- und Kunstschulen lehnen wir ab.
Für Arguliner: Bestimmte einschränkende Maßnahmen (stehen unten) aufheben und generell mehr Geld für Förderung
Kurzfassung
Wir bekennen uns zur offenen Jugendarbeit und zur Arbeit der Jugendverbände in Baden- Württemberg. Der Landesjugendplan muss angesichts des wachsenden Bedarfs eine bessere Förderung von Jugendfreizeiten und für die Fortbildungswochenenden der Jugendleiter vorsehen. Den stetigen Rückzug des Landes aus der Finanzierung der Jugendarbeit wie auch aus der landesweiten Förderung unserer Jugendmusik- und Kunstschulen lehnen wir ab.
Bearbeiter
Vorschlag
Anmerkung Jörg: Ich habe mir erlaubt, Svens Vorschlag mit einem Bekenntnis auch zur offenen Jugendarbeit und zu unseren JMKS (Jugendmusik- und Kunstschulen) zu verbinden.
Das Land zieht sich aus allen diesen Bereichen kontinuierlich zurück und überläßt es den Kommunen.
Viele Jugendgruppierungen sind aus Zuschüsse über den Landesjugendplan angewiesen. Dieser stellt jedoch zu hohe Anforderungen an die Zuschussfähigkeit von Fortbildungsmaßnahmen, da diese ausschließlich in Baden-Württemberg stattfinden sollen. Diese Einschränkungen sind zu streichen, um allen Gruppierungen den Zugang zu den am besten geeigneten Fortbildungsstätten zu ermöglichen.
Anmerkung Jörg: Ich würde hier nicht in Details gehen. Wir wollen ein verbesserte Förderung. Punkt.
Auch werden maximal zwei Maßnahmen pro Jahr gefördert. Wir möchten dieses Limit erhöhen. (auf welchen Wert?)
Ebenso sollen Wochenenden zur Besprechung von längeren Jugendfreizeiten zuschussfähig werden, um den Betreuern eine optimale Vorbereitung zu ermöglichen.
Ist-Zustand
- Fortbildungsmaßnahmen außerhalb BW werden aktuell nicht bezuschusst. Dies erschwert insbesondere die Arbeit für Jugendruppen am Rande des Bundeslandes.
- auch nicht bezuschusst: Wochenenden zur Vorbereitung von Jugendfreizeiten
- Begrenzung auf zwei Fortbildungswochenenden pro Jahr
Warum die Änderung notwendig ist
- Der Aktionsradius für die Suche nach geeigneten (Ausstattung, Preis, Verfügbarkeit) Räumen und Hütten für die Maßnahmen wird enorm eingeschränkt
- Vorbereitungswochenenden sind eine unerlässliche, aber zeitintensive Maßnahme für längere Jugendfreizeiten
Soll-Zustand
- Bezuschussung sollte stattfinden, unabhängig vom Bundesland in dem die Maßnahme durchgeführt wird.
Kosten
Vorhanden, Höhe: unbekannt.
Alternativen
Gibt es Alternativen?
Quellen
- Landesjugendplan Richtlinien: [1]
- insbesondere Punkt 12.2.8: Die Lehrgänge sollen grundsätzlich in Baden-Württemberg stattfinden.
Haltungen anderer Parteien
-unbekannt-
Historie
Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.
Datum | Status | Begründung |
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[Datum] | In Arbeit | Erster Entwurf veröffentlicht |
2010-06-03 | Himmelfahrt | Bei AG-Treffen besprochen, minimale Textänderung |
2010-06-17 | Angenommen2010.2 | Beim LPT 2010.2 angenommen |